• Kathmandu

    5月28日〜30日, ネパール ⋅ ⛅ 22 °C

    Von Borneo ging es wieder über Kualalumpur nach Kathmandu. Die Flüge waren eigentlich ganz angenehm und beim zweiten hatten wir eine Reihe für uns allein. Als ich die endlosen Lichter Indiens sah, die einfach nicht aufhören wollten, war ich ganz froh, sind wir nach Nepal und nicht nach Indien geflogen. Obwohl auch die Metropolenregion von Kathmandu mit etwa 4 Millionen Einwohnern und die Stadt selbst mit um die 1,5 Millionen nicht gerade klein ist, so ist die Stadt doch ein angenehmer Mix aus Wuseligkeit und ruhigen Ecken. Auch die Temperatur ist hier auf 1400 müM sicherlich angenehmer als in Indien und Thamel ist für den ersten Eindruck der Stadt ein wunderbares Viertel.

    Wir genossen es also richtig, hier zu sein, liefen nach der Ankunft etwas in der Stadt herum und Rebecca liess sich gleich auf die erste Verkaufsmasche ein, obwohl ich ihr etwa eine Stunde lang, in der uns der angebliche Student durch die Stadt führte und uns Tempel, Rituale und Glauben vorstellte, dauernd sagte, dass es eine Verkaufsmasche sei. Als er uns schliesslich in seine buddhistische Malschule zu seinem Meister brachte, liess Rebecca sich schliesslich überreden, für etwa 100 Dollar ein Bild zu kaufen. Aber um fair zu sein, die Bilder haben tatsächlich etwa diesen Wert, da sie über Wochen, teils Monate, gemalt werden.

    Vielleicht hätten wir aber am Nachmittag beim Affentempel nicht noch einmal so viel Geld für weitere Bilder ausgeben müssen. Vor allem weil wir tags darauf eine 8-tägige Wanderung ins Langtang-Tal für je 465 Dollar buchten und anschliessend für je 160 Dollar neue Funktionskleider, Rucksäcke usw. einkaufen gingen.
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