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- Day 5
- Monday, October 7, 2024 at 7:21 PM
- ☁️ 15 °C
- Altitude: 529 m
ItalyPoggio Vittiano42°16’15” N 13°3’39” E
Vierter Tag geschafft

Nach der Dolce Vita Time hatten wir uns für den nächsten Morgen vorgenommen, früh aufzustehen, um möglichst zeitig loszufahren. Die Kilometer für diesen Tag waren nämlich nicht ohne. (Insgesamt 295 km )Der Wecker klingelte um 7:15 Uhr. Elly ist dann mit Buck gelaufen, während der Rest das Zeug zusammengepackt und ins Auto verfrachtet hat.
Dann noch schnell frühstücken im Hotel und um 9:15 Uhr war dann Abfahrt.
Unser erstes Ziel war Monte Oliveto Maggiore. Die Abtei Monte Oliveto ist das Stammkloster und der Sitz des Generalabtes der Olivetaner, eines benediktinischen Zweigordens. Die Olivetaner bilden heute eine von 19 Kongregationen des Benediktinerordens. Auf dem Weg dorthin haben wir jedoch eine schöne Allee entdeckt, weiche natürlich direkt erstmal fotografiert werden musste. Celine wollte uns dann wieder hinausführen, hat den Weg jedoch unterschätzt, also hieß es zum ersten Mal auf dieser Rallye: richtig Offroad!
Der VW-Bus hat dabei volle Arbeit geleistet und uns sicher wieder auf richtige Straßen gelenkt. Zwischendurch ist uns jedoch aufgefallen, dass das Wischwasser nicht mehr funktioniert (ja der Dreck hat so hochgespritzt, dass wir mal kurz drüberwischen wollten 😂). Also musste Torsten kurz improvisieren und hat das gebrochenen Schlauch geflickt.
Nach der Offroad Action und dem Monte führte uns der Weg nach Orvieto. Orvieto ist ist eine Stadt im Südwesten Umbriens in der Provinz Terni in Italien.
Die Kathedrale von Orvieto war wirklich imposant. Auch die kleinen Gassen waren sehr schön. Celine konnte hier auch ein paar Schuhe abstauben!
Das Endziel des Tages sollte Rieti sein, nach Absprache mit ein paar anderen Teams haben wir uns jedoch dazu entschieden, etwa 20 Minuten weiter den Lago de Salto anzusteuern und wieder wild zu campen. Da wir heute etwas mehr Zeit mit Sightseeing verbrqcht haben, haben wir zum ersten Mal den Highway Joker benutzt, um noch rechtzeitig am Ziel anzukommen. Dabei standen eir auf einem weitläufigen Parkplatz mit Blick auf den See. Das war auch die richtige Entscheidung, hier war es super schön und mega ruhig.
Neben dem Parkplatz gab es sogar ein Restaurant, hier wollten wir uns mit ungefähr 8 anderen Teams treffen (davon standen manche auch auf dem Campingplatz etwas weiter oben), jedoch waren dort leider keine Hunde erlaubt, also haben wir uns dafür entschieden am Auto zu essen und so den Abend ausklingen zu lassen. Dabei hatten wir Besuch von einem anderen Team, bis es dann schlussendlich ins Bett ging.Read more