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  • Day 2

    Tag 2

    April 14 in Denmark ⋅ 🌬 11 °C

    Heute haben wir um 0730 Uhr zum Frühstück abgemacht . Ganz cooler Frühstücksraum und sehr reichhaltiges Frühstücksbuffet. Wir haben uns die Mägen voll geschlagen. War sehr lecker. Kurz frisch machen und Zähne putzen und vorallem warm einpacken. Die Sonne scheint immer wieder aber der Wind pfeift durch die Häuser.
    Heute probieren wir mal die vollautomatische Metro aus um an unser Ziel zu kommen. Die Jungen haben sich sogleich zuvorderst hingesetzt. So cool, freie Sicht auf die Gleise. Unsere Tickets wurden von einem freundliche Angestellte n auch noch kontrolliert. Heute gehen wir zum bunten Hafen Nyhaven. Der farbenfrohe Hafen ist ein absoluter Blickfang. Sogar der dänische
    Märchendichter Christian Andersen lebte hier (in der Nummer 20). Vor dem Hafen befindet sich eine weitere historische Sehenswürdigkeit, das Ankerdenkmal. Dieses Denkmal erinnert an die Matrosen, welche während des 2. Weltkrieges ihr Leben auf See verloren haben.
    Im Hafen, hier wollen wir eine Kanalbootstour machen. Leider sind wir noch etwas früh, so lassen wir uns treiben und laufen einfach los. Immer wieder müssen wir riesigen Gruppen von Joggern ausweichen 🫣. Wir kämpfen uns gegen den Wind bis zum Opernhaus. Über all hat es grüne Oasen und den Blick auf das Wasser. Wundervoll. Irgendwann gehen wir retour um die Bilette für unsere Tour zu kaufen. Um 1050 Uhr sollen wieder kommen. Machen wir, Ralph und ich begleiten Lena zu den Souvenirshops, ein wenig schneuggen. Roman und Janek ruhen auf einem Bänkli aus. Wir drei sind pünklich wieder beim Boot aber leider ist es schon fast voll und wir haben keinen Fensterplatz mehr. Die 1 stündige ist aber trotzallem schön und der Guide erzählt einiges Wissenswertes. Eindrücklich ist, dass die Boote gerade so unter den Brücken durch mögen, oben, rechts und links nur wenige Zentimeter. Bei der letzten Brücke mag das Boot nicht mer unten durch. Durch den starken Wind ist der Pegel höher. Zum Hlück gibt es dort such eine Treppe. Jetzt was sollen wir noch anstellen? Wir beschliessen in einem der bunten Häuser zu essen. Getischt ist überall draussen, aber das tun wir uns jetzt nicht wirklich an. Wir entscheiden uns für Italienisch. Kaum betreten wir das Restaurant möchten wir dieses auf direktem Weg wieder verlassen. Die Speisekarte ist klebrig, fast nicht mehr lesbar und das Testaurant ist .ega voll gestopft. Wir haben viel gelacht. Das Essen war jaja, ganz ok. Nach dem Essen verspürte ich Lust auf was Süsses ich entschied mich für eine belgisch Waffel und Roman und Janek für ein Eis. Wirklich leckerschlecker. Wieder draussen hat es uns fast weg gepustet. Wir schalten wieder auf Shightseeingmodus und machen uns auf den Weg zu den Wohnschlösser der königlichen Oberhäuptern. Das Amalienborg Slot. Im Haus mit den vier Kaminen wohnt die Königingsmutter und im Haus mit den fünf Kaminen die Königsfamilie. Wenn hier die Flagge auf dem Dach ist, ist die Familie im Lande. Weiter gehen wir über den Platz zur Frederikskirken. Die historische Frederikskirche aus Mamor befindet sich in unmittelbarer Nähe zu
    Amalienborg, auf dessen Platz eine Statue von Frederick V in Richtung
    Frederikskirche blickt. Was die evangelisch-lutherische Kirche so besonders macht, ist ihr Bau im Stil des Spätbarocks. Vor allem die monumentale Kuppel, die
    das Pantheon und den Petersdom in Rom zum Vorbild hat, ist ein absoluter Blickfang und prägt das Kopenhagener Stadtbild stark. Jetzt führt unser Weg zur Kleinen Meerjungfrau, durch einen wundervollen Park mit ganz vielen Kirschenbäumen in voller Blüte. Die Kleine Meerjungfrau könnte man fast übersehen, aber die vielen Leute die ein Foto machen möchte nicht. Die Skulptur der Kleinen Meerjungfrau basiert auf dem gleichnamigen Märchen vom Dänen Hans Christian Andersen und wurde vom Kunstliebhaber Carl Jacobsen in Auftrag gegeben. Die Kleine Meerjungfrau ist eine Bronzeskulptur, die auf einem Findling auf Kopenhagens Uferpromenade Langelinie sitzt. Dort findet
    man sie seit über 100 Jahren sehnsüchtig auf’s Meer blicken. Trotz ihrer Größe von 1,65 Metern, sie ist eines der weltweit kleinsten Wahrzeichen, wiegt die kleine
    Skulptur rund 175 kg. Seit ihrer Fertigstellung im Jahr 1913 hat die Kleine Meerjungfrau schon einiges durchlebt. Bereits zu zwei verschiedenen Anlässen
    verlor sie ihren Kopf, wurde mit Farbe übergossen, hat einen Bikini angemalt
    bekomme, verlor ihren rechten Arm und wurde für politische Botschaft missbraucht. Vielleicht aus diesem Grunde, wird das Original an einem unbekannten Ort von den
    Nachfahren des dänischen Bildhauers Edvard Eriksen aufbewahrt. Von Langelinie machen wir uns auf den Weg zum Botanischen Garten. Alles zu Fuss, so sehen wir einfach am meisten. Vor dem sogenannten Königsgarten gehen wir in einen "Kaufhaus" unsere Zwischenverpflegung einkaufen. Auf eine Bänkli essen wir unsere Chips und unsere Somersby, und geniessen einfach.
    Bevor wir den Botanischen Garten besuchen, laufen wir am Schloss Rosenborg vorbei. Als uns wieder der Hunger plagt gehen wir mit dem Zug Richtung Hotel und geniessen im Restaurant Magasasa unseren Znacht. War sehr lecker. Früh sind wir wieder Hotel. Wir sind alles total erledigt und freuen uns aufs warme Bett und eine heisse Dusche (Fabi ist total durch gefroren). Gute Nacht
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