• FabisweltlicheSchandtaten
Sep 2017 – Apr 2018

Weltreise 2017-2018

Pengembaraan 216hari oleh FabisweltlicheSchandtaten Baca lagi
  • San Andres

    25 November 2017, Colombia ⋅ ⛅ 28 °C

    Wir dachten schon es war ein Fehler nach San Andres zu fliegen. Die Wettervorhersagen, auf welche man aber hier definitiv nicht gehen kann, versprachen nicht so viel Gutes. Nachdem es die ersten zwei Tage nicht wirklich schön war und am Abend teils monsunartige Regengüsse niederprasselten, wurde es die letzten zwei Tage noch richtig sonnig. Die Insel der 7 Farben zeigte sich von ihrer besten Seite und es ist einfach traumhaft schön hier. Damit wir die gesamte Insel erkunden konnten, mieteten wir uns einen Roller. Helm gabs natürlich wiedermal keinen und auch einen Ausweis benötigte der Vermieter nicht...
    Wir "tuckerten" mit dem Roller durch die Insel und genossen die teils menschenleeren Strände. Die Strandbars werden von Rastafaris geführt, welche einem schon mal eine Joint anbieten und Peace and Love predigen. Am zweiten Tag wollten wir noch etwas in den Riffs schnorcheln gehen. Leider stellte sich die Tour als sehr touristisch heraus. Neben der Johnny Cay Insel, welche traumhaft, aber total überlaufen war, gings dann an ein kleines Riff, wo sich hunderte Leute tummelten und es auch nicht so viele Fische zu sehen gab. Der Abstecher nach San Andres hat sich aber definitiv gelohnt, die traumhaften karibischen Strände und das kristallklare Wasser waren absolute Highlights. Zudem gabs beim Black Friday-Ausverkauf eine Gopro und neue Sonnenbrillen.
    Baca lagi

  • Sailing to Panama

    28 November 2017, Colombia ⋅ ⛅ 29 °C

    Zurück in Cartagena haben wir heute die letzten Vorbereitungen für unseren Segelturn nach Panama getroffen. Seekrankheitstabletten, Snacks und ein ein bisschen "Booz" für die gute Stimmung. Wir werden nun 5 Tage auf einem Schiff verbringen mit 10 weiteren Personen. Wir hoffen auf ein paar lustige Zeitgenossen. Da unsere Yacht, die Big Fish 2, erst um 21:00 in See sticht und wir alles erledigt haben, ist nun ein wenig Warten angesagt.Baca lagi

  • Auf der Big Fish 2

    28 November 2017, Colombia ⋅ ⛅ 26 °C

    Wir waren für die nächsten 5 Tage eine bunt gemischte Truppe aus Europäern auf dem Schiff. Ein dänisches, deutsches und englisches Paar sowie zwei Holländer waren nun unsere Weggefährten. Das Schiff wurde von Capi und Ray, zwei Kolumbianern gesegelt. Amy war unsere Köchin. Neben Burger, Fleisch, Curry, zauberte sie einmal sogar frischen Hummer auf den Tisch. 8 Hummer für 30 USD frisch eingekauft bei den Kunas, den Einheimischen auf den San Blas Inseln.

    Das Abenteuer startete von Cartagena aus um 21:00. In der Dunkelheit liefen wir aus dem Hafen von Cartagena aus. Die Skyline und der Hafen waren in der Dunkelheit beeindruckend. 36 Stunden waren wir danach auf hoher See. 8 von 10 Mitreisenden mussten bei ordentlichem Wellengang dann auch dem "Neptun opfern" Zitat Grossdädy. Mir gings nicht schlecht und ich erlebte auf der Überfahrt auf Deck, wie uns einige Delfine neben dem Schiff folgten. Leider hatte ich meine Kamera nicht oben und habe keinen Schnappschuss machen können.
    Baca lagi

