Simone🇦🇹 & Svenja 🇩🇪
🌍Weltreisende
🧳 Abenteurerinnen
🥂Genussmenschen
🏞️ Naturliebhaberinnen
🏝️ Strandverrückte
📍Weltreise Teil ll ab 5. Januar 2023
Freilassing, Deutschland
  • Day 77

    NZ - bye bye Südinsel, hello Nordinsel

    March 22 in New Zealand ⋅ ⛅ 9 °C

    Kia Ora zusammen,

    mittlerweile sind wir auf der Nordinsel unterwegs und verbringen hier noch 13 Tage, bevor wir Neuseeland auf Wiedersehen sagen und nach San Francisco fliegen werden.🌁

    Allerdings schulde ich euch noch Erzählungen von drei Tagen auf der Südinsel, die ich euch nicht vorenthalten will. 😉

    Nachdem wir also vor Wind und Wetter am Franz Josef Gletscher gen Norden geflüchtet sind, landeten wir auf einem wundervollen Campingplatz am Rande des Abel Tasman Nationalparks.
    Der direkt am Meer gelegene Platz, war einer der schönsten Campingplätze unserer Reise.
    Am Morgen kletterte ich aus dem Van und auf dem Weg zu den Sanitäranlagen fiel mir auf, dass sich der Zugang zum Strand nur wenige Meter entfernt von Stinky befand.
    Ich schmiedete einen Plan 😉
    Als Simone aus der Dusche kam und ihren Weg zurück zum Camper antrat, fing ich sie unterwegs ab und zog sie an der Hand hinter mir her, Richtung Strand. 🏖Sofort leuchteten ihre Augen beim Anblick des Ozeans, den die Sonne mit ihren ersten Strahlen in warmes Licht tauchte. 🌞 Erst auf den zweiten Blick sah sie, dass ich mit unserem Campingtisch und Campingstühlen einen Frühstücksplatz aufgebaut habe. Und so frühstückten wir zu zweit, ganz allein an einem weiten Sandstrand. Was für ein Start in den Tag. 🌞 Der "Rest" des Tages verlief entspannt und wir ließen unsere Seelen baumeln, planten unser weiteres Vorgehen, machten Yoga am Strand, gingen spazieren, dösten in der Sonne und verarbeiteten ganz einfach die unzähligen Eindrücke der letzten Wochen. 🥰
    Am nächsten Tag klingelte der Wecker ein wenig früher, da wir eine Wanderung im Abel Tasman Nationalpark geplant hatten.🕖 Der Rezeptionist unseres Campingplatzes gab mir den Tipp, den sogenannten Nothern Loop zu laufen. Sah auf der Karte super aus und so packten wir Proviant ein und machten uns auf den Weg. 16km lang sei der Trek und dauere rund 6 Stunden hieß es.🤓
    An meiner Nutzung des Konjunktivs merkt ihr schon, dass die Realität eine andere war. 🤥🤣 Dazu gleich mehr.
    Wir wanderten also von unserem Startpunkt, einem Parkplatz am Rande des Nationalparks top motiviert los und verständigten uns darauf, heute mal eine ruhigere Runde zu machen und nicht wieder so eine 20km Tour wie bei Roys Peak in Wanaka abzuspulen. 😇
    Es ging also entspannt an der Küste entlang, durch einen Wald und der Weg war einfach zu begehen. Nach einiger Zeit erreichten wir wunderschöne, einsame Buchten, mit goldenen Sandstränden und türkisfarbenem Meer. Ein Hauch von Karibik lag in der Luft. Wir wanderten weiter, angetan von unserer Umgebung, dem milden Klima, dem Sonnenschein und unserer puren Lebensfreude.🥰
    Dann erreichten wir den nächsten Strand. Und noch einen.... Wunderschön. Aber laut Fitnessuhr waren wir schon 10km gelaufen und wir waren nach wie vor noch nicht auf dem Rückweg.🫥
    Irgendwann kam er dann. Der Rückweg. Er führte über einen 400m hohen Berg. 400 Höhenmeter? Halb so wild. Aber nach bereits 15km in den Beinen, war es schon eine Herausforderung. Die Steigung und die Beschaffenheit des Weges, die wirklich...ich bitte um Verzeihung...kacke war, machten uns langsam aber sicher fertig. 💩 Simone wiederholte ab Kilometer 18 nur noch:"Langsam mog i nimmer". Langsam reichts ma." 🤣
    Lange Rede kurzer Sinn, unsere ruhigere Runde dauerte am Ende 7 Stunden und war nicht 16 sondern 25km lang. Hoppala, da hatte der gute Rezeptionist wohl einen leichten Hänger. 🙃 Vielleicht meinte er aber auch 16 Meilen, wer weiß?!😅 Wir werden es nicht erfahren. Es war zwar schweißtreibend und anstrengend (schon wieder), aber es hat sich gelohnt (schon wieder 🥰🤣).
    Am nächsten Tag ging es dann mit der Fähre auf die Nordinsel.
    In Wellington angekommen, düsten wir jedoch gleich weiter, da uns beiden nicht nach Großstadt zumute war.
    Und so ging es nach einer kurzen Zwischenübernachtung zum Egmont Nationalpark.
    Der formvollendete, erloschene Vulkan liegt an der Südwestküste der Nordinsel Neuseelands und ist rund 2500m hoch.
    Der von uns gewählte Campingplatz befand sich rund 20km vom Fuße des Berges entfernt und bot einen atemberaubenden Ausblick auf den Vulkan. 🏔
    Und was macht man auf einem Vulkan? Natürlich wandern.😅 Dieses Mal waren wir aber wirklich moderat unterwegs und bewältigten einen Rundweg, der eigentlich 2 Stunden dauern sollte, in 1 Stunde und 15 Minuten. Ein Spaziergang. Wir sind gerade ein wenig in Übung könnte man meinen 😉🤣😅 Nordinsel bisher finden wir dich ebenfalls super, auch wenn du nochmal ganz anders bist als dein Pendant im Süden.

    Wie unser Abenteuer auf der Nordinsel weiterging erzähle ich euch beim nächsten Mal.

    Seid gespannt auf weitere Geschichten aus dem Auenland, darauf das Glühwürmchen gar nicht so niedlich sind, wie ihr Name klingt und auf Surfversuche an Traumstränden 🤙bis bald, eure Simone & Svenja 🤗
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    Traveler

    Wie schön 🤗, man kriegt fast ein wenig Fernweh..... Ich wünsche euch weiterhin viel Spaß, beeindruckende Erlebnisse und feine Momente, drücke euch aus der Ferne 🤗🤗

    Reisegruppe Regenbogen

    Danke dir, bussl, drücken dich auch 🤗😘

     
  • Day 72

    NZ Südinsel-Ein Muss für Outdoormenschen

    March 17 in New Zealand ⋅ 🌧 19 °C

    Kia Ora zusammen,

    nachdem auf der anderen Seite der Erde, ein Abenteuer und Outdoorerlebnis das nächste jagt, komme ich endlich mal wieder dazu euch zu berichten, wie es so läuft.

    Liebe Leute, es ist traumhaft schön und wir kommen aus dem Staunen nicht mehr raus. 🇳🇿💙

    Nachdem Simone und ich die Horrornacht schlechthin auf Norman Bates Campingplatz in der Nähe von Milford Sound verbracht haben, ging es dann am nächsten Tag endlich zum berühmten Fjord.
    Zuvor stand jedoch noch eine Herausforderung an: wie und wo frühstückt frau bei 4 Grad Außentemperatur?
    Ganz einfach. Draußen. 🤣 Mit Daunenjacke🤣 im Campingstuhl 🤣 Fein wars. Aber ein Tipp für alle Nachahmer: Trink den Tee schnell aus, es dauert exakt 8 Minuten nachdem das Wasser gekocht hat bis es wieder kalt wird 🤣 Und wer hätte gedacht, dass eine Müslischale so kalt werden kann. Zum ersten Mal habe ich Simone um ihr Marmeladenbrot beneidet. 🙈

    Nachdem wir unser frostiges Frühstück überstanden haben, ging es über Serpentinen an fantastischen Aussichtspunkten vorbei. Die Landschaft ist bergig, grün und von Wasserfällen durchzogen. 🥰 Mir fehlen die Worte um zu beschreiben wie abwechslungs- und facettenreich dieser Fleck Erde ist 💙

    Ganz ehrlich: mich hat der Weg zum Milford Sound schon geflasht. Was solllte denn da noch kommen? Würde ich am Ende enttäuscht sein?

