• Fabienne Oswald

Vorsommer 2021

A short but fine adventure by Fabienne Read more
  • Trip start
    May 17, 2021

    Anreise

    May 17, 2021 in Switzerland ⋅ ⛅ 7 °C

    Endlich wieder einmal verreisen. Die Vorfreude war riesig, noch viel grösser, weil bei uns so mieses Wetter ist. Um 0717 Uht wurden wir heute morgen von unserem Chaffeur abgeholt. In St. Gallen stiegen wir vom Posti auf den Voralpen-Express um. Bis Arth-Goldau genossen wir die gemütliche Zugfahrt. In Arth-Goldau hatten wir ein wenig Stress, 4 Minuten zum Umsteigen in eine bereits pumpsvollen Zug. Verstreut fuhren wir mit bis zu 196 km/h durch den Gotthard Basistunnel. Kaum waren wir draussen - zack - war schönes Wetter. Wundervoll. In Lugano haben wir unser Gepäck eingestellt und zuerst mal die Sonne auf uns scheinen lassen. Durch die wundervollen und verwinkelten Gassen zottelten wir los Richtung See. Wir hatten Hunger. Auf der Piazza Lugano fanden wir etwas Schönes zum verweilen. Nach dem Essen erkundeten wir ein wenig Lugano und und pöstelet wurde auch ein wenig. Später, wieder im Besitz von unserem Gepäck schlenderten wir mit einem Gelati am See nach zu unserer Unterkunft in Paradiso.
    In unseren Zimmern 109 umd 309 haben wir ausgepackt und entspannt. Zum Znacht schmissen wir uns in Schale und genossen den feinen Znacht. Nach einem kleinen Verdauungsspaziergang an den See, machten wir uns Bett fertig und freuen uns auf morgen. Lichter löschen, süsse Träume und gute Nacht.
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  • 2. Tag San Salvatore

    May 18, 2021 in Switzerland ⋅ ☁️ 14 °C

    Um 09.00 Uhr freuten wir uns aufs reichhaltige Frühstücksbuffet. Wirklich sehr lecker und von allem etwas. Nach dem Genuss machten wir uns auf, um die Hotelecke, zum Funiculaire auf den San Salvatore. Mit ganz vielen anderen Menschen stellten wir uns in die Warteschlange. Nach 30 Minuten hatten wir Platz in der Bahn. In 12 Minuten gesamte 601 m Höhenuterschied, war sehr steil. Ich war froh, meine Familie überzeugt zu haben hinauf zu fahren und nach unten zu laufen. Die Wanderung war zuerst etwas steil, aber wie der restliche Weg, wundervoll. Viel Weg war in den Wäldern, waren froh bei diesen sommerlichen Temparaturen, und ab und zu wurden wir mit traumhaften Aussichten belohnt. Verpflegt haben wir uns aus dem Rucksack. Nach nicht ganz 10 Kilometern und 2 h 45 min haben wir die Bootsanlagestelle in Morcote erreicht. Da bei jeder Weggabelung mehrere Wege nach Morcote führten, habe wir nicht den mit den vielen Treppen (wie im Internet beschrieben) erwischt. Da bald ein Boot uns nach Paradiso bringen sollte und viele Leute unterwegs warwn, beschlossen wir an der Anlagestelle zu warten. Mit etwas Verspätung fuhr unser Schiff ein. Nach 45 Minuten auf hoher See kamen wir in Paradiso an. Leider habe wir das schöne Wetter irgendwo auf dem Weg nach "Hause" verloren. Es war bedeckt und windiger. Im Restaurant unserer Wahl für den Znacht bestellten wir uns einen Apero und reservierten wir gleichen eine Tisch für den Abend.
    Wieder im Hotel zogen wir uns für den Pool um. Leider ist nur der Indoor und nicht der Aussenpool auf dem Dach offen. Um 19.00 Uhr im Restauarant hatten wir einen Bärenhunger. Leider lässt die Gastronomie in Lugano extrem zu wünschen übrig. Das Essen war immer fein, wenn es dann serviert wurde, aber der Service, jänu. Jetzt geniessen wir den Abend auf dem Zimmer und schauen Eurovision Song Contest und bald ist Lichter löschen. War ein wundervoller Tag.
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  • Letzter Tag

    May 19, 2021 in Switzerland ⋅ ☀️ 20 °C

    Heute morgen machten wir uns eine halbe Stunde früher auf ins Restaurant. In aller Ruhe habe wir Früchte, Brot, Müesli und Dessert genossen. Mhhhh. Janek gewährten wir noch einige Minuten im WLAN des Hotels bis wir um 1030 Uhr auscheckten. Mit dem Zug von Paradiso nach Lugano City. Auf dem Weg zum Bahnhof haben wir einem alten Mann, der die letzten Stufen der Treppe auf sein Gesicht gestürzt ist, geholfen. Roman und Janek halfen ihm auf und Fabi rannte zu den Polizisten, dein Freund und Helfer. Leider ist es in Lugano so eine Sache, es verstehen ganz viele kein Deutsch, so musste ich es den beiden Polizisten mehrmals versuchen zu erklären was passiert ist, hat aber letztendlich geklappt. In Lugano am Bahnhof haben wir unser Gepäck verstaut und haben den Bus Richtung Castagnola genommen. Der Weg dem Seeufer entlang nach Gandria, einfach wunderschön. Die Aussicht , ohne Worte 😍. In Gandria liessen wir zwei Schiffe aus um in einem Restaurant auf der Terrasse etwas zu Essen. Hatten alle den gleichen Gedanken. Im Antico Ristorante schoben sie für uns einen Tisch nahe an die Terasse. Nicht ganz mit der gewünschten Aussicht aber dafür war das Essen und der Service perfekt. Wir haben es sehr genossen und mussten fast schon auf das Schiff um 13:55 Uhr sprinten. Janek und ich bezahlten im Restaurant und Lena und Roman besorgten schon mal die Tickets für die entspannnte Fahrt nach Lugano. Noch einmal die wundervolle Umgebung und das Sommerwetter geniessen. In Lugano noch etwas Proviant für die Zugfahrt kaufen und dann rauf zum Bahnhof. 16:02 Uhr Abfahrt in Lugano, 19:43 Uhr Ankunft zu Hause. Es waren erholsame und wundervolle Tage.Read more

  • Trip end
    May 19, 2021