  • San Blas Island

    1 Disember 2017, Panama ⋅ ⛅ 7 °C

    Am Morgen des 2. Tages ankerten wir bereits vor den San Blas Inseln. Leider war das Wetter schlecht und der Wow-Moment blieb vorerst aus. Zum Glück war der starke Wellengang nun passé und es konnten nun alle das feine Essen von Amy geniessen. In den folgenden 3 Tagen ankerten wir vor einigen Inseln. Das Wetter war sehr wechselhaft und wir genossen daher jede Sonnenphase für Aktivitäten. Schnorcheln, kanufahren, Volleyball und sogar eine Inselparty mit Lagerfeuer gabs. Katrin zog am Nachmittag "Meiern" mit den Holländern dem Volleyballspielen vor und musste dann für die Party am Abend Forfait geben. Bei Regen spielten wir oft Uno und mit den beiden Captains, die echt "sauglatt" waren, gabs einige Lacher, obwohl sie fast kein Englisch sprachen.Baca lagi

  • Panama City

    5 Disember 2017, Panama ⋅ ⛅ 29 °C

    Nachdem wir unseren Segeltörn nach Panama gut überstanden hatten, gings mit einem Jeep direkt nach Panama City. Unser Hostel im Altstadtviertel Casco Viejo stellte sich leider als Mogelpackung heraus und hatte ihre besten Tage hinter sich. Auf den Bildern auf Hostelworld sah alles super aus und zu unserem Erstaunen war das Hostel auch noch gut bewertet. Sehr wahrscheinlich hat sich Katrin wieder einmal Bettwanzen eingefangen.

    Der Unterschied zwischen Casco Viejo mit seinen Altbauten, welche aber oft in sehr gutem Zustand sind und der "Neustadt" mit seinen riesigen Wolkenkratzern könnte nicht grösser sein. In der Neustadt sind die über 100 verschiedenen aussländischen Banken angesiedelt, welche ihre Offshore-Geschäfte tätigen. Neben diesen und natürlich dem Panamakanal ist Panama City zu seinem Reichtum gekommen. Gem. unserem Taxifahrer generiert Panama pro Tag 15 Mio USD mit dem Kanal. Eine Durchfahrt für ein Schiff kostet schnell einmal 150'000 USD. Die Rekordsumme für ein riesiges Schiff überstieg letztes Jahr, als die neue Schleuse eröffnet wurde die 800'000 USD Marke.
    Baca lagi

  • Bocas del Toro

    9 Disember 2017, Panama ⋅ ⛅ 17 °C

    Wir genossen 5 Tage in Bocas del Toro. Genossen ist eigentlich der falsche Ausdruck. Wir hatten 4 Tage am Stück Surflektionen bei Michelle, den letzte Tag konnten wir infolge Gewitter und Windböen leider nicht surfen gehen. Es stellte sich heraus, dass sie ein Halbprofi ist und als Lehrerin wirklich gut war. Da wir bereits zweimal in Spanien und Portugal "surften", war dies für uns zwar kein Neuland, aber wir waren natürlich dennoch blutige Anfänger. Die Wellen waren wirklich gut für uns, nicht zu hoch und der Spot mit einem Reefbreak im Meer draussen war optimal. Bisher hatten wir nur Beachbreaks; Wellen welche am Strand brechen mit sandigem Untergrund.

    Jeden Morgen um 10:00 gings mit dem Boot los, dann hiess es für etwa 2-3 Stunden "paddle, paddle harder!!". (Klingt nach wenig, aber 2 Stunden paddeln würde wohl den Meisten reichen)
    Fazit nach 5 Tagen: Muskelkater und geschürfte Knie aber wir konnten auch riesige Fortschritte machen. Turns auf den Wellen sind nun praktikabel und man wird deutlich weniger von den Wellen durchgespült. Übrigens, wir waren jeweils am Abend so kaputt, dass es meist um 22:00 Uhr ab in die Heia hiess. Wer noch nie gesurft ist, kann sich kaum vorstellen wie anstrengend das ewige paddeln ist.
    Baca lagi

  • Machetengauner & Animal Rescue Center

    13 Disember 2017, Costa Rica ⋅ ⛅ 22 °C

    Wir sind in Costa Rica angekommen. Der Tropensturm der letzten Tage hat eine menge Chaos angerichtet. Neben Erdrutschen und umgestürzten Bäumen, hat es vor allem am Strand eine Menge "Güsel" und Holz angeschwemmt. Puerto Viejo eigentlich ein lebendiges Städtchen, erwacht nun langsam wieder zum Leben. Eigentlich wollten wir gestern in den Nationalpark Manzanillo um ein wenig das Wildlife von Costa Rica zu erkunden. Nachdem wir den ersten Viewpoint passiert hatten, dann aber der Schock. Maskierte Männer mit Macheten und Sturmmasken haben direkt vor uns ein betagtes französisches Paar ausgeraubt. Wären wir eine Minute früher vom Viewpoint weitergelaufen, hätte es wohl uns erwischt, zumal ich mein Sackmesser in unserem Appartement vergessen hatte.

    Am nächsten Tag wollten wir auf Nummer sicher gehen und sind ins Auffangzentrum für verletzte Tiere gegangen. 350 Tiere werden pro Jahr dort eingeliefert, mit dem Ziel, diese wieder auszuwildern. Es war sehr interessant zu sehen wie sich die Volunteere aus aller Welt den Tieren annehmen. Katrin wäre auch gleich ins Programm eingestiegen, aber die Mindestdauer beträgt einen Monat. Wir konnten Faultieren, Affen, Tukane und vieles mehr bestaunen.
    Baca lagi

  • Cahuita Nationalpark

    14 Disember 2017, Costa Rica ⋅ ⛅ 26 °C

    Der Cahuita Nationalpark ist ein kleiner Nationalpark, der etwa 15 Minuten mit dem Bus von Puerto Viejo entfernt ist. Der Tropensturm hat auch hier seine Spuren hinterlassen und deswegen war auch nur etwa ein Viertel des Parks offen. Dies hat aber auf alle Fälle gereicht. Brüllaffen, Kapuzineraffen, ein Agouti (leider zu flink für ein Photo), Echsen, Faultiere, Krebse, Eichhörnchen, Spinnen und noch ein Waschbär konnten wir in freier Wildbahn beobachten. Heute hat sich ausserdem zum ersten Mal die Sonne gezeigt. Die Brüllaffen hat man durch den ganzen Dschungel gehört, für die anderen Tiere mussten wir uns auf die Lauer legen. Katrin hat sich in den letzten Tagen zur exzellente Faultierentdeckerin gemausert. Ich hätte wohl kein einziges gesehen.Baca lagi

  • Tortuguero Nationalpark

    18 Disember 2017, Costa Rica ⋅ 🌙 9 °C

    Erster und wohl einziger Besuch von zu Hause auf unserer Weltreise. Sonja wird uns nun die nächsten 3 Wochen durch Costa Rica begleiten, was uns riesig freut. Mit dem Mietwagen gings von Puerto Viejo in den Tortuguero Nationalpark. Das TomTom welches Sonja mitbrachte, hatte irgendwie Freude uns durch die gröbsten Kiespisten zu lotsen, obwohl es eigentlich eine befestigte Strasse gab. Da wir das Boot von Pavones nach Tortuguero erwischen mussten, fuhr ich das eine oder andere Schlagloch etwas zu schnell an. Zum Glück haben wir einen Geländewagen, ansonsten weiss ich nicht, ob wir ohne Panne durchgekommen wären.

