• Adriane Große
  • Sarah Mandlowsky

Südafrika/Weltreise Schritt 1

Meine Freundin Sarah und ich sind für 2 Monate vom 06.01.2019 - 02.03.2019 in Südafrika. Unsere Reise beginnt in Kapstadt. Von dort aus machen wir Zwischenstopps bis nach Johannesburg, ab hier werden wir mit der Gruppenreise bis nach Kenia reisen. Læs mere
  • Start på rejsen
    6. januar 2019
  • Erster Tag in Kapstadt

    7. januar 2019, Sydafrika ⋅ ☀️ 22 °C

    Als wir in unserem Backpack Hotel unsere Sachen abgestellt haben, sind wir mit dem Bus zu Waterfront gefahren. Da gibt's tolle Restaurants, schönen Hafen und Einkaufszentren. Man bekommt hier gar nicht das Gefühl, dass man in Afrika ist.Læs mere

  • Oh du schöner Tafelberg

    8. januar 2019, Sydafrika ⋅ ☀️ 23 °C

    Nach dem Frühstück ging es zu einer Hauptstelle von Hop on Hop off Bus, damit sind wir zum Tafelberg gefahren. Wahnsinnsaussicht! Danach ging es zum Green Point. Wir sahen einen farbenfrohen Leuchtturm. Von da aus liefen wir zum Green Point Park. Richtig schön ausgestattet mit verschiedenen Pflanzen und allem drum und dran :D
    Man konnte schon den Fußballstadion und den Golfplatz daneben sehen. Weiter ging es mit dem Bus auf anderen Strecken, wo Sarah und ich auch mal einnickten. Was ja auch nach so einem anstrengenden Trip verständlich ist.
    Thihi. Zum Schluss mussten wir natürlich lecker Essen gehen. Vom Bus Ticket haben wir 10% Ermäßigung bei "Tiger Milk" bekommen.
    Nom nom..
    Am Abend mit Sebi und Maike gecamt :D dann war planen und entspannen angesagt..
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  • Highlight heute waren die süßen Äffchen

    9. januar 2019, Sydafrika ⋅ ☀️ 21 °C

    Auch heute fuhren wir mit dem Hop on Hop off Bus. Zuerst machten wir eine Weintour durch Constantia. Man glaubt gar nicht, wie viele und wie groß die Flächen der Weintrauben Felder sind. Echt krass.
    Danach ging es zum Vogelhaus mit Affendschungel. Da mussten wir natürlich als erstes hin. Mit den Affen wollten wir schon immer mal kuscheln :D wie süß sie interessiert von einem zum anderem gehüpft und geklettert sind. *-*
    Danach sind wir an der schönen Strandpromenade spazieren gegangen, wo interessante Kunstwerke stehen. Bevor wir mit dem Canal Cruise gefahren sind, wollten wir das Robben Island Museum besuchen. Leider musste man Tickets schon Tage vorher buchen. Pech gehabt.
    Unseren Hunger stillten wir heute bei McDonald's. Wir wollten wissen, ob es genauso schmeckt wie in Deutschland. Tatsächlich schmeckt es fast gleich. Aber der Preis ist der Wahnsinn. Für 2 Menüs haben wir 4€ nochwas bezahlt. So kostest nicht mal 1 Menü in Deutschland 😱
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  • Schwarzer Tag -.-

    10. januar 2019, Sydafrika ⋅ ⛅ 21 °C

    Auch schwarze Tage gehören bei einer Reise dazu. Wie sagt man so schön, aus Fehlern lernt man und diesen werden wir nie vergessen. Sage nur Bankkartendiebstahl.

    Nachdem wir uns beruhigt haben, konnten wir einigermaßen auf die Pinguine freuen. So nah waren wir noch nie an diesen kleinen süßen schwarz-weißen Tierchen..

    Simon's Town ist wirklich eine interessante süße kleine Stadt. Nur die Touristen Info ist bekloppt, wir haben nach Fahrradverleih gefragt, und die meinten es gäbe nur eine einzige in der Nähe bei den Pinguine. Wir haben die Arbeiter dort gefragt und wurden nur schräg angeguckt. Man man.. verarscht haben wir uns gefühlt. So fiel dann unser "Cape Point"-Ziel leider aus.. :(

    Schalalalaaa..
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  • Was war heute nur los?

    11. januar 2019, Sydafrika ⋅ 🌬 27 °C

    Die Fahrt vom Guesthouse bis zur BazBus Zentrale und von dort bis nach Swellendam ist gut verlaufen. Wir mussten nur noch unser Guesthouse finden. Dort angekommen, haben wir bei der Rezeption gefragt, wo man ein Fahrrad leihen kann. Die Frