• Nicole Gaschler
  • Nicole Gaschler

Londontrip mit Schatz 2018

Liam Gallagher und auf Churchills Spuren Baca lagi
  • auf dem Weg zur Horse Guard Parade

    29 Jun 2018, England ⋅ ☀️ 20 °C

    Vom Park aus liefen wir in Richtung Horse Guard Parade.

    Wir sahen das dort alles beflaggt war mit der Flagge der Royal Airforce.

    Eine Schild klärte uns auf, dass in wenigen Tagen dort Feierlichkeiten "100 Jahre RAF" stattfinden sollten mit diversen Flugzegen und Flugshow. Da ärgerten wir uns, das wir das nicht eher mitbekommen haben. Dann wären wir sicher länger in London geblieben.Baca lagi

  • Parliament Square Gardens

    29 Jun 2018, England ⋅ ☀️ 21 °C

    Parliament Square Gardens wird der grüne Fleck zwischen House of Parliament und Westminster Abbey genannt.

    Hier stehen Statuen berühmter Persönlichkeiten und auf der Grünfläche versammeln sich gerne mal Demonstranten.

    Der Parliament Square ist ein Platz in London, unmittelbar nordwestlich des Palace of Westminster, dem Sitz des britischen Parlaments. In der Mitte des Platzes befindet sich eine große Grünfläche, der Verkehr fließt in Form eines Kreisverkehrs.

    Rund um den Platz befinden sich neben dem Palace of Westminster auch weitere wichtige Gebäude. Es sind dies die Westminster Abbey, die St Margaret’s Church, die Middlesex Guildhall, das britische Finanzministerium (HM Treasury), die Westminster Central Hall und das Portcullis House. Unterhalb des Portcullis House liegt die Station Westminster der London Underground.

    Vom Platz aus führen folgende Straßen: Nach Süden St Margaret Street, nach Westen Great George Street, nach Südwesten Broad Sanctuary, nach Norden Parliament Street (geht in Whitehall über), nach Osten Bridge Street (zur Westminster Bridge).

    Der Parliament Square entstand 1868 im Zuge des Neubaus des Palace of Westminster. Das Gelände sollte aufgelockert und der Verkehrsfluss verbessert werden. Zahlreiche Grundstücke mussten zu diesem Zweck geräumt werden. Der verantwortliche Architekt war Charles Barry. Eine Besonderheit war die weltweit erste Ampel, die am 10. Dezember 1868 auf dem Platz aufgestellt und mit Gaslicht betrieben wurde.[1] Auf dem Platz befand sich einst auch ein Springbrunnen; den Buxton Memorial Fountain entfernte man jedoch im Jahr 1940 und stellte ihn 1957 in den nahe gelegenen Victoria Tower Gardens wieder auf. 1950 nahm Architekt George Grey Wornum eine Neugestaltung des Platzes vor.

    Die Ostseite des Platzes war aufgrund ihrer Nähe zum Parlament lange Zeit ein beliebter Ort für Protestkundgebungen. Aufgrund andauernder Proteste gegen den Irakkrieg, die von der Regierung zunehmend als störend empfunden wurden, beschloss das Parlament im November 2004 eine umstrittene Einschränkung des Demonstrationsrechts. Nach dem 1. August 2005 war es verboten, im Umkreis von rund einem Kilometer ohne Genehmigung des Vorsitzenden der Metropolitan Police zu demonstrieren. Diese Regelungen wurden im September 2011 nach Inkrafttreten eines neuen Polizeigesetzes überwiegend aufgehoben.

    Rund um den Platz stehen zwölf Statuen bekannter britischer und ausländischer Staatsmänner. Sie werden in der nachfolgenden Liste im Gegenuhrzeigersinn aufgeführt, beginnend mit der Statue Winston Churchills, die direkt dem Parlament gegenübersteht. Mit der Millicent-Fawcett-Statue wurde am 24. April 2018 das erste Denkmal für eine Frau als auch das erste von einer Frau geschaffene Standbild, aufgestellt.
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  • Westminster Bridge II

    29 Jun 2018, England ⋅ ☀️ 22 °C

    Die Westminster Bridge ist eine Straßenbrücke über den Fluss Themse in London. Sie verbindet die City of Westminster auf der Westseite mit dem Stadtteil Lambeth im Stadtbezirk London Borough of Lambeth auf der Ostseite. Darüber führt die Hauptstraße A302. Am westlichen Ufer befinden sich der Palace of Westminster, der Parliament Square und das Portcullis House, am östlichen Ufer die County Hall mit dem London Eye und der Bahnhof Waterloo.

