• Tag 15: Auf großer Safari II

    13 octobre 2024, Tanzanie ⋅ ☁️ 11 °C

    Am heutigen Morgen hieß es früh aufstehen, um unsere Safari fortzusetzen. Schon kurz nach Sonnenaufgang starteten wir von der lebhaften Stadt Karatu aus in Richtung des Ngorongoro Kraters, einem vor tausenden Jahren erloschenen und eingestürzten Vulkanberg. Auf einer Fläche von ungefähr 26.000 Hektar lebt eine riesige Anzahl an Säugetieren - sowohl Pflanzenfresser als auch Raubtiere.
    Schon die morgendliche Einfahrt in den Krater, der auf ca. 1700 Metern Höhe liegt, war spektakulär. Der Kraterrand ist von dichten Urwald bewachsen und lag in den Morgenstunden noch vollständig von Nebel verschleiert. Im Kraterkessel angekommen, konnten wir der afrikanischen Tierwelt auf Tuchfühlung nahekommen: Herden von Gnus, Zebras, Wasserbüffeln, Thomson-Gazellen und auch Elefanten grasten friedlich in der Steppe. Besonders spektakulär waren die Begegnungen mit Löwen und den äußerst seltenen Breitmaulnashörnern, die wir beobachten konnten. Nun war klar: Das frühe Aufstehen hatte sich gelohnt.
    Zwei unglaublich aufregende und schöne Tage liegen nun hinter uns. Die großartigen Bilder aus dem Tarangire und den Ngorongoro Nationalpark werden uns noch sehr lange begleiten.
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