    Der Nationalpark ist relativ klein, nach einer Kanutour morgens um 06:00 Uhr, erkundeten wir den Nationalpark am Nachmittag noch auf eigene Faust. Der Tschungel ist voll von Affen, welche relativ einfach zu finden waren. Katrin und Sonja waren aber teilweise mehr damit beschäftigt, sich die Moskitos vom Leib zu halten, als sich auf die Baumwipfel zu konzentrieren.

    Mein Fotorepertoire konnte ich mit einer Schlange, einem Klammeraffen und einigen Vögeln erweitern.
    Baca lagi

  • Arenal & La Fortuna

    21 Disember 2017, Costa Rica ⋅ ⛅ 2 °C

    Zwei Tage haben wir in La Fortuna residiert, in einer Eco-Lodge mit Pool und schöner Gartenanlage. Leider spielte das Wetter nicht so recht mit, also entschlossen wir uns zu einem SPA Tag in einer der vielen Wellnessoasen, welche allesamt von der selben heissen Quelle (dem Tabacon) durchflossen werden. Das Spa war wunderschön angelegt mit grossem Garten und vielen kleinen Wasserfällen. Wir genossen den Tag in vollen Zügen und konnten uns am Abend ein feines Essen gönnen, da dieses auch im nicht gerade billigen Paketpreis inbegriffen war.

    Am zweiten Tag fuhren wir mit dem Auto in das nahe gelegene Vulkan Observatorium. Dieses wurde zu einer Lodge umfunktioniert und wird nicht mehr für die Überwachung des immer noch aktiven Vulkans Arenal benötigt. Im Gebiet gibt es jedoch viele Trails welche wir erkunden konnten. Der primäre Regenwald der sich dort zum grössten Teil befindet, erinnert stark an den Tschungel, welchen man aus Filmen wie Jurassic Park kennt; viele Farne und Moos. Neben vielen farbenfrohen Vögel trieben sich auch noch einige Nasenbären im Gebiet herum.
    Baca lagi

  • Rio Celeste

    22 Disember 2017, Costa Rica ⋅ 🌫 20 °C

    Hatten wir das nicht schon mit den Dschungelwanderungen im Matsch? Eigentlich schon zuhauf, aber Sonja hat es ja noch nicht erlebt. Gut dieses Mal war es im Vergleich zum Tayrona eigentlich nicht der Rede wert, aber dreckige Schuhe gabs alle Mal.
    Der Rio Celeste ist wegen seiner blauen Farbe bekannt und ist ein unglaublicher Touristenmagnet. Da es nur ein Weg hin und zurück gibt, war der Trail sehr von Touris überlaufen. Bei der Quelle des Rio Celeste, im hinteren Teil des Trails, fliessen der Río Ácido und der Río Buenavista zusammen und es entsteht eine chemische Reaktion, die das Wasser blau färbt. Grund dafür sind die unterschiedlichen ph-Werte der Flüsse: Während der Río Ácido einen ph-Wert von 4 hat, 24 Grad warm ist und Schwefel mit sich führt, hat der Río Buenavista einen ph-Wert von 6,5, ist nur 18 Grad warm und führt Kalziumkarbonat mit sich. Dieses Naturwunder sieht man auf dem dritten Bild unten.
    Baca lagi

  • Rincón Vulkangebiet

    23 Disember 2017, Costa Rica ⋅ ⛅ 28 °C

    Eigentlich wollten wir wieder einmal eine etwas herausfordernde Wanderung unternehmen; auf den Krater des Rincón Vulkans. Leider war dieser infolge der kürzlichen seismologischen Aktivität gesperrt. Somit mussten wir uns rund um den Vulkan beschäftigen. Da wir dachten eine 7 stündige Wanderung warte auf uns, sind wir bereits um 6 Uhr aus den Federn und Richtung Vulkan aufgebrochen. Ob mit Navi, Google Maps oder Maps.me, wir werden dauernd auf irgendwelche abgelegene Schotterpisten gelotst. Dieses Mal hat Sonja den Zonk gezogen als Fahrer und musste für knapp 20 km den Rallyepiloten spielen. Spruch des Tages: "Das isch ja we bidä Silverstar im Europapark, de gsed mer amigs au nid wos durägad". Im Nationalpark angekommen gings zuerst zum Cancreja Wasserfall danach besichtigten wir noch die Mud Pots und die Fumarolas. Diese gaben mit ihren brodelnden Schlammlöchern und den Rauchfontänen einen kleinen Einblick, welche Gewalten hier unter dem Boden schlummern. Alles in allem legten wir dann doch etwa 20 km zurück und waren froh, dass wir gegen 15:00 Uhr ein genüssliches "bädi rützen" konnten in unserem Hotelpool.Baca lagi