    Wir gelangten auf einen kostenfreien Parkplatz der rund 25 Minuten Fussweg vom Bootsterminal entfernt war. Die ideale Möglichkeit einen Fjord zu erkunden ist natürlich eine Schiffstour, die wir für günstige 54 Euro pro Nase geschossen haben. Das Wetter hatte sich zum Glück beruhigt und so standen wir ganz plötzlich bei blauem Himmel und Sonnenschein vor dem Fjord. So lange habe ich darauf gewartet. Jahrelang habe ich Touren dorthin verkauft und davon geträumt selbst einmal hier zu stehen. Am 13. März hat sich mein Wunsch erfüllt. 🙏
    Um 13:00 ging es an Bord und wir schaukelten gemütlich durch eine Landschaft, die eine bizarre Mischung aus der Schweiz oder Österreich und Norwegen darstellte.🏞⛰️
    Rechts und links von uns türmten sich die Berge in die Höhe, während dutzende Wasserfälle den Weg hinab in den Fjord fanden. Einzigartig. 🥰
    Bitte verzeiht mir meine begrenzte Wortwahl, aber mir gehen die Superlative aus, um die Südinsel Neuseelands zu beschreiben 🥰
    Um dem Ganzen noch die Krone aufzusetzen, sprangen plötzlich drei Delfine aus dem Wasser. Da habe ich echt gedacht, dass es nicht mehr besser kommen kann. 💙🫠
    Was für ein großartiger Tag und einzigartiges Erlebnis. Ihr erlebt mich nahezu sprachlos.🐬

    Da wusste ich aber auch noch nichts von Wanaka.😍

    Wanaka ist eine kleine Stadt rund 5 Stunden Fahrt vom Milford Sound entfernt. Die Stadt an sich ist charmant und am gleichnamigen Lake Wanaka gelegen. Der Campingplatz den ich hier rausgesucht hatte, lag direkt am Ufer des Sees und nach unserer Ankunft tauchten wir nach einer ausgiebigen Yogasession in das eisige Wasser. 🥶
    Wir waren schonmal im Obstanser See schwimmen, aber Leute, den fand ich dagegen wirklich warm. Das Wasser war so kalt, dass ohne Bewegung die Beine im Wasser nach wenigen Sekunden begannen taub zu werden. 😳 Aber das Panorama war der Hammer.🤣
    Nachdem die Sonne untergegangen war, durften wir außerdem eine wolkenlose Nacht erleben. Der Himmel war so klar, dass wir neben der Milchstraße auch Southern Cross sehen konnten. Das Sternenbild ist nur von der Südhalbkugel zu sehen und daher für Simone Neuland gewesen. Wir kamen beide aus dem Staunen nicht mehr raus.⭐️
    Am nächsten Tag standen wir ein wenig früher auf, denn wir hatten eine Wanderung auf den Roys Peak geplant. ⛰️ Der Gipfel des Berges ist in der näheren Umgebung der Höchste und sollte eine schöne Aussicht bieten. Angeschrieben war der intermediate hike (Wanderung Schwierigkeitsgrad 2 von 4) mit 6 Stunden Dauer. 😇
    Leute, es war der Hammer. Die tapfere Simone und ich erklommen den Gipfel in 3 Stunden. 10km mit 1200 Höhenmetern und wieder 10km zurück. In der prallen Sonne. Was für eine Quälerei. Aber ganz ehrlich: das war eines der geilsten Dinge, die ich jemals erleben durfte. Wir waren stehend ko, aber die Aussicht war so schön, dass ich am liebsten in Tränen ausgebrochen wäre vor lauter Glücksgefühlen. 🥰 Selbst Simone, die ja bekanntlich in den Bergen aufgewachsen ist, war total begeistert. Der Rückweg dauerte rund zwei Stunden und zog sich wie Kaugummi. Am Auto angekommen ging es zurück zum Campingplatz, ab ins eiskalte Seewasser. Zu dem Zeitpunkt plagten mich schon fiese Kopfschmerzen. Mein Kopf war bis zum nächsten Tag noch knallheiß und ließ sich durch nichts abkühlen.
    Simone war nur noch still, vor lauter Müdigkeit und Eindrücken 🥹 Wanaka, es war unbeschreiblich. Wir verlassen dich demütig und dankbar🫠 Auf Wiedersehen!

    Am folgenden Tag zogen wir weiter in Richtung Franz Josef Gletscher.
    Ich fasse mich kurz. Es hat aus Eimern gegossen, wir haben nichts gesehen und sind ohne Gletscherbesichtigung wieder abgereist.
    Bei der Abreise von unserem Campingplatz gab es jedoch noch einen kleinen Fauxpas. 😇Aber nur einen klitzekleinen 👌
    Als Simone den Wagen startete und einen Meter fuhr, brüllte ich sie an, sofort den Wagen zu stoppen. Verblüfft und etwas geschockt auf Grund meiner hysterischen Reaktion, trat Miss Beautiful auf die Bremse.
    Ich sprang sofort aus dem Wagen, hinter die Hecke unseres Stellplatzes, und kam mit dem kümmerlichen Rest des Camperstromkabels zurück.
    Wir hatten vergessen, den Camper von der Ladesäule zu nehmen 😵‍💫

    Oh mein Gott 🤐

    Was sich wie eine Katastrophe anfühlte, entpuppte sich jedoch als nicht ganz so schlimm wie befürchtet. Dank jahrelanger McGywer Erfahrung erkannte ich, dass das Problem nicht so arg war, ich mich jedoch mit 500 Watt Stromkreisläufen nicht besonders gut auskenne. Braunes Kabel = Erde, oder? 🤔 Da Youtube und Google auch keinen Rat wussten, und ich nur semi Lust auf einen Stromschlag verspürte, fuhren wir zu einer Tankstelle. Der belustigte Tankwart, der sich bei meiner Erzählung der Geschichte krümmte vor Lachen, kannte sich zwar nicht aus, empfahl uns jedoch eine Werkstatt 3km entfernt.
    In der Werkstatt angekommen wiederholte ich die Geschichte und auch der junge Ire, der dort Dienst hatte lachte mich lauthals aus 🫣 Mit Recht 🤣 30 Minuten und 15 Dollar später zogen Moni, der geflickte Stinky und ich von dannen. 🤪 Schwein gehabt. 🐖
    Weiter ging es in den Norden zum Abel Tasman Nationalpark. Satte 500km dauerte es bis endlich wieder die Sonne schien und wir einen neuen Fleck Mittelerde entdecken durften, der uns die nächsten "aaahs" und "ooohs" entlockte.
    Dazu erzähle ich euch beim nächsten Mal mehr, sonst dauert dieser Beitrag ja ewig 🤣
    Macht es gut und bis zum nächsten Mal.
    Eure Simone & Svenja
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    Traveler

    es ist immer sehr spannend, aufregend und lustig deinen Beitrag zu lesen, viel Spaß und glg 🚌⛽🎈🎁😅

    Reisegruppe Regenbogen

    🥰😅 vielen Dank für deine lieben Worte, ich freue mich sehr über das Feedback. Glg nach Lienz🥰

    Traveler

    🐷-gehabt , würde ich mal sagen 😜 wieder mal wundervoll eure Beschreibungen zu lesen 🥰🙌♥️

    Reisegruppe Regenbogen

    Vielen Dank Ela 🥰😍

     
  • Day 67

    Neuseeland-Abwechslungsreiche Schönheit

    March 12 in New Zealand ⋅ 🌧 12 °C

    Kia Ora zusammen,

    meine Güte, die Zeit vergeht wie im Flug. Letzte Woche saßen wir noch im Knast😂 bis heute sind wir über die halbe Südinsel gedüst.

    Unterwegs sind wir gerade mit unserem neuesten temporärem Familienmitglied "Stinky".
    Seit dem 7. März befindet sich Stinky in unserer Obhut. Sein Name lässt schon vermuten, dass es zwischen ihm und Simone nicht gerade Liebe auf den ersten Blick bzw. Riecher war.
    Bei der Abholung unseres Gefährts öffnete eine junge Kanadierin, die fast ausschließlich aus weißen Zähnen bestand die Seitentür, und es kam uns ein Duft von abgestandener Feuchtigkeit und einem Hauch alter Polster entgegen. 🤢 Simone sah beinahe aus wie der soeben genutzte Smiley🤣 Problem: es gibt in ganz Neuseeland keinen anderen Camper mehr. Die Inseln sind voller Reisender und die Camper sind restlos vergriffen. Es ist der Wahnsinn. Also blieben Miss Monk und mir keine andere Wahl, den rollenden Stinker mitzunehmen.
    Erster Halt: Tankstelle. Einmal volltanken, bitte und einen Wunderbaum Vanille!🤣
    Hey, der Wille die Stimmung zu heben war definitiv da.😅

    Zweiter Halt: Einkaufsladen. Während ich mich darauf konzentrierte, welche kulinarischen Hochgenüsse ich uns in den kommenden Tagen bescheren könnte, stand meine Frau kopfschüttelnd den halben Einkauf lang, vor dem Regal mit Duftkerzen, Raumsprays und Reinigungsmitteln.

    Ich fasse mich kurz, Stinky stinkt nun nicht mehr, sondern ist nun gehüllt in die zarten Düfte des Vanille Wunderbaums und einer halben Flasche Lavendel Duft für Polstermöbel. 🤣 Selbstverständlich haben wir bei unserem ersten Campingplatz am Lake Tekapo, die erste Stunde unseres Aufenthaltes mit dem Waschen sämtlicher Polster verbracht. 🤣 Die Vorhänge abzunehmen und ebenfalls zu waschen, konnte ich noch gerade verhindern. Zum Glück habe ich beim ersten Einkauf ein Backup-Bier besorgt, dass genau für solche Fälle gedacht war. 😂

    Ach ja, gereist sind wir auch noch.
    Wie erwähnt ging es mit Stinky an den Lake Tekapo. Die Fahrt dauerte rund 2,5 Stunden und die Fahrt selbst ist schon ein Highlight. Die Landschaft verändert sich ständig und eine Aussicht ist schöner als die nächste. Ein absoluter Traum für Naturliebhaber und Outdoorenthusiasten wie wir es sind 🥰
    Am Lake Tekapo angekommen, regnete es kurz, jedoch riss der Himmel kurze Zeit später wieder auf und die Sonne tauchte die Landschaft in die schönsten Farben. Mein Spaziergang zum See, endete in einem kurzen Bad, in Unterwäsche, denn manchmal überrascht meine eigene Spontanität mich selbst 🤣 Simone musste sich noch von dem Stinky-Wasch-Abenteuer erholen und kannte sich kurzzeit nicht mehr aus, als ich bei 15 Grad triefend nass vor ihr Stand. In Unterwäsche. 😇