    Die Brücke ist 252 Meter lang und 26 Meter breit. Sie quert die Themse mit sieben Bögen aus Schmiedeeisen. Die äußeren, als Verblendung angesetzten Bogenelemente aus Gusseisen besitzen neugotische Verzierungen von Charles Barry, dem Architekten des Palace of Westminster. Die Brücke ist grün gestrichen, was der Farbe der Ledersessel im House of Commons entspricht, dessen Sitzungssaal der Westminster Bridge zugewandt ist. Die Lambeth Bridge hingegen ist rot gestrichen, was der Farbe des House of Lords entspricht.

    Während der Herrschaft von Elisabeth I. gab es mehrmals Versuche, ein Gesetz zum Bau einer Brücke zu verabschieden, doch die City of London wehrte sich stets erfolgreich dagegen. Die einzige Möglichkeit, in der Nähe den Fluss zu überqueren, war die Fähre bei der heutigen Lambeth Bridge, deren Benutzung jedoch wegen der Gezeiten oft gefährlich war. 1734 präsentierte der Schweizer Bauingenieur Charles Labelye ein neues Projekt und mit der Unterstützung des Earl of Pembroke gelang es ihm 1736, die Zustimmung des Parlaments zu erhalten.

    Der Earl of Pembroke legte 1739 den Grundstein. Zuerst wurden Caissons aus Gusseisen in das Flussbett gerammt. Doch die Bauarbeiten standen unter keinem guten Stern: Trotz der Erlaubnis, eine Lotterie durchzuführen, gab es ständig Finanzierungsprobleme. Harte Winter, Kriege auf dem europäischen Festland, Sabotage durch Flussschiffer, Unfälle und ein kleines Erdbeben sorgten für zahlreiche Verzögerungen. Im Mauerwerk erschienen Risse und 1747 fielen Steine vom fünften Brückenbogen in den Fluss. Erst 1750 konnte die 316 Meter lange und 13,5 Meter breite Brücke eröffnet werden. In der Zwischenzeit hatte sie den wenig schmeichelhaften Übernamen Bridge of Fools (Brücke der Narren) erhalten.

    Die Brücke tendierte dazu, auf ihren Fundamenten zu schwanken. Nachdem man 1831 die alte London Bridge abgerissen hatte, unterspülte die Flut die Fundamente der Westminster Bridge und lagerte immer mehr Schlamm ab. 1836 begann James Walker mit einer schrittweisen Erneuerung der Brücke, die sich über zehn Jahre hinzog.

    Nach Beendigung dieser Arbeiten entwarf er zusammen mit Charles Barry, George Rennie und Thomas Page einen Plan für einen vollständigen Neubau. Die Bauarbeiten begannen 1854 mit der Caisson-Gründung der Widerlager aus Granit. Im Mai 1862 konnte die neue, weitaus stabilere Brücke eingeweiht werden. Ihre sieben elliptischen Bögen haben Spannweiten von 28,70 m bis zu 34,90 m im mittleren Bogen, der eine lichte Höhe von 5,40 m über MHWS (Mean high water spring), dem Mittleren Spring Hochwasser hat. Die Bögen bestehen jeweils aus zahlreichen schmiedeeisernen Rippen mit Querversteifungen. Außen sind die Bögen mit gusseisernen Verblendungen abgedeckt, auch die Verzierungen mit Wappen in den Zwickeln sind aus Gusseisen. Die Brückentafel ist rund 26 m breit und wird mit Balustraden seitlich begrenzt. Die Westminster Bridge ist nach der Erneuerung der London Bridge jetzt die älteste Themse-Brücke Londons. Abgesehen von der Beseitigung einiger kleinerer Risse im Jahr 1924 und einer Erneuerung der Gusseisenteile in den Jahren 2005–2007 waren kaum je Reparaturen notwendig.

    Am 22. März 2017 ereignete sich ein islamistisch motivierter Terroranschlag auf der Westminster Bridge.
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  • Tickets abholen am Finsbury Park

    29 Jun 2018, England ⋅ ☀️ 25 °C

    Für diesen Footprint habe ich leider keine Fotos.

