God dag
Der normale Wahsinn bei uns zu Hause vor der Abreise. Wir hatten volles Hause, nicht einmal alle sechs hatten Platz am Tisch fürs Frühstück. Luana musste uns leider etwas früher verlassen, Training. Wir - Roman, Lena, Janek, Ralph und ich - haben um 0815 Uhr das Postauto Richung Bahnhof Arbon genommen und ab Romanshorn dann ganz gemütlich den Zug. Lief alles reibungslos. Am Flughafen hatten wir gaaanz viel Zeit um zu käffelä. Es war schon eine Challenge mit packen, alles ins Handgepäck und nur 8 Kilo. Ich hoffe wir müssen nicht frieren, aber bekanntlich gibt es in Kopenhagen auch Möglichkeiten zum Shoppen 😂. Eine Stunde vor Boarding haben wir uns zur Zolllkontrolle begeben. Ratzfatz liefs. Bei wem hat es getutet, natürlich bei mir (wie meistens), Zufallskontrolle mit Abstrich an Händen und Hosenbund 🤪. Der Flug mit dem Airbus A220 war ruhig und kurz. Obwohl es Zeit für das Mittagessen war, gab es ein kleines Wasser und ein Schöggeli. 🤔 sehr enttäuschend. Gefühlt vom Ende des Flughafen zum Anfang. Zwischendurch WC Stopp. Bei der Metro eine liebe Frau um Hilfe gefragt. Nicht diemMetro nehmen, nehmt den Zug, der ist schneller und ohne umsteigen. Sie begleitet uns sogar bis zum.Lift, den wir zum Zug nehemen müssen. Dank der ÖV Karte (haben wir bereits zu Hause gelöst) müssen wir uns ums lösen keine Gedanken machen. Mit der Google Maps App finden wir den Weg zum Hotel ohne Probleme. Einchecken und kurz auspacken und ankommen. Unten im Hof treffen wir uns wieder und besprechen kurz wohin des Weges. Da wir Hunger haben, schlage ich den Reffen vor. Das ist Streetfood auf einem alten Industriegebiet. Um dort hin zu gelangen müssen wir 30 minuten mit dem Bus fahren. Wir sind so dankbar um alle Apps. Zuerst warten wir am falschen Perron, dem Fehler sind wir uns aber schnell bewusst. Der Reffen ist genial..lauter Schiffscontainer mit Essen aus aller Welt und ganz viel Sitzgelegenheit. Einzig, es ist ein wenig frisch. Obwohl der Herr an der Rezeption gemeint hat, heute sei "lovly weather". Wir geniessen die riesige Auswahl an Essen..Butter Chicken ,Pulled Pork Burger, Kabuli Palau, Gyros, Chicken Bowl (Koreanisch), Pepito..... auch etwas feines Flüssiges darf nicht fehlen. Voll gegessen und etwas fröstelig machen wirbubs wieder auf den Heimweg. Man kann hier in Kopenhagen die Einheimischen ganz klar von uns Touristen unterscheiden. Wir warm eingepackt die Einheimischen teils mit kurzen Shirts und Hosen. Wieder bei unserer Haltestelle (Fahren doch eher kriminell und die Strassen sind auch eher kriminell - ganz sicher geschüttelt). Entscheiden wir uns, dass wir ufs zimmer gehen, aufwärmen und früh ins Bett . Godnat.Read more