    Für den nächsten Tag war eine Wanderung zu einem Aussichtspunkt geplant, die aber leider buchstäblich ins Wasser viel, da es mal wieder regnete und zwar in dem Ausmaß wie wir es schon aus Christchurch kannten🌧🌧🌧

    Statt zwei Nächte, blieben wir nur eine und brausten mit Stinky einfach durch die atemberaubende Landschaft zum Lake Pukaki. Der See hat eine türkisblaue Farbe, wie ich sie bei einem See noch nie gesehen habe. Unfassbar schön. Ich war schon fast berührt vor lauter schön 😍
    Wir fuhren einige Aussichtspunkte an und fuhren zum Mount Cook, dem höchsten Berg Neuseelands. Dort unternahmen wir eine 2-stündige Wanderung mit schönen Panoramen😇 Auf der Weiterfahrt ereilte uns irgendwann die Erkenntnis, dass wir in der Pampa sind und die nächste Tankstelle ein gutes Stück weg ist. Da der Tag schon vorangeschritten war, entschieden wir uns in der Nähe der Tankstelle einen Campingplatz zu suchen. Der Zielort trug den überraschend deutsch klingenden Namen Twizel. Das klingt doch nicht englisch oder?🤷🏼‍♀️
    Nun ja, der Name war dann aber auch das spannendste an dem Nest.
    Der Campingplatz lag an einem weiteren See, der nicht so spektakulär wie der Tekapo oder Pukaki war, aber trotzdem nett.

    Am nächsten Morgen ging die Tour dann weiter.
    Nächster Halt: Queenstown.
    Das Städtchen mit rund 13.000 Einwohnern ist bekannt für seine Outdoor- und Extremsportmöglichkeiten. Ganz ehrlich: war nett, leider viel zu voll, viel zu junges Bungee-verrücktes Volk und eine Nacht hat uns gereicht.🫠 Wir sind halt mehr die weniger ist mehr Typen, zumindest was Menschenmassen angeht.

    Von Queenstown eierten Stinky, Moni und ich zum Fjordland Nationalpark. Unser Ziel war der Manapouri See. Leute, dass war schon eher nach unserem Geschmack. Der kleine hübsche Campingplatz befindet sich direkt oberhalb des Sees und bietet eine tolle Aussicht. 🏞
    Wir parkten den Camper, gingen am Strand spazieren und genossen einfach die spektakuläre Landschaft und die entspannte Atmosphäre.
    Am nächsten Morgen langten wir beim Frühstück richtig zu, denn ein Teil des Keppler Tracks stand auf dem Programm.
    In Neuseeland gibt es einige berühmte Wanderstrecken, die sogenannten "Great Walks". Der Keppler Track ist einer davon. Die Great Walks sind in der Regel mehrtägige Touren, die von Hütte zu Hütte durchgeführt werden. Auf Grund von Zeitmangel konnten wir nur einen Teil des Trecks an einem Tag machen, was dennoch sehr schön war. So ging es insgesamt 16km vorwiegend durch einen Wald, der unglaublich abwechslungsreich daher kam 🌲🪴🌳🌴🌾🌿☘️🍁🍂🍃. Der Weg endete an, wie soll es in Neuseeland anders sein, einem See und einem schönen Strand. Da das Wetter ein wenig gegen uns war, mussten wir leider mit grauem Himmel vorlieb nehmen, jedoch blieben wir vom Regen verschont. Dieses Mal. Was sich aber nochmal ändern sollte😉
    Am darauffolgenden Tag ging es in Richtung Milford Sound. Der weltberühmte Fjord bietet eine spektakuläre Landschaft und war unser erklärtes nächstes Ziel. Ein Blick auf den Wetterbericht zeigte jedoch dass für Sonntag strömender Regen angesagt war. Montag sollte aber die Sonne scheinen. Also Planänderung. Wir wollten Richtung Milford Sound fahren, uns einen Campingplatz suchen, dort in Ruhe den Regen aussitzen und am Montag dann die Schiffahrt auf dem Fjord machen. Gesagt, gebucht.🎯
    Am Sonntag machten wir uns also auf den Weg. Je näher wir unserem Ziel kamen, desto dunkler wurde der Himmel. Und es begann zu regnen. Aus vollen Kübeln. Irgendwann erreichten wir ein Schild, ca. 40 Minuten vor Milford Sound, dass dies der letzte Campingplatz sei. Internet und GPS gab es zu diesem Zeitpunkt keines mehr. Also folgten wir den Schildern. Statt eines Campingplatzes im eigentlichen Sinne fanden wir ein Feld und drei Toilettenhäuser à la Dixie Klo vor. Das wars. Keine Dusche, kein Wasser, kein Strom. Nur ein Feld, stinkende Plumpsklos und Tonnenweise Regen.
    Simone war von Anfang an begeistert. 😇🤣
    In einem kurzen Anfall von Verzweiflung entschied sie sich, sich an den letzten Strohhalm zu klammern, da sie gelesen habe, dass es noch einen Campingplatz direkt am Milford Sound gäbe. Wir fuhren los. Auf halbem Weg durch die Serpentinen dann der kurze Lichtblick, juhu es gibt Internet. Ganz kurz. Aber lang genug um zu erfahren, dass Simone Wunschtraum eines Campingplatzes zwar existiert, aber bis zum 23. März ausgebucht ist. 🤣🙊🙉🙈 Also doch zurück auf den Acker mit dem Plumpsklo. 🤣
    Während wir also mit Stinky auf besseres Wetter hofften, mussten wir feststellen, dass Stinky noch ein weiteres Problem hat. Der Gute ist nämlich außerdem nicht ganz dicht 😇🤣 und damit meine ich nicht, dass das fahrende A***l*** nicht nur mieft, sondern das Dach rechts oben undicht ist. 🤬 Und so regnete es auch noch rein. Aber war nur halb so wild, schließlich waren in dem Bereich nur all unsere Anziehsachen verstaut🤬🤣 Puh, da habe ich kurz gedacht, jetzt hängt es Simone gleich richtig aus. Aber sie wurde einfach nur still. 🙈🙉🙊 Was aber auch nicht immer gut ist.
    Küchenrolle sei dank, konnte das Ausmaß der Verwüstung jedoch eingeschränkt werden. Und so legten wir uns letztlich schlafen in dem Glauben, dass es nicht mehr schlimmer kommen kann.
    Dann fing es an zu stürmen und zu donnern 😳
    Der Wagen hat so gewackelt, dass ich zwischendurch ein bissel Muffe hatte. Ich bin auch kein Fan von Gewitter🫣
    Und meine Frau? Schlummerte vor sich hin, als hätte sie nie etwas anderes getan.
    Nach kümmerlichen 4 Stunden Schlaf, brach endlich der neue Tag an und der Regen hörte auf. 😇
    Und wie es weiterging, schreibe ich euch beim nächsten Mal. Dann erfahrt ihr, wie schön ein Frühstück bei 6 Grad sein kann und wie ich es geschafft habe bei 21 Grad einen leichten Sonnenstich zu kriegen🤣🥰

    Bis bald eure Simone & Svenja
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    Traveler

    Beautiful Mittelerde mit Stinki ♥️ Ich hoffe ihr habt noch viele regenfreie Tage. Habt weiter super viel Spaß 💚enjoy💚

    Reisegruppe Regenbogen

    dankeee😎😎

    Traveler

    Ob mit oder ohne Stinky. Neuseeland würde sogar mich interessieren. 🤣😂🤣👍Ich wünsche euch weiterhin viiiiiiiiiiiel Spaß. Liebe Grüße 👋 fühlt euch gedrückt. 🥰😘🥰

    Reisegruppe Regenbogen

    Danke vielmals!🥳

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  • Day 62

    Neuseeland - Grüße aus dem Knast

    March 7 in New Zealand ⋅ ☀️ 16 °C

    Kia Ora zusammen,

    und damit senden wir ein herzliches "hallo" aus Neuseeland. 🙏

    Ich war die letzten Tage etwas nachlässig beim schreiben, was aber auch daran lag, dass ich mir wenig Zeit dafür genommen habe. Stattdessen habe ich alle Eindrücke aufgesaugt wie ein Schwamm🧽

    Aber jetzt ist es soweit 😎

    Wir sind seit dem 3. März in Neuseeland 🇳🇿. Unser Flug ging von Melbourne nach Christchurch wo wir unsere ersten 4 Nächte verbrachten.