  • Tamarindo

    25 Disember 2017, Costa Rica ⋅ 🌙 26 °C

    Gringohochburg, Touristenhotspot... Mag sein, aber Tamarindo ist trotzdem ein schönes Städtchen, wo es einen coolen Strand zum Surfen, nette Restaurants und freundliche Leute gibt. Der Ort liegt an der Pazifikküste und strahlt viel Lebensfreude aus. Die Rastafaris sucht man hier zwar vergebens, aber der Surf Spirit bei Leuten und in den Lokalen ist etwa gleich "chillig". Wir verbrachten die Weihnachtstage hier. Unser Hostel, Casa Aura war super gelegen, direkt am Strand und stylisch eingerichtet. Neben surfen konnten wir mit Sonja wieder einmal dem Jassen frönen und unsere eReader kamen auch nicht zu kurz. Natürlich durften zur Weihnachtsfeier ein paar Drinks auch nicht fehlen. Nicht Weihnachten wie wir es kennen, aber es war trotzdem sehr gemütlich. Natürlich haben wir unsere Liebsten schon ein wenig vermisst, genauso wie ein feines Fondue Chinoise oder ein Filet im Teig.Baca lagi

  • Yoga & Surf

    27 Disember 2017, Costa Rica ⋅ ☀️ 24 °C

    Selbstfindung in einem Yoga Hostel... Dafür musste ich 31 Jahre werden.
    Bis jetzt hatte ich noch relativ wenig Kontakt mit diesem wohl eher in der Damenwelt populären "Sport". Einzige ähnliche Erfahrung hatte ich mit etwa 18 Jahren, als ich als alternatives Leichtathletiktraining im Winter das Aquafit besuchen "musste". Weibisches Zeugs halt. Man wird aber auch älter und deshalb ging ich diesmal ganz ohne murren mit Katrin und Sonja mit und war gespannt was mich erwartet.
    Ein wenig zu spirituell war es mir schon, aber für meinen geschundenen Rücken war es eine willkommene Stärkung. Wir sahen zwar neben den Schlangenfrauen in der ersten Reihe wie Obertölpel aus, ins Schwitzen kamen wir aber trotzdem. Neben Yoga gingen wir noch ein wenig Surfen am Nachmittag Yoga und Surfen, pura vida.
    Jetzt ratet mal von was ich Muskelkater bekommen habe? Genau vom Yoga.
    Baca lagi

  • Nightwalk Monteverde

    29 Disember 2017, Costa Rica ⋅ ⛅ 20 °C

    Nachdem wir in letzter Zeit oft grosse Tiere beobachtet hatten, suchten wir diesmal bei einem Nightwalk nach Insekten und Amphibien. Mit einem Guide und einer Taschenlampe bewaffnet gings für 2 Stunden in den Dschungel. Der Dschungel lebt bei Nacht noch viel mehr und von allen Seiten quackt und zirrbt es. Neben einer Tarantel, Viper und einem Kinkajou, gabs viele kleine Insekten im Taschenlampenschein zu bestaunen. Für mich genau so interessant wie z.B. ein Faultier oder Affen zu sehen.
    Zur Info, die Bilder wurden alle nur mit Katrin's Samsung Natel (Makrofunktion) geschossen. Aus meiner Sicht verrückt, welche Photos ein Natel bei diesen Verhältnissen machen kann. Frosch 1 war nicht grösser als mein kleiner Fingernagel.
    Baca lagi

