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  • Day 7

    Auf verschiedenen Wegen

    April 2 in Italy ⋅ ☀️ 16 °C

    Claudi:
    Claudis Tag ist eigentlich relativ schnell erzählt. Ein letzter 🌅 am Meer 🌊 mit Samsi , eine herzliche Verabschiedung von Stefan morgens um 7:15 Uhr und schon fuhren wir in unterschiedliche Richtungen davon. Allerdings störte mich beim losfahren, ein etwas penetranter Geruch im 🚗 . Ich hatte schon den Hund 🐕 in Verdacht, dass der mir eventuell ins Auto 🚘 gepinkelt hat. Was es dann tatsächlich tatsächlich wahr, stellte ich fest, als ich zu Hause war und die 👞 geputzt habe und zwar alle Schuhe 🥿. Es klebten irgendwelche fürchterlich stinkenden Teile unter den Sohlen gemischt mit Sand und keine Ahnung, was es war aber es stank. Um 15:00 Uhr kurvte ich dann auf dem Parkplatz in unserem heimischen 🌳 in Villingen. Unterwegs kurz vor Como, noch ein kleines Gedeck in Form von frischgepressten Orangensaft🍊, Brioche 🥐und Cappuccino☕️. Das war’s dann auch mit Pausen schön war es mit euch! Wer hätte gedacht, als wir damals in Assuan am Nil mit großen Augen vor der Feluke 🚣 standen und wir noch so viele weitere Erlebnisse miteinander teilen dürfen.
    Jetzt ist es 18:00 Uhr. Die 🛀 läuft. Ich muss mal dringend renovieren. Das Auto ist entkeimt und frisch geputzt. Die dritte Waschmaschine läuft die Teppiche sind auch wieder sauber. Macht’s gut ihr Lieben bis bald🥰
    Birgit:
    Meine Nacht war eine halbe Stunde vor dem Wecker vorbei um halb sechs. Und wenn ich mal wach bin, bin ich wach. Also fix die letzten Sachen ins Auto und noch eine ausgiebige Gassirunde mit Gisela. Die arme Wurst muss ja heute wieder lange im Auto sitzen. Um kurz vor halb sieben saßen wir startklar im Auto und bahnten uns den Weg durch die schmalen Strässchen runter Richtung Imperia. Noch fast drei Wildschweine überfahren und weiter gshts. Gut, dass uns die Tierchen nicht bei der Gassirunde begegnet sind. Meine Motivation nach Hause zu fahren hielt sich schon seit gestern in Grenzen, deshalb hatte ich beschlossen den Weg zum Ziel zu machen. Ein Stop für zwei Stunden am Lago Maggiore auf einen Cappuccino und ein Brioche und ein letztes italienisches Eis. Die Entscheidung für den sonnigen San Bernadino und nicht den dunklen Gotthard Tunnel und den Weg am Bodensee entlang. Noch einen Schlenker auf die Reichenau zum Abendessen in der Sonne. Nein, ich will immer noch nicht heim. Erfüllt von dem schönen langen Wochenende geniesse ich die Sonne über dem See mit einem Weinschorle. Daheim kommt noch früh genug. Und der Arbeitsalltag auch.
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