    Wir haben dort etwas mehr Zeit verbracht, da es vorher keinen freien Campervan gab und wir außerdem Zeit haben wollten in Neuseeland anzukommen und unsere Etappen im Camper zu planen. Da Neuseeland wirklich unnormal teuer ist, war dieses Mal "nur" ein Hostel im Budget. Aber was für eines 😇. Das Jailhouse Christchurch ist ein ehemaliges Gefängnis und wir hatten hier für 4 Nächte eine Zelle, die wir uns zu zweit geteilt haben🤣. Die Toiletten und Duschen, haben wir mit anderen "Insassen" geteilt. 😂 Ich persönlich hatte ein wenig Sorgen, dass meine Monk-Moni das gar nicht cool findet, jedoch war meine Sorge unberechtigt. Simone kam mit den vorhandenen Umständen überraschend gut klar.🫡

    Am ersten Abend gingen wir essen und machten einen Plan für den nächsten Tag. Auf dem Programm stand ein wenig sight seeing und einkaufen, da es im Hostel eine Küche gab, in der wir selbst kochen konnten.👩🏼‍🍳

    Gesagt, getan. Christchurch hat 400.000 Einwohner und ist damit die größte Stadt auf der Südinsel Neuseelands. Die Architektur ist britisch geprägt, es gibt jede Menge Streetart (juhu, ich liebe es 🥰) und es gibt enorm viele Parks, Grünflächen und einen wundervollen botanischen Garten. Wirklich schön🥰. Wir haben uns direkt wohl gefühlt. Nach unserem Lebensmitteleinkauf, der ebenfalls schockierend teuer war (Beispiel eine Tafel Schokolade 5€, Salat abgepackt 120g 4€, ein Bier im Restaurant 0,5l 9€!) ging es ins Hostel zurück. Ich war leider auf Grund einer Migräne Attacke ein wenig außer Gefecht, sodass Moni sich um die Einkäufe kümmerte. Dabei wurden unsere Sachen (Fleisch, Avocados, Tomaten, Salat, Pesto etc.) fachmännisch von Simone verräumt. 😉Dachten wir.🙃 Als ich 5 Stunden später kochen wollte, stellten wir fest, dass der vermeintliche Kühlschrank gar keiner war, sondern ein Tiefkühlschrank, der aus Platzmangel gerade an den Strom angeschlossen wurde, als Simone ihn in dem Glauben einräumte es sei der Kühlschrank...😂 Alles was es also für uns zu essen gegeben hätte, war steinhart gefroren oder hinüber Zustand. Dem Salat sind -18 Grad nämlich nicht besonders gut bekommen 🫣😂 Also wieder ab ins Restaurant. 🙄🤣

    Am zweiten Tag erwachten wir voller Tatendrang, um festzustellen, dass es aus Kübeln regnete. Aber nicht nur ein bisschen, sondern Vollgas.🌧🌧🌧 Stundenlang. Normalerweise bin ich ja der Meinung, dass es kein schlechtes Wetter sondern nur miese Kleidung gibt, aber gegen das was der Himmel über Christchurch ausgekippt hat, dagegen gibt es keine Kleidung. 😂 Also was tun mit soo viel Zeit?
    Nachdem wir die nächsten Etappen unserer weiteren Reise durchdacht haben, kam ich beim Mittagessen kochen, ja mittlerweile waren unsere Speisen wieder aufgetaut 🤣, mit einem Portugiesen ins Gespräch.

    Der lebhafte junge Mann (Eduardo) war direkt unser Fan und so verbrachten wir den regnerischen Tag gemeinsam in der Couchecke des Hostels. Irgendwann kam jemand auf die Idee Wein zu kaufen. Irgendwann kam ein Franzose dazu. Mit Bier. Dann zwei deutsche Mädels. Mit Rosé. Dann ein Waliser mit... Tee 😂. Um es so zu sagen, wir waren am Ende eine internationale Truppe von 9 Leuten, haben uns köstlich amüsiert, hatten einen wirklichen lustigen und interessanten Abend. 🌏🌎🌍 Multi Kulti. Wir lieben es.💙

    Am vorletzten Tag in Christchurch stand die Erkundung der Stadt auf dem Plan. Das Wetter zeigte sich von der besten Seite und wir stiegen kurzerhand in einen Bus und gurkten an den Stadtrand, an dem es einen kleinen Berg gibt, den es zu erklimmen galt. Hier zeigte sich das erste Mal die Vielfalt dieses wundervollen Fleckchens Erde 🥰 Vom Gipfel aus gab es einen schönen Ausblick auf die Stadt. Daneben konnten wir Wiesen, Felder, Berge und Wälder sehen, dahinter dann den Strand. Ja genau. Einen Strand!🏖
    Wir entschieden uns am Strand Kaffeetrinken zu gehen. 😂 Also runter vom Berg, rein in den Linienbus, ab an den Strand. 😂 Kompletter Orts- und Landschaftswechsel in einer Stunde. Mit dem Auto wäre es in 20 Minuten gegangen. Der Wahnsinn 🥰 Am Ende des Tages hatten wir 16km Fussweg in den Beinen und waren sehr angetan. Christchurch, du hast zwei neue Fans 💙

    Am nächsten Tag ging es dann zu Lucky Rentals unseren Camper abholen. Oh Leute, freut euch, die Geschichte erzähle ich euch im nächsten Artikel 🤣 Ich verrate nur soviel: Ein Wunderbaum, Duftnote Vanille, war nicht genug um die Situation zu retten 🤣🤣🤣🤣

    Bis ganz bald, eure Simone, Svenja & Stinki 😂
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    Love Christchurch [Suna, Cape Town]

    Reisegruppe Regenbogen

    we too Suna 😎

     
  • Day 54

    Australien - Simone ist total drin

    February 27 in Australia ⋅ 🌙 23 °C

    G'day zusammen,

    versprochen ist versprochen und wird nicht gebrochen 😇 Da sind wir also wieder und ich schulde euch noch 6 Tage Camping Chaos. 🤣

    Wobei ich finde, dass wir uns im Laufe der Zeit echt gemacht haben und Simone ist mittlerweile Vollblut-Camperin 🥰 Hört auf zu lachen, ich meine das Ernst 🤣😘

    Nachdem wir also 2 Nächte in der Mitte von Nirgendwo verbracht haben (die Österreicher unter uns kennen das 😂) ging es über Stock und Stein und durch hunderte Schlaglöcher zum Lake Hume. Da die Temperatur tagsüber wieder über 30 Grad lag, hatten wir mal wieder Lust auf Wasser. Also ging es für 2 Nächte zum Lake Hume einem riesigen Stausee in schönster Landschaft eingebettet und herrlich erfrischenden Temperaturen.
    Der Campingplatz war ein absoluter Glücksgriff. Sauber, gepflegt, Simone war beinahe in die Duschen verliebt 🤣
    Wir spazierten den See entlang, gingen schwimmen, dösten in der Sonne während sich die Papageien um ums herum lauthals die Seelen aus den Leibern krächzten. 🥰
    Abends wurde gegrillt, gelesen, Yoga gemacht und einfach entspannt. Wie herrlich campen sein kann, wenn meine Frau die Sanitäranlagen gut findet 😂

    Der nächste Stop auf unserer Tour durch Australien war das Yarra Vaĺley und als Weinregion für Simone natürlich besonders interessant. Da in Australien null Promille auf den Straßen gilt und wir beide Lust auf eine Weinprobe hatten, buchten wir eine Hop-on-hop-off Tour, die es einem ermöglicht an einem Weingut in den Bus zu steigen und an weiteren Weingütern auszusteigen. Dabei fährt der Bus immer in einer Runde.
    Der erste Zustieg war 4 km von unserem Campingplatz entfernt.
    Aber wie sollten wir dahin kommen.
    Uber? Gab es nicht. Fahrrad? Nicht vorhanden. Taxi? Fahren keine so kurzen Strecken in Australien. Laufen? Kein Fussweg vorhanden.
    Wir entschieden uns den Daumen rauszuhalten. Schließlich sind wir zu zweit und wer Simone kennt, weiß das sie wie ein Terrier ausflippen kann, wenn ihr Unrecht widerfährt 😇🤣 Also alles save. Wir brauchten keinerlei Angst vor kidnapping zu haben.🤣 Ich zitiere Simone: "I schlog se olle nida!" Passt!

    Bei der Hinfahrt hat es fünf Autos gedauert bis ein junges Mädel mit einem drei Wochen alten Baby im Auto angehalten hat und uns mitnahm. Auf der Rückfahrt dauerte es zwei Autos, bis ein Opa uns einsammelte.
    Wer kommt den bitte per Anhalter zu einer Weinprobe? 🤣
    Das können nur zwei Typinnen, die ins Shangri La in Sydney mit der Straßenbahn fahren🤣 Aber manchmal ist halt Kreativität gefragt 😇

    Die Weinproben waren sehr interessant, wenn auch nur um festzustellen, dass der Wein aus der Region teuer ist, vor allem wenn man berücksichtigt, was man dafür bekommt. Geschmacklich reicht es nicht für einen Vergleich mit europäischen Weinen. Wir hatten aber einen sehr lustigen und feuchtfröhlichen Tag und haben wirklich nette Leute kennengelernt 🤣

    Apropos feuchtfröhlich: an dieser Stelle muss ich euch berichten, dass es sich beinahe um eine Notwendigkeit handelte, ein wenig betüddelt zum Campingplatz zurückzukehren. 🤣 Bei der Auswahl des Campingplatzes ist mir nämlich leider entgangen, dass es sich um einen Kinder-Campingplatz handelte🤣
    Wir erhielten einen Stellplatz gegenüber der Camp-Küche. Was erstmal gut ist. Eigentlich. Es sei denn in der Küche gibt es eine Spielhalle. Mit Automaten, Kickertisch und einer Tischtennisplatte. Was ja eigentlich auch auszuhalten gewesen wäre. Hätte es nicht geregnet und hätten nicht alle Kinder dieser Welt in dieser Spielhalle versucht den Regen auszusitzen 🤯 Das waren unsere ersten 60 Minuten nach unserer Ankunft. Die Weinprobe war also auch Mittel zum Zweck 🤣

    Nach zwei Nächten im Yarra Valley ging es dann mit dem Camper Richtung Great Ocean Road.