  • Manuel Antonio Nationalpark

    31 Disember 2017, Costa Rica ⋅ ☀️ 1 °C

    Der berühmteste Park in Costa Rica und wohl auch bei weitem der touristischste. Da Silvester war und somit noch mehr Einheimische den Park besuchen, waren wir pünktlich um 07:00 zur Öffnung dort und hatten zu Anfang noch ein wenig unsere Ruhe. Um 12:00 Uhr sah es dann ein wenig anders aus (siehe Bild unten)
    Wenn man bei den anderen Parks still sein sollte um die Tiere zu sehen, ist es hier das pure Gegenteil. Die Weisskopfäffchen und die Waschbären sind die Menschen gewohnt und versuchen bei jeder Gelegenheit etwas abzustauben. Teils relativ skrupellos; auch wir mussten am Strand unser Hab und Gut vor einem heranstürmenden Äffchen schützen. Ebenfalls war es lustig zu beobachten wie die Waschbärenbande versuchte essen aus den Rucksäcken zu klauen.
    Die Strände im Park sind wunderschön und laden zum Baden ein. Bei der Hitze gings dann auch im Halbstundentakt ins Wasser. Zur Mittagszeit wurde es dann aber mit den Besuchern ein wenig "too much".
    Baca lagi

  • Back in Tamarindo

    5 Januari 2018, Costa Rica ⋅ 🌙 27 °C

    Nachdem uns Sonja verlassen hatte und zurück in die Schweiz geflogen ist, gings für uns noch einmal zurück nach Tamarindo für 4 Tage. Wir wollten noch einmal ein bisschen surfen, die Wellen waren jedoch nur mässig hoch und deshalb gings nur zweimal in die Wellen. Im Vergleich was jetzt los ist in diesem Städtchen, war es bei unserem ersten Besuch eigentlich fast Menschenleer. Wie wir hörten, war es zu Silvester noch viel krasser. Die Leute tummeln sich zu Hunderten im Wasser und wenn einmal eine gute Welle am Strand eintrifft, stürzen sich gleich einige darauf. Wir hatten nur noch die Wahl zwischen zwei Hostels, weil alles andere ausgebucht war. Dementsprechend ist unser Hostel auch nur mässig gut. Umgangssprachlich würde man sagen, "es seikeled ächle im WC". Die Leute, hauptsächlich Amis und Kanadier sind aber sehr offen und wir hatten einige gute Stunden beim Surfen, im Ausgang und am Strand mit ihnen. Beim russischen Trinkspiel hatte ich eigentlich keine Ahnung was vor sich ging, der Kater am nächsten Tag hat dies dann auch bestätigt, Spass hat's trotzdem gemacht.Baca lagi

  • Adios América Central

    7 Januari 2018, Costa Rica ⋅ ⛅ 21 °C

    Nun ist es auch schon wieder Zeit Zentralamerika zu verlassen. Die Zeit verstreicht mit Siebenmeilenstiefeln und in 3 Monaten landen wir bereits wieder in Zürich. Zum Glück haben wir aber mit Neuseeland, Thailand, Südkorea und Japan noch einige coole Destinationen vor uns auf welche wir uns riesig freuen.
    Heute geht's von San José mit einem Zwischenstopp in Mexico City nach Los Angeles wo wir eine Nacht bei Higi und Erch verbringen dürfen. Danach weiter nach Neuseeland.
    Baca lagi