    Nachdem wir an der Shard waren haben wir beschlossen zum Finsbury Park zu fahren. Hier sollte das Konzert von Liam Gallagher stattfinden. Ich musste aber vorher noch meine Tickets abholen. Da wir noch Zeit hatten beschlossen wir, dies gleich zu erledigen. Es war gar nicht so einfach erst einmal den Haupteingang zum Festivalgelände zu findne und dann auch den richtigen Abholschalter, aber es gab wieder viele hilfreiche, nette Menschen.
    Das Konzert war eine Art Mini-Festival mit ein paar Bands von denen ich ich aber keine weiter groß kannte und wir uns deshalb nur den Liam anschauen wollten. Außerdem hatte wir keine List bei der Hitze schon ab 14 Uhr auf dem Gelände rumzuhängen.

    Auf dem Hinweg zum Finsbury Park hieß eine Haltestelle "Arsenal" und dann kam mir die gute Idee auf dem Rückweg zum Hotel dort auszusteigen und das Stadion mal anzuschauen.
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  • Emirates Stadium

    29 Jun 2018, England ⋅ ☀️ 25 °C

    Das Emirates Stadium ist das Fußballstadion des englischen Erstligisten FC Arsenal.

    Das Stadion entstand in Ashburton Grove im Norden Londons (Holloway) und wurde am 22. Juli 2006 eröffnet. Es bietet Platz für 60.260 Zuschauer. Es ist somit nach dem Old Trafford von Manchester United das zweitgrößte Stadion in der Premier League. Nach dem Wembley-Stadion und dem Twickenham Stadium ist es das drittgrößte Sportstadion Londons, vor dem ehemaligen Olympiastadion, das heute eine fast gleich große Kapazität hat.

    Die Arena besteht aus vier überdachten Zuschauerrängen, wobei der Unterrang groß und flach ist und der zweite Rang lediglich aus acht Sitzreihen besteht. Dieser reicht in den Luftraum über dem ersten Rang hinein. Ein dritter kleiner Rang (Club Tier genannt) hat im hinteren Bereich Logen, von denen es insgesamt 150 gibt. Der vierte Rang heißt Upper Tier und ist in geschwungener Form gestaltet. Durch diese Bauart entsteht der Eindruck, das Dach würde durchhängen. Zudem sind zwei Videowände installiert.

    Das Design des Stadions entstammt der Firma HOK Sports (heute: Populous), die zuvor bereits für die Gestaltung des Estádio da Luz in Lissabon, des Olympiastadions in Sydney sowie des neuen Wembley-Stadions verantwortlich zeichnete. Konstruiert wurde es von Sir Robert Mc Alpine. Der Standort befindet sich auf dem Grund des früheren Ashburton Grove Industrieparks, einige hundert Meter vom alten Arsenal-Stadion Highbury entfernt.

    Der Bau dieses Gebäudes wurde mit etwa 160 Mio Euro von der arabischen Fluggesellschaft Emirates unterstützt, die früher dem Rivalen FC Chelsea finanziell unter die Arme griff. Wie im Oktober 2004 bekanntgegeben wurde, beteiligt sich Emirates langfristig an der Finanzierung des Projektes und erhält dafür für 15 Jahre die Namensrechte. Diese Summe beinhaltet auch eine achtjährige Trikotwerbung für Emirates, beginnend mit der Saison 2006/07.

    Viele nennen das neue Stadion auch Ashburton Grove, nach dem Ort, an dem es steht. Diese Diskrepanz zwischen dem offiziellen und dem gelegentlich genannten inoffiziellen Namen bestand auch schon beim Namen der vorherigen Spielstätte des FC Arsenal, die oft als Highbury bezeichnet wurde, obwohl es eigentlich Arsenal Stadium hieß. Gegnerische Fans bezeichnen das Emirates scherzhaft auch als The Library (die Bibliothek). Der Begriff hatte sich bereits im Highbury etabliert, da es nach ihrer Auffassung bei Arsenal-Heimspielen deutlich leiser zugehe als in anderen englischen Erstligastadien.

    Das Emirates Stadium ist mit etwa 600 Millionen Euro Gesamtkosten das teuerste Stadion der englischen Premier League.