    Wir verbrachten auf einem Stellplatz ,direkt mit Zugang zum Strand, unseren ersten Tag am Startpunkt der Great Ocean Road. Das bezaubernde Surfer Paradies Torquay hat es uns so richtig angetan. Am Meer gelegen, bestehend aus Bars und Surferläden, waren wir hin und weg und ich musste Simone beinahe an der Haaren aus den Rip Curl und Billabong Läden ziehen.🤣 Zwei Hosen und eine Cappy später hatte sich das Thema aber auch erledigt 🤣

    Am folgenden Tag war der Weg das Ziel und wir rumpelten gemütlich knapp 200km die Great Ocean Road entlang. Die Küstenstraße bietet teilweise spektakuläre Aussichten auf bizarre Felsformationen🥰 Die Landschaft reicht vom Urwald, über Felder, Wiesen, Steppen, Wälder bis zu feinsten Sandstränden und steilen schroffen Felsküsten. Wir waren absolut begeistert und geflasht 🥰 Was für ein toller Abschluss für unsere Camper Tour, die gestern Mittag in Melbourne endete 😎

    Morgen geht es dann in aller Frühe zum Flughafen und auf ins nächste Abenteuer Neuseeland 🇳🇿

    Die Vorfreude ist schon riesig, jedoch verlassen wir Australien mit einem lachenden und einem weinenden Auge, da uns die Zeit hier sehr gut gefallen hat und Australien definitiv zwei Fans mehr dazu gewonnen hat. Wir kommen mit Sicherheit wieder💙

    In diesem Sinne, macht es gut, wir lesen uns in Neuseeland wieder 🥰😂😋
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    Traveler

    Bravoooooo👏👏👏macht weiter so. Guten Flug ✈️ , ich freue mich schon auf den nächsten Bericht. Fühlt euch gedrückt. 👋🤗

    Reisegruppe Regenbogen

    Danke dir 🤩

    Traveler

    Da habt ihr ja sehr schöne Zeiten erlebt.....ein interessantes Land....😍😍 Weiterhin alles Gute und passt auf...

    Reisegruppe Regenbogen

    machen wir danke 😘

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  • Day 50

    Australien - Camping für Amateure

    February 23 in Australia ⋅ 🌙 14 °C

    G'day zusammen,

    Ja, Schande auf mein Haupt, ich habe wirklich lange nicht geschrieben 🫣
    Aaaaaber wir hatten zeitweise überhaupt kein Internet und ich hatte auch irgendwie gar keine Lust auf mein Smartphone, sondern habe die letzten Tage genutzt, um alles Erlebte wie einen Schwamm aufzusaugen 🥰 So ein bissel digitales detox ist ja auch ganz schön und vor allem gesund.😋

    Nun sind wir wieder in der Zivilisation angekommen und befinden uns mittlerweile in Melbourne 🥳.
    Die zweitgrößte Stadt in Australien ist wirklich cool, aber sie ist nicht Sydney. Wir sind zwar heute Morgen erst angekommen, aber es hat nicht so gefunkt wie mit Sydney.
    Melbourne ist so ein wenig die gammeligere Schwester von Sydney und steht für uns ein wenig in ihrem Schatten, was ihrem Charme aber nicht schadet. 🤣

    Aber der Reihe nach.

    Nachdem wir am 20. Februar in Sydney unseren Camper abgeholt haben, ging es zunächst in die Blue Mountains, einen Nationalpark, der rund 1 Stunde von Sydney entfernt ist. Leider war das Wetter ein bisschen gegen uns, denn es hat immer mal wieder geregnet, außerdem hat die Übernahme des Wagens und die Eingewöhnung in den Linksverkehr mit dem großen Karren doch ein wenig länger gedauert, sodass wir von den Blue Mountains leider recht wenig hatten. Immerhin haben wir schöne Landschaften gesehen, waren aber leider nicht wandern 🙄 Machen wir dann beim nächsten Mal 😇
    Nachdem wir unseren ersten Einkauf getätigt haben, ging es voller Elan auf den ersten Campingplatz. Dort angekommen war ich hin und weg von der Landschaft und freute mich schon auf einen ruhigen Ausklang des Abends. Die Wette habe ich aber ohne meine Moni gemacht. Der Blick in die Sanitäranlagen führte nämlich dazu, dass der Campingplatz auf Grund mangelnder Hygienestandards bei Simone durchgefallen war. 🫠
    Ok, wir sind zu zweit unterwegs und wenn etwas für einen von uns ein no-go ist, dann muss eine Alternative her.
    Die gab es auch. 45 Minuten entfernt.
    Also ging es weiter durch die Pampa.
    Als wir um 18:10 bei Plan B ankamen, stellten wir fest, dass die Bürozeiten vorbei waren.🫨 Es gab jedoch eine Telefonnummer. Ich rief dort an und besprach eine Mailbox.
    Wir parkten das Auto und wollten die Sanitäranlagen besichtigen. Diese waren jedoch mit einem Code gesichert.
    Mittlerweile regnete es in Strömen und meine Laune entsprach etwa dem Ausmaß des Wolkenbruchs🤣
    Während wir nun überlegten was zu tun sei, rief mich die Betreiberin des Campingplatzes zum Glück zurück.
    Wir bekamen einen Zugangscode und einen Stellplatz. Mein geliebter Monk bekam die Aufgabe die Toiletten zu checken, während ich unser erstes Mahl kochen wollte. Spagetti mit Pesto. 🍽 Hallo Vanlife.🚐 Ich fühlte wie meine Laune sich langsam hob.🔥
    Nachdem meine Moni jedoch aus der Toilette kam und ich in ihre Gesicht blickte, fürchtete ich bereits mein Zwischenhoch sei nur von kurzer Dauer. 🫣 Beim Öffnen des Wasserhahns kam nämlich nur leicht bräunliches Wasser aus dem Hahn. 🤣 Oh no, dachte ich, dass darf nicht wahr sein. Simone war schon ganz in sich gekehrt und sprach gar nicht mehr. Wer sie kennt weiß, dass das kein gutes Zeichen ist😷
    Aaaaaaber zum Glück habe ich ein zweites Toilettenhäuschen auf dem Gelände entdeckt. Und dessen Wasser war klar. Gott sei dank 🙏. Einen Teller Nudeln und zwei Plastikbecher Rotwein später ging sogar die Sonne noch spektakulär unter und meine Sonne hatte auch wieder ein Lächeln im Gesicht.
    1. Tag Camper: gut überstanden ✔️
    Die Nacht war dann wirklich ruhig und auch von den Temperaturen her sehr angenehm. Das ging zwar etwas holprig los, aber das Blatt wendete sich, oder?😇
    2. Tag: Nachdem ich ein wunderbares Frühstück inklusive instant Kaffee gezaubert habe, ging die Fahrt über die Hauptstadt Canberra ins sprichwörtliche Nirgendwo. 😊
    Wie Simone den Kaffee fand, habe ich euch als Video zusammengestellt.

    https://youtu.be/oon20gt6jFw

    Schaut es euch an und erlebt hautnah, was auch ich manchmal erleiden muss 🤣
    Die Fahrt nach Canberra war sehr ruhig und die abwechslungsreiche Landschaft, von Eukalyptus-Wäldern über weite Wiesen, Felder und Steppen verzauberte und begeisterte uns schnell.
    In Canberra hatten wir eigentlich nur den Plan einkaufen zu gehen und uns anschließend auf einen Campingplatz zu begeben. Eigentlich. Beim Einkaufsladen, Aldi übrigens 🤣, stellten wir fest, dass es nur Parkhäuser gibt. Mit einer Durchfahrtshöhe von 1,95m. Doof, wenn der Camper mit dem du unterwegs bist 2,15m hoch ist🙄
    Also haben wir einen Parkplatz gesucht. 15 Minuten Fussweg entfernt. Juhu. Als wir gerade aussteigen wollten, begann es zu regnen. Dann zu blitzen. Dann zu hageln. 🫠
    Wir beschlossen das Wetter auszusitzen und den weiteren Reiseplan zusammenzustellen.
    30 Minuten später wurde es wieder heller. Wir liefen zum Supermarkt und kauften ein. Währenddessen stellten wir fest, dass unsere Parkuhr in 10 Minuten ablaufen würde. Die Schlange an der Kasse reichte von Canberra bis zurück nach Sydney.
    Was tun? Wir trennten uns. Simone hechtete zurück, um den Wagen zu holen, ich stellte mich in die Warteschlange des Sanktnimmerlein 🤣. Treffpunkt, der Seitenstreifen vor demp Parkhaus. Gesagt getan. Unsere Einkäufe verluden wir auf dem Grünstreifen, der zum Parkhaus gehörte. Während ich die Einkäufe verräumte, fiel mir auf, dass ich den 10l Trinkwasser-Kanister an der Kasse vergessen hatte. Im Schweinsgalopp ging es zurück zu Aldi. Simone blieb verdutzt zurück und packte weiter fleißig aus. 🤣 Meine Güte Leute, selten habe ich einen so stressigen und absolut nervigen Lebensmitteleinkauf erlebt.🙃
    Wir waren reif für die Einöde.
    Und die sollten wir bekommen.
    Den nächsten Campingplatz erreichten wir nach 30 Minuten. Etwa 10 Minuten vor unserer Ankunft, hatten wir die Erkenntnis, dass es kein Internet gibt. So gar keins. Auch nicht wenn man rausfinden möchte, was man genau machen will oder google Maps nach einer neuen Strecke fragen möchte. Soll ich euch was sagen? Es war herrlich 🥰
    Als wir den Campingplatz, mitten in der Natur erreichten, sprangen die Kängurus schon auf der Wiese umher und die Kakadus und andere Papageien trällerten schon fröhlich durch die Gegend. Idllye pur. Und eine weitere Challenge gab es auch noch 🤣
    Es gab zwar eine heiße Dusche, jedoch ohne Temperaturregler. Das heißt, du nimmst das heiße Wasser so wie es kommt. Aaaaaaber nur 3,5 Minuten. Danach geht die Dusche nämlich einfach aus. Für ganze 2 Minuten. Und glaubt mir Leute, diese 2 Minuten dauern ewig, wenn die Außentemperatur nur noch 12 Grad beträgt.🤣 Simone war nicht so begeistert. Aber aus Mangel an Alternativen hat sie sich arrangiert und wirklich tapfer geschlagen.
    Am 3. Tag unternahmen wir einen Buschwalk, begegneten Wallabies (eine kleine Känguru Art), Loris (Papageien Art) und dutzenden anderen Papageien🥰. Ein wundervoller Tag den ich mit einer ausgiebigen Yogasession an einem Bach in mitten der Natur abschloss. Traumhaft. Und offline.
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    Traveler