  • Zu Besuch bei Freunden

    9 Januari 2018, Amerika Syarikat ⋅ 🌧 13 °C

    Bevor es nach Neuseeland ging, hatten wir noch einen Zwischenstopp in Los Angeles für 24h. Wir freuten uns schon wieder Higi und Erch wiederzusehen, da es bei ihnen immer so gemütlich und ungezwungen ist. Stelle sich einer vor, es regnete den ganzen Tag, für L.A. etwas ganz Spezielles. Uns war es eigentlich egal da wir zuletzt einige Hitzetage hatten und so gingen die Ladys und "ich" ein bisschen shoppen; Erch musste die Schulbank drücken. Zum Znacht konnten wir wieder einmal etwas feines selber kochen und deshalb entschieden wir uns für Lasagne.....Mmmmmm ganz fein.
    Danach mussten wir schon bald wieder los durch die Rush Hour zum Flughafen. Der Tag ging viel zu schnell vorbei und wir wären gerne noch etwas geblieben. Aber nun gings ja nach Neuseeland, worauf wir uns schon lange freuten.
    Baca lagi

  • Auckland

    10 Januari 2018, New Zealand ⋅ 🌙 20 °C

    Nach einem 13 stündigen Flug von Los Angeles, sind wir morgens um 07:00 Uhr in Auckland gelandet. Zum ersten Mal flogen wir mit so einem riesigen Jumbo. 10 Leute hatten in einer Reihe platz und Total über 300 Passagiere fasst die Boing 777-300 von Air New Zealand.
    Die Autoanmietung ging ebenfalls problemlos über die Bühne und so trafen wir bereits um 09:00 Uhr bei unserem Hostel im Stadtviertel Ponsonby ein. An der Hauptstrasse spriessen die hippen Restaurants, Bar's und Boutiquen nur so aus dem Boden und die Inneneinrichtungen sind total stylisch.
    Am Nachmittag ging's ab nach Downtown, wir waren wirklich begeistert wie alles so wunderschön und stylisch eingerichtet und gepflegt war. Hafen, Innenstadt und auch die Parks haben es uns sehr angetan. Im Vergleich zu Süd- und Mittelamerika natürlich eine komplett andere Welt. Wir haben auf unserer Reise jedoch gemerkt, dass wir halt schon Freude am westlichen Kommerz haben.
    Am Abend gingen wir noch kurz in Ponsonby zu einem Japaner essen und kurz danach übermannte/-fraute uns dann auch schon der Jetlag.
    Baca lagi

  • Unterwegs mit Knüsel & Jessica

    12 Januari 2018, New Zealand ⋅ ☁️ 4 °C

    Zum Glück hat's geklappt; Jessica und Thomas konnten es sich einrichten, nach Coromandel zu kommen. Wir hatten einen sehr lustigen und interessanten Tag zusammen. Zuerst gings zum New Chums Beach etwas "sünnelen und baden". Danach fuhren wir zu den Cathedral Coves, einer sehr schönen Gegend mit Stränden, Höhlen und Klippen.
    Nach einem feinen Znacht fuhren wir beim eindämmern zum Hot Water Beach. Der Ort trägt seinen Namen von den heissen Quellen, welche sich unter dem Sand befinden. Mit Kessel und Schaufeln bewaffnet gruben wir uns einen schönen Pool in den Sandboden. Es war nicht ganz einfach die richtige Wassertemperatur in den Pool zu bekommen; teils ist das Wasser extrem heiss. Als wir es geschafft hatten, konnten wir unter dem Sternenhimmel das heisse Bad so richtig geniessen.
    Zwischen durch war dann immer wieder eine Abkühlung im Meer angesagt und dann ist es passiert...
    Baca lagi

  • Zwilling schlägt Steinbock

    13 Januari 2018, New Zealand ⋅ ☁️ 4 °C

    Ein Zusammenstoss zwischen Knüsel und mir ist ja nichts Neues. Vor einigen Jahren "crashten" wir beim Synchronskifahren ineinander. Zu diesem Zeitpunkt wussten wir noch nicht wer wirklich den härteren Schädel hat. Dies hat sich nun seit gestern geklärt. Beim Nachtschwimmen beim Hot Water Beach hatten wir beide die Idee eine grosse Welle zu crawlen. Unter Wasser hat's uns dann gröber die Köpfe zusammengeschlagen. Bei mir bliebs bei einer gehörigen Beule, Knüsel hats etwas mehr erwischt.
    Knüsel 0 - Fabi 1
    Zwilling schlägt Steinbock
    Das Rückspiel findet dann in der Schweiz bei einem Znacht statt.
    Baca lagi

