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  • Day 517–520

    Lanquin / Semuc Champey

    January 7 in Guatemala ⋅ ⛅ 26 °C

    Mit dem Shuttle fuhren wir nach Lanquin, wo wir in die Zephire Lodge eincheckten, eine Unterkunft, die Rebecca schon lange buchen wollte und die ziemliche bekannt ist, sich im Nachhinein aber nicht als ganz so glorreich herausstellte, wie angenommen.
    Dort angekommen, trafen wir Sophie wieder, die nun mit ihrem Freund unterwegs ist und buchten gleich das Tubing für den nächsten Tag mit ihnen. In einer riesen Gruppe, die hauptsächlich aus 20 Amerikanern und etwa 30 jungen Australiern bestand, liessen wir uns den Fluss hinunter treiben und tranken Bier. Die Guides aus dem Hostel waren dabei ziemlich nervig und etwas unfreundlich aber wir liessen uns die Laune dadurch nicht verderben. Am Abend ging die Party dann im Hostel noch eine Weile weiter und ich kam erst um etwa 2 Uhr früh ins Bett.

    Dementsprechend litt ich etwas, als wir am nächsten Tag nach Semuc Champey die Höhlensysteme und den Nationalpark anschauen gingen. Dass die gesamte Australiergruppe dabei war und sich der gesamte Ausflug nur um sie zu drehen schien, hilf dabei nicht unbedingt. Die Höhlen waren zwar lustig aber nichts wunderschönes und der Nationalpark war zwar schön und lud uns gleich zu Beginn mit einer Gruppe Brüllaffen ein, doch ich war ziemlich müde und hatte daher nicht viel Spass an dem langen Aufstieg bis zum Aussichtspunkt. Für die Bilder hat es sich aber gelohnt und immerhin wurden wir nicht, wie etwa jeder Zweite in der Lodge, krank. Dauernd sah ich Leute erbrechen und auch online stand, dass dort viele Leute krank werden und das soll nicht nur am Alkohol liegen.
    Nach zwei vollen Tagen in der Lodge nahmen wir schliesslich den Shuttle, der einen ganzen Tag brauchte bis nach Flores.
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