    Simone...war holt a Verlääääängerter, Augen zu und durch...gibt Schlimmeres 😅 glg ☕🌴

    Reisegruppe Regenbogen

    Auf jeden Fall, da lernt man die Espressomaschine wieder richtig schätzen 😂😎

    Traveler

    😂🤣😂 bei euch möchte ich wirklich manchmal ein Mäuschen sein. 👍👏👏😂 Zumindest wird euch sicher nie langweilig. Weiter so. 👋👋👋🤗🥰🤗

    Reisegruppe Regenbogen

    langweilig wird uns nicht, das stimmt 😂😇

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  • Day 46

    Bye bye Thailand - Hello Australia

    February 19 in Australia

    G'day zusammen,

    mittlerweile aus Sydney ✈️

    Nachdem wir die letzten Tage in Thailand in Chiang Mai und noch eine Nacht in Bangkok verbracht haben, sind wir am 18. Februar nach Sydney geflogen.

    Aber beginnen wir von vorne.
    Am 15. Februar ging es zunächst mit dem Nachtzug von Chiang Mai nach Bangkok. Ich finde Nachtzug fahren super. Es ist günstig (rund 22€ pro Person) dafür sparst du dir eine Übernachtung und bekommst in der zweiten Klasse ein Bett und das Abteil wird auf entspannte 20 Grad runter gekühlt, so dass 3/4 aller Reisenden in Jacken und langen Hosen dasitzen:). Davon abgesehen ist es aber wirklich super. Naja und wenn man am besten, die 13 Stunden, die der Bummelzug für die 690 km benötigt, nicht zur Toilette muss. Daran hat sich leider nichts geändert. Es stinkt einfach bestialisch und die Hygiene im Waschbereich ist und bleibt ein Schwachpunkt des Zuges. War aber ok und meine leiderprobte Misses Monk, kommt mittlerweile auch gut zurecht. Aber was bleibt ihr auch anderes übrig. 🤣
    In Bangkok angekommen sind wir zunächst in unser Hotel gefahren und haben uns ein wenig ausgeruht.
    Im Anschluss ging es mit dem Zug zu einer neuen Attraktion im Westen Bangkoks, dem Big Buddha. Die äußerst beeindruckende Statue ist sage und schreibe 67m hoch und sitzt nun in Bangkoks Skyline. Absolut beeindruckend und sehr interessant.
    Dort lernten wir einen Amerikaner kennen (Ed), der mit uns den Nachmittag verbrachte und eine angenehme Gesellschaft war. Ich mag es einfach, mich mit Leuten aus anderen Ländern auszutauschen und Zeit mit ihnen zu verbringen. Diese Begegnungen sind oft erfrischend, amüsant und lehrreich.
    Im Anschluss ging es dann zu Fuß zu einem schwimmenden Markt.
    An diesem Tag haben wir satte 15km zu Fuss zurück gelegt. Also meinem Fuss ging es soweit gut.
    Am nächsten Tag galt es Zeit zu überbrücken, da wir um 12 Uhr mittags unser Hotelzimmer räumen mussten unser Flug aber erst um 00:30 los ging. 12,5 Stunden später. Genau Simone's Ding 🤣
    Wir konnten die Zeit aber zunächst am Pool gut überbrücken und überlegten uns gegen 18:30 zum Flughafen zu fahren und etwas essen zu gehen.
    Super Idee. Dachten wir.
    Am Automaten haben wir den Check in durchgeführt und unser Gepäcklabel ausgedruckt um dann festzustellen, dass es keinen offenen Schalter gibt um die Rucksäcke abzugeben. Blöd. Denn alle Restaurants am Flughafen Bangkok befinden sich HINTER der Sicherheitskontrolle, in die man natürlich nur mit Handgepäck kommt. 😉 Wir erfuhren, dass der Schalter erst 3 Stunden vor Abflug öffnet. Sprich um 21:30. Hurra. War zum Glück schon 19:30 🤢
    So hockten wir im Gewimmel des Flughafens und warteten bis wir unser Gepäck aufgeben konnten.
    Als der Schalter öffnete legten wir unsere Bordkarten vor und die junge Frau am Schalter runzelte die Stirn und fing an wild auf ihrer Tastatur zu hämmern.
    Irgendwann gab sie uns dann neue Bordkarten, warum auch immer und nahm uns das Gepäck ab. Juhu endlich ging es durch die Sicherheitskontrolle in den Abflugbereich.
    Nachdem wir endlich gegessen hatten, gingen wir zum Gate und stellten dort überrascht fest, dass wir auf den neuen Bordkarten gar nicht mehr zusammen sitzen würden.
    Simone hatte eine Platz in Reihe 31 in der Mitte, der Mitte (schlimmer geht's nicht), während ich in Reihe 43 einem Fensterplatz hatte (ob das was mit Kharma zu tun hat?🤣😶)
    Ach ja, so ein Flug zwischen Bangkok und Sydney dauert übrigens 9,5 Stunden...🫣
    Die Maschine war restlos ausgebucht und wir fügten uns unserem Schicksal.
    Zum Glück waren unsere Sitznachbarn echt erträglich und wir beide konnten recht gut schlafen.
    In Sydney angekommen waren wir voller Vorfreude.
    Endlich waren wir wieder in Australien. In Sydney. Dort wo unser erstes Abenteuer im März 2020 so überraschend vorerst endete. Wie lange hatten wir darauf gewartet?
    1062 Tage um genau zu sein. Nicht das ich gezählt habe...🙃
    Nachdem wir angekommen sind, nutze ich das kostenfreie WiFi des Flughafens um mich auf den neuesten Stand der Dinge zu bringen.
    Und es gab sehr überraschende Neuigkeiten. Unser Hotel das wir in Sydney gebucht haben, schrieb mir um 10:00 Ortszeit eine Email, dass die Zahlung per Kreditkarte geplatzt sei.
    Ich hätte nun 2 Stunden Zeit eine neue Karte anzugeben, ansonsten würde man meine Buchung stornieren. Diese Info erhielt ich um 14:30. Ich saß halt zuvor in einem Flugzeug.
    Ein kurzer unfreundlicher Austausch per Chat mit dem Hotel machte dann deutlich, die haben wirklich unser Zimmer storniert. 🤬
    So standen wir also am Taxistand und wußten gar nicht wohin wir nun fahren sollten.
    Bei booking suchten wir eine Alternative und was soll ich sagen... die günstigste Variante hat das doppelte gekostet, wie unsere ursprüngliche Buchung.🤑 Ich hatte Schaum vorm Mund, Leute.
    Ok. Durchatmen, Taxi suchen, losfahren.
    Am Hotel angekommen...Achtung 9,8km, Fahrzeit 20 Minuten: Kostenfaktor 92 AUS (umgerechnet 60 Euro) 😱 Ich hab gedacht ich drehe durch.
    Eingecheckt. Ein Restaurant gesucht, eine Stunde, eine Rotweinflasche und 2 Pizzen für 80 Euro später, war es mir dann einfach nur noch egal.
    Leute, ja es ist unfassbar teuer, aber es ist Sydney und wir lieben diese Stadt.
    Wir sind heute den ganzen Tag über durch das bunte Treiben der Metropole gezogen, 15km gelaufen und haben es einfach nur genossen 🥰 Was für eine geile Stadt.
    Dank meines Schwagers Johannes durften wir ein besonderes Abendessen genießen. Zu unserer Hochzeit haben wir einen Gutschein für das Shangri La Sydney bekommen, wo wir heute in der 36 Etage über dem Hafen von Sydney ein Fläschchen Rosé, etwas zu essen und den Ausblick genießen durften. Danke an dieser Stelle, lieber Johannes 😍
    Es ist Pride Monat in Sydney und alles ist in Regenbogenfarben 🌈, was natürlich für uns mega ist. Außerdem ist es schön warm, aber nicht zu heiß und die Luftfeuchtigkeit ist wirklich erträglich. Also ist sauber, aufgeräumt und grün😍
    Morgen holen wir unseren Camper und dann geht es richtig los. Freut euch und seid gespannt, passt auf euch auf und bis ganz bald.
    Eure Simone & Svenja
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    Traveler

    Viel Spaß in Down Under 😘 Nicht ärgern über den AUD 😉 einfach paar Tage One Pot Pasta im Camper und ihr habts wieder drin. macht's euch schön und genießt es. Wir haben jetzt seit 3 Tagen Dauerregen 🙈

    2/19/23Reply
    Reisegruppe Regenbogen

    Daaaanke dir🥰 oh no, Regen ist nervig. Aber du hast ja Sonne im Herzchen 😘 danke für den Pasta Tipp, den merken wir uns 🤣 ganz liebe Grüße

    2/19/23Reply
    Traveler

    Tolle Aussicht 🤩🥰

    2/19/23Reply
    Reisegruppe Regenbogen

    Ja wir haben es auch wirklich genossen 🥰

    2/19/23Reply
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  • Day 39

    Chiang Mai - spontaner Plan B

    February 12 in Thailand ⋅ 🌙 15 °C

    Savadee kha zusammen 🙏,

    wir hoffen es geht euch allen gut und der Winter ist nicht zu hart zu euch 😎

    Simone und ich sind mittlerweile seit dem 7. Februar in Nordthailand, genau genommen in der größten Stadt in der Region: Chiang Mai.