    Um die für die Eröffnung notwendige Lizenz zu erhalten, mussten drei Veranstaltungen ohne volle Auslastung im Stadion abgehalten werden. Zunächst wurde ein Meeting der Investoren initiiert, später ein öffentliches Training für 20.000 ausgewählte Vereinsmitglieder am 20. Juli 2006. Als dritte Veranstaltung diente das Abschiedsspiel von Dennis Bergkamp gegen dessen ehemaligen Club Ajax Amsterdam, das am 22. Juli 2006 vor einer Kulisse von 54.000 Zuschauern stattfand. Das erste Ligaspiel wurde am 19. August 2006 gegen Aston Villa ausgetragen
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  • Liam Gallagher Finsbury Park II

    29 Jun 2018, England ⋅ ☀️ 22 °C

    Wir erkundeten erst einmal das riesige Festivalgelände. Natürlich musste ich mir am Merchandisestand ein T-Shirt kaufen.

    Ein Getränk oder ähnliches haben wir uns nicht geholt. Carsten hatte erst überlegt, da es leckeres Carlsberg sogar gab im Pappbecher. Öfters mal was Neues! Aber die Schlange war soooo lang an den Bars. Da hat er verzichtet.

    Wir haben uns dann im hinteren Drittel ein Stehplätzchen gesucht, sodass ich auch auf den Leinwänden gut sehen konnte.

    Gerade war nichts los auf der Bühne, aber die Musik, die aus den Lautsprechern kam traf trotzdem genau unseren Geschmack...von The Who über The Clash bis zu den Stones, alles dabei.

    Dann tat sich was auf der Bühne. Es wurde im Vorhinein schon gemunkelt, dass er als Geheimact auftritt und dann stand er da in Glitzerjacke und Gitarre auf der Bühne. Carsten kapierte erst gar nicht warum das Publikum (inklusive mir ein wenig) komplett ausrastete und die Leute zum Teil sogar weinten. Der Richard Ashcroft von "The Verve" kam raus und spielte ein paar seiner größten Hits, darunter natürlich "Bittersweet Symphony" und "The drugs don´t work". Ers spielte alles akustisch nur mit seiner Gitarre! Grossartig! Ich war begeistert! Wieder einen Britpopgott live gesehen!
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  • Liam Gallagher Finsbury Park IV

    29 Jun 2018, England ⋅ 🌙 17 °C

    Liam spielte einige Songs seiner Soloplatte, aber auch wirklich viel von Oasis wie "Morning glory", "Some might say" oder "Supersonic"!

    Es war gigantisch!

    Einziger Minuspunkt waren ein wenig die Leute, die bei uns standen. Die pöbelten rum teilweise und schubsten. Teilweise wurde vor unseren Augen in Becher gepinkelt oder sich weisses Zeug durch die Nase gezogen. Ich war etwas geschockt.

    Aber das Konzert war der Hammer! Ich würde es wieder tun!

    Als er dann nach kurzer Pause zur Zugabe auf die Bühne kam, warteten wir die ersten beiden Lieder und machten uns langsam auf den Weg. Zu "Wonderwall" verließen wir singend das Gelände. Der Ausgang war auf der genau gegenüberliegenden Seite wieder der Eingang. Um den Park herum warten sämtliche Strassen angesperrt und eine Menge Bobbys gab es zu sehen.

    An der Tube Station wurde sogar der Weg extra mit Gittern abgesperrt damit die Leute sich nicht über den Haufen rennen.

    Wir haben beschlossen wieder Bus zu fahren. Außerdem hatte ich eigentlich Lust, London noch ein wenig um Dunklen zu sehen.

    Also liefen wir einfach in eine Richtung und fanden sogar recht schnell eine Bushaltestelle wo ein Bus genau in unsere Richtung fuhr, der auch noch leer war! Glück muss man haben!
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  • an der St. Pancras Station

    30 Jun 2018, England ⋅ ⛅ 21 °C

    Wir fuhren mit dem Bus zur Liverpool Street und von dort aus mit der Tube zur St. Pancras Station.

    Dort hatten wir noch etwas Zeit.

    Ich hatte der Mutter meiner Freundin Sarah versprochen, ihr eine Karte zu schreiben, erledigte dies schnell und war die Karte ein. Dumm nun, wenn man keine Briefmarke draufklebt! Allerdings ist die Karte trotzdem angekommen! Ansonsten habe ich diesmal gar keine Karten geschrieben.

    Schatz holte sich noch ein Heissgetränk von Starbucks aber wie man auf dem Bild unschwer erkennen konnte wurde sein Name wieder nicht richtig verstanden!
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