• Auf dem Weg zu den Wanda Minen - Damm

    5 September, Argentina ⋅ ☁️ 17 °C

    Schon auf dem Weg zu den Wanda-Minen fiel uns ein großer See auf, der sich links von der Straße erstreckte. Er wird von einem Damm begrenzt, mit dem Elektrizität erzeugt wird. Rechts davon, deutlich tiefer gelegen, breitete sich der Urwald aus – ein beeindruckender Kontrast: auf der einen Seite das ruhige Wasser, auf der anderen die grüne Wildnis.

    Wir baten unseren Taxifahrer, kurz anzuhalten, um den Ausblick zu genießen und ein paar Fotos zu machen. Gleichzeitig nutzten wir die Gelegenheit, um hier einen kleinen FootStep zu setzen.

    Während wir fotografierten, entdeckten wir auch die ersten Tiere. Leider waren sie etwas zu weit entfernt, um gute Bilder zu bekommen – aber beobachten konnten wir sie trotzdem. Unter anderem sahen wir einen großen Specht, einen winzigen Vogel (ähnlich einem Zaunkönig) und einige weitere Arten, die wir gar nicht genau bestimmen konnten. Ein Stück weiter flatterte dann noch ein kleiner Schwarm Papageien vorbei – rund zehn bis fünfzehn Tiere, die durch die Luft zogen.

    Es zeigt sich immer wieder: Es lohnt sich absolut, die Stadt zu verlassen und hinaus in die Natur zu fahren. Hier draußen offenbart sich die Tierwelt in all ihrer Vielfalt – und man kann den Dschungel und das Leben, das in ihm pulsiert, in vollen Zügen genießen. 🌿🦜
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