    Unser Plan sah eigentlich vor, dass wir am 8. Februar zwei Motorräder ausleihen und einen 700km langen Loop im Norden machen. Start- und Endpunkt jeweils in Chiang Mai. 🛵🛵

    Wie das Leben manchmal so spielt, kommt es dann doch anders.
    Zunächst ist Simone in der Nacht vom 7. auf den 8. Februar etwas krank geworden und wir haben entschieden, dass wir erst am 9. auf den Loop gehen. Da unsere Unterkunft aber leider kein Zimmer mehr frei hatte für eine weitere Nacht, mussten wir umziehen.

    Wir entschieden uns für ein Gästehaus in 2km Entfernung, setzten uns unsere Backpacks auf und machten uns zu Fuss auf den Weg.

    Zum ersten Mal seit fünf Wochen hatte ich Turnschuhe, statt Flip Flops an den Füßen.

    Nach rund 500m fragte Simone mich, die hinter mir ging, da die Bordsteine in Thailand, falls überhaupt vorhanden, sehr schmal und abenteuerlich sind, wie weit es denn noch wäre.
    Bei dem Versuch sie zu informieren, dass wir noch rund 15 Minuten benötigen, schaute ich auf mein Smartphone und nicht auf den Weg. Dabei übersah ich ein Loch auf dem Gehweg und bin mal direkt mit dem linken Knöchel umgeknickt und hab mich dabei auch noch tierisch aufs Maul gelegt.🫣
    Puh, mit 18kg Gepäck auf dem Rücken hat das mal richtig geknallt. Mag auch daran liegen, dass ich in zwei Plastikblumenkübel gekachelt bin, die auch prompt hinüberwaren. 🙄
    Warum hatte ich mich nur für feste Turnschuhe entschieden? Ach ja, wegen der Sicherheit 😂
    So lag ich auf dem Boden und konnte nicht mehr, wegen des riesigen Rucksacks, alleine aufstehen.
    Meine Simone war aber leider zu sehr damit beschäftigt den Rucksack zu beschimpfen und sich aufzuregen, dass sie völlig vergessen hat mir aufzuhelfen. Das hat dann ein Europäer übernommen der von der gegenüberliegenden Straßenseite hinzu kam.🤣
    Nachdem ich dann wieder einigermaßen stand, war meine erste Amtstat, ihr werdet es kaum glauben, Simone zu beruhigen. 🤣
    Klar, die Reihenfolge leuchtet total ein 🤣
    Ich fasse kurz zusammen: zwei Platzwunden an den Knien, ein einstündiger Aufenthalt im Krankenhaus, eine Laufschiene später, stand fest, gebrochen ist nichts, aber der Knöchel ist verstaucht und Motorradfahren ist keine Option. 🤦🏼‍♀️
    Aber ich hatte echt Glück im Unglück. Vier Tage später geht es mir schon wieder ganz gut und laufen kann ich dank der Schiene auch schon wieder. Simone hat sich zum Glück auch wieder beruhigt und ihren tiefgehenden Hass auf meinen Rucksack, haben wir auch erfolgreich therapiert. 🤣
    Der Fortsetzung unserer Reise und unserem Flug am nächsten Samstag nach Australien also steht nichts im Wege.😅
    Wir haben uns natürlich entschieden in Chiang Mai zu bleiben, da wir beide die Stadt wirklich gern mögen und sie glücklicherweise viel zu bieten hat.
    Es gibt einen wundervollen Nachtmarkt, viele geile Foodcourts mit leckerem Essen 🤤, Tempel ohne Ende, Streetart, Blumenfestival usw. 😍

    Wir werden jetzt noch entspannte Tage hier verbringen bis es am 15. Februar mit dem Nachtzug zurück nach Bangkok geht.

    Wir sind in Thailand quasi in die Zielgerade eingebogen und die Vorfreude auf Australien ist bereits gewaltig. 🤪

    Passt also auf euch auf und schaut wohin ihr geht🥰✌️

    Bis bald, eure Simone & Svenja
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    Traveler

    Noch ein paar entspannte Tage und einen guten Flug nach Down under. Und immer schön schauen wo man (Frau) läuft 😉🥰

    2/12/23Reply
    Reisegruppe Regenbogen

    Danke Brigitte 🥰

    2/13/23Reply
    Traveler

    ich kann mir das "Gemetzel" zwischen Simone und dem Rucksack so richtig gut vorstellen... unglaublich 😂😂😂...zum Glück ist alles glimpflich ausgegangen...gute Weiterreise

    2/12/23Reply
    Reisegruppe Regenbogen

    Hab Svenja aber schon aufgeholfen ge😂😂 zuerst halt mal den Rucksack zammgepfiffen 😇

    2/13/23Reply
    Traveler

    Natürlich, liebe Simone...🤭😉

    2/13/23Reply
    Traveler

    Zum Glück den Rucksack u net die Svenja 😂😂

    2/13/23Reply
    Reisegruppe Regenbogen

    😇🤣

    2/13/23Reply
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  • Day 33

    Koh X - die neue Lieblingsinsel

    February 6 ⋅ ☁️ 29 °C

    Savadee kha zusammen🙏,

    oder um es mit Simone's neuer Standardfloskel zu sagen: "Hello, welcome." Bei Betreten eines 7 Eleven begrüßt eine elektronische Stimme jeden Neuankömmling und Simone rennt gerade überall durch die Gegend und imitiert diesen Gruß, den wirklich jeder Mensch hier kennt und jeden direkt zum Lachen bringt.🤣 So viel dazu.🤣

    Liebe Mitmenschen, wir haben eine neue Lieblingsinsel in Thailand, deren Namen wir hier nicht veröffentlichen möchten, da der Geheimtipp weiter geheim bleiben soll 😝

    Lasst euch aber gesagt sein: Es waren traumhaft schöne 5 Tage, die wir hier verbringen durften❤.

    Die Insel hat 12 Hotels, genauso viele Restaurants, naturbelassene Traumstrände, 6 Hunde, unzählige Katzen und unglaublich liebe Bewohner.

    In unserem Gästehaus, in der Mitte der Insel, haben wir bei der gastfreundlichen Nui gewohnt, die insgesamt 3 Bungalows und 4 Katzen hat 😆. Ihre Kenntnisse der englischen Sprache umfassen rund 15 Vokabeln, aber ein offener Mensch, der lebensfroh ist und jede Frage mit einem strahlenden Lächeln beantworten kann, braucht nicht mehr Worte 🥰. Und wenn nichts mehr ging und selbst Scharade uns nicht mehr weitergebracht hat, gab es als letzte Option noch Google Translate.🤣 Aber meistens klappte die Kommunikation mit Händen und Füßen 🤣 Wir haben in jedem Fall verdammt viel gelacht.🤣

    Nui organisierte uns einen Roller, den wir auch brauchten, da die Insel kaum Taxis hat und es eigentlich nur 2 Straßen gibt. Die eine davon endet zwischendurch mal für 200m. Statt Asphalt gibt es dann nur noch roten Staub und Sand.🤣
    Einige Strände sind nicht per Straße, sondern nur über Schotterwege erreichbar. Eine spannende, schweißtreibende und staubige Angelegenheit. Jedoch hat sich jeder Kilometer durch das Nirgendwo mehr als gelohnt, wie die Fotos belegen.🥰

    Die Insel ist perfekt für Menschen die Ruhe und pure Entspannung suchen. Es gibt 4 Bars, so gut wie keinen Alkohol, keine Clubs oder Prostitution, die ansonsten in Thailand leider allgegenwärtig ist.
    Die Thais, die hier leben, verdienen ihren Lebensunterhalt mit Fischen, Palmenzucht oder Landwirtschaft. Das Leben ist extrem entschleunigt.
    Es gibt 5 Geschäfte, das heißt Einkaufen und jede Form von Konsumterror sind den Menschen fremd.
    Und wir hoffen inständig, dass es so bleibt.
    Wir waren an Traumstränden und es gab dort niemanden, außer uns 🥰🏝.
    Auf der einen Seite bringt der Tourismus den Menschen Wohlstand, aber auf der anderen Seite ist der Preis dafür trotzdem hoch, weil mit den Touris die Preise für alle steigen, viel mehr Müll entsteht und die Ruhe verschwindet.
    Eine schwierige Entscheidung wie ich finde. Oder?
    Eher nicht, denn man ist zufrieden hier mit dem was man hat. Die Menschen sind bodenständig und das es nur einen Polizisten gibt, sagt eigentlich auch schon alles.
    Es ist noch so unberührt hier.
    Einige Kinder waren so fasziniert, von der blonden Frau, dass sie auf dem Nachtmarkt aus dem Staunen nicht mehr rauskamen. 🥰 Solche Momente kannte ich aus Thailand aus den letzten Jahren gar nicht mehr.

    So sehr wir die Zeit auf den Inseln genossen haben, haben Moni und ich festgestellt, dass nun die Zeit gekommen ist, der Reise etwas mehr Abenteuercharakter zu verleihen.

    Wir werden aus logistischen Gründen eine Nacht auf Phuket (!) verbringen. Eine zwangsläufige Notwendigkeit und Premiere für mich (nach 13 Jahren Thailandreisen!). Wir sind gespannt, werden aber nur wegen unseres Weiterflugs nach Chiang Mai auf Phuket nächtigen.

    Am 7. Februar werden wir in den Norden Thailands fliegen, um dort für 5 Tage eine Motorradtour durch die Mae Hong Son Region zu unternehmen, an der Grenze zu Myanmar. 🛵🏍

    Wie sich herausgestellt hat, kostet der Flug das gleiche wir diverse Bustickets, die uns in den Norden bringen würden.
    Der Vorteil liegt jedoch auf der Hand. Der Flug dauert 2 Stunden. Die Reise mit dem Bus 2 ganze Tage zuzüglich einer Zwischenübernachtung in Bangkok. Ne, dann lieber bitte die Abkürzung.
    Als CO2 Kompensation pflanzen wir nach der Reise 3 Bäume oder Palmen mehr 🥰 Versprochen✌️🥰.

    Um nach Phuket zu kommen gab es übrigens 2 Möglichkeiten. Das Schnellboot für Touris (Reisedauer 30 Minuten, Kostenpunkt 400 Baht pro Person) oder die Public Ferry (Fahrtzeit 1,5 Stunden, Kostenpunkt 200 Baht pro Person).
    Ratet wer auf einem Boot voller Einheimischer, als einzige Weißbrote hockt...🤣 ganz genau... 😆
    Simone fand die Idee zunächst super, aber sie wäre ja nicht Miss Beautiful, wenn ihr nicht am Abreisetag doch Zweifel kommen würden.🤦🏼‍♀️
    Ratet wer die Diskussion gewonnen hat? 🤣
    Das Boot wurde seit der Entscheiding übrigens auf den Namen:"Halt die Klappe und ziehen wir es durch" getauft.🤣
    Simone ist nun auch happy und genießt die komfortable Überfahrt, mit viel Platz, einem Ventilator vor sich und einer herrlichen Aussicht, statt mit einem Ameisenhaufen voller "Hildegard, dat is aber warm hier, freu ich mich nachher auf dat Schnitzel" zu reisen.
    Ahoi und beste Grüße von der "Halt die Klappe und ziehen wir es durch" und bis zum nächsten Mal. 🤣🤣🤣
    Eure Simone & Svenja
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    Traveler

    oh wow endlich ein Fleck Thailand so wie früher 🥰 und vielen lieben Dank für die Kompensation, die Erde wird's euch danken 😘 viel Spaß im Norden und immer schön den Rucksack vom Bike nehmen 😉

    2/6/23Reply
    Reisegruppe Regenbogen

    Ja endlich 🥰 danke für den Rucksack Tipp, da war uns die Vergangenheit eine Lehre 🤣 LG

    2/6/23Reply
    Traveler

    Unglaublich schöne Bilder 🥰🥰

    2/6/23Reply
    Reisegruppe Regenbogen

    Danke Brigitte 🥰

    2/6/23Reply
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  • Day 28

    Koh Lanta - familiäres Paradies

    February 1 in Thailand ⋅ ☁️ 27 °C

    Savadee kha zusammen,

    da unsere Zeit auf Koh Lanta nun zu Ende geht und wir uns gerade auf dem Weg auf die Insel Koh Yao Yai befinden, möchten wir euch gerne einen Eindruck von Lanta, Lanta, Lanta geben. 🤣

    Wir haben an einem naturbelassenen Strandabschnitt eine nette kleine Unterkunft bezogen, die uns in dem letzten 7 Tagen sehr viel Freude bereitet hat.

    Die kleine Anlage bestehend aus 6 Doppelzimmern und 4 Bungalows wird von einer kleinen Thai-Familie geführt, die ihre Gäste mit viel Freude verwöhnen.

    Nach dem wir die ersten Tage dort verbracht haben, waren wir schon erweiterte Familienmitglieder. Past, der Besitzer nahm uns mit als er angeln war und wir hatten somit einen herrlichen Ausflug in den Koh Lanta Marine Nationalpark.

    Der Nationalpark liegt an der südlichen Spitze der Insel und bietet eine Wanderung zu einer Klippe, auf der sich ein alter Leuchtturm inklusive spektakulärem Ausblick befindet und einem Dschungel Trek, der uns 1 Stunde quer durch den Urwald geführt hat. Eine sehr schöne, aber schweißtreibende Angelegenheit.
    Wir wären ja aber nicht wir, wäre dieser Ausflug ohne Zwischenfall verlaufen 🤣 Eigentlich wollten wir nämlich zu einem Aussichtspunkt, der zwar ausgeschrieben war, den wir aber nie erreichten. So wie andere Reisende auch nicht. So weit so gut. Gegen Ende des Weges kamen wir an eine Kreuzung.
    Zum Glück, dachten wir, gibt es zwei Schilder. Links "Parking Place" (Parkplatz) und rechts stand "Entrance" (Einfang). In welche Richtung wir gehen mussten ergab sich aber leider nicht, da wir mit dem Boot an einem Strand ankamen.
    Es gab weder einem Parkplatz noch einen Eingang🙄
    Während wir noch überlegten, kamen uns vom Parkplatzpfad drei rotköpfige Franzosen entgegen. Der Parkplatz sei 20 Minuten entfernt. Aha. Ja, dann nehmen wir doch einfach den Weg. Schließlich wussten wir nun, dass der Weg zumindest wirklich irgendwo hinführte. Nur weil irgendwo "Parkplatz" steht, heißt das in Thailand nicht unbedingt, dass es einen Parkplatz gibt. Oder jemals gab.🤣
    Der Trek zum Parkplatz hatte es dann aber auch echt in sich. Das Gefälle betrug rund 20% und die Baumwurzeln, Felsbrocken und umgeworfenen Bäume auf dem Weg, ließen unsere Köpfe ebenfalls innerhalb kürzester Zeit knallrot färben. Simone war total begeistert. Etwa alle 2 Minuten hörte ich sie, das für sie typische "jetzt mag i nimmer" hinter mir murmeln. 🤣 Wer Simone kennt, weiß dass das "jetzt mag i nimmer" Stadium, schon ein schwieriges werden kann. 🤣 Zum Glück erreichten wir den Parkplatz nach rund 15 Minuten um festzustellen, dass wir uns richtig entschieden haben. 🥳
    Keine 300m schaukelte Pasts Boot im Wasser. 😇
    Nachdem wir zurück auf dem Boot waren, haben wir noch drei weitere Spots zum schnorcheln angefahren. Da die Sicht aber aufgrund der ausgewühlten See an dem Tag nicht ideal war, waren wir nur bedingt beeindruckt.
    Gerettet wurde der Schnorcheltrip mit einer unvorhersehbaren Begegnung mit Nemo.🥰
    So durfte Simone, die mittlerweile wieder mochte, zum ersten Mal einem Clownfisch in freier Wildbahn bestaunen.😍

    Die nächsten Tage verbrachten wir mit Rollerfahren auf der Insel, wir erkundeten Strandabschnitte, die Menschenleer waren und fuhren in den Mangrovenwald Lantas, der als der größte in Südostasien gilt. Wir mieteten ein Kayak und paddelten durch das verzweigte Labyrinth des riesigen Waldes.
    Dabei beobachteten wir Affen, Vögel, Krebse und lauschten den Geräuschen des Waldes, während wir uns treiben ließen. Ein tolles Erlebnis, welches leider damit endete, dass ich versehentlich Simone's Sonnenbrille versenkt habe🤦🏼‍♀️
    Wer den letzten Blog vom ersten Teil der Weltreise aufmerksam gelesen hat, wird sich vielleicht erinnern, dass Simone beim Kayak fahren in Vietnam meine optische (!) Sonnenbrille versenkt hat.
    Es steht also 1:1🤣 wobei ich hoffe, dass das Thema jetzt durch ist. 😎

    Ein weiteres Highlight war dann unser Besuch, wie sollte es auch anders sein, in der deutschen Bäckerei, wo Ina uns mit Brötchen und Gouda verwöhnte😇 Es ist einfach immer wieder ein Fest dort zu frühstücken.

    Gestern Abend wurden wir von unseren Gastgebern zu einem BBQ eingeladen.

    Past war wieder angeln und erzählte uns ganz bescheiden, er habe einen kleinen Fisch (2,5 kg) gefangen und würde sich freuen, wenn wir alle gemeinsam zu Abend essen würden.
    Außer uns waren noch zwei weitere deutsche Menschen und ein Franzose mit von der Partie und Pasts Familie 🥰 So verbrachten wir einen lustigen multikulturellen Abend inklusive Grill und einem fast kitschigen Sonnenuntergang am Strand.
    Geht's uns gut?!
    Ganz eindeutig.
    Jetzt freuen wir uns auf die uns noch völlig unbekannte kleine Insel Koh Yao Yai, die touristisch nur wenig erschlossen ist und neben sieben Hotels nochmal ungefähr genauso viele Restaurants und einen 7Eleven beherbergt.

    Wir sind also gespannt, wie unser Robinson Crusoe Abenteuer ausfallen wird.

    Bleibt gespannt! Passt auf euch auf!
    Bis bald!
    Simone & Svenja
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    Traveler

    es macht Spaß, eure Beiträge zu lesen 🥰, freu mich, dass es euch so gut geht, glg und macht weiter so🌴🐠

    2/1/23Reply
    Reisegruppe Regenbogen

    Schön, dass dir unsere Beiträge gefallen, freuen uns! glg nach Lienz😘😎

    2/1/23Reply
     

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