  • Bei Debbie & Aschi auf der Wairua Lodge

    13 Januari 2018, New Zealand ⋅ ⛅ 18 °C

    Wir hatten das Glück, Debbie und Aschie während 4 Tagen auf ihrer Wairua Lodge besuchen zu dürfen.
    Das Anwesen ist einfach traumhaft gelegen und was Debbie & Aschi im letzten Jahr aus der Lodge gemacht haben seit sie ausgewandert sind, ist einfach nur klasse. Wir fühlten uns von Anfang an super wohl und wurden bekocht und umsorgt.
    Es war ein richtiggehendes Schweizer Happening, total waren wir 10 Schweizer auf der Lodge, alles Freunde und Bekannte von Debbie und Aschi, dementsprechend war auch zumeist am Abend an der Essenstafel einiges los. Zweimal kam auch die 4 Liter Appenzellerflasche zum Zug welche jedes Mal merklich weniger Inhalt führte.
    Natürlich liessen wir es uns nicht nehmen die teils von Aschi selbst angelegten Trails, die einzigartige Freiluftwanne oder die Glühwürmchen auf dem Anwesen zu geniessen.
    Herzlichen Dank an Debbie und Aschie für das Waiura Lodge Erlebnis.
    Baca lagi

  • Ausflug zum Castle Rock

    14 Januari 2018, New Zealand ⋅ ☀️ 4 °C

    Zusammen mit Maya und Werner, einem befreundeten Pärchen von Debbie und Aschi, gings auf den Castle Rock. Auf der Fahrt zum Berg machten wir noch bei einigen Sehenswürdigkeiten halt. Katrin bekam bei einer Messifarm, welche sich aus Schrottplatz, Schweinefarm und viel Dreck zusammensetzte ein kleines Schweinchen in die Hand gedrückt. Der Bauer, welche die geschätzten 50 Tiere als Haustiere hält, war Barfuss, hatte das Hemd verkehrt an und sah ungefähr so aus wie seine geliebten Schweine.
    Danach konnten wir noch einige Kauri Bäume besichtigen. Der Baum ist sehr selten geworden in Neuseeland. Das verrückte an den Bäumen ist, dass diese etwa 600 Jahre alt sind... Man stelle sich das einmal vor.
    Die Aussicht auf dem Castle Rock mit seinen zwei Gipfeln war einfach traumhaft und nach dem vielen Essen der letzten Tage hat die kleine Wanderung natürlich auch nicht geschadet.
    Baca lagi

  • Rotorua

    16 Januari 2018, New Zealand ⋅ ☀️ 21 °C

    In der ganzen Stadt findet man blubbernde Schlammlöcher, heisse Quellen und mit dem Phohutu sogar den grössten Geysir des Landes. Dementsprechend riecht es auch in der ganzen Stadt nach Schwefel. Die 50 NZD für den Eintritt für den Pohutu haben wir uns geschenkt und sind durch den Redwoodforest auf einen Aussichtspunkt gewandert, auf dem man einen wunderbaren Ausblick auf den Geysir hatte. Der Geysir dampfte ordentlich, aber ob er wirklich ausgebrochen ist.... Eigentlich sollte man stündlich einen Ausbruch beobachten können. Nach einer Stunde und aufziehendem Regen, räumten wir dann aber das Feld.
    Im nahe gelegenen Kerosene Creek gönnten wir uns danach ein heisses Naturpoolbad mit vielen anderen Touristen.
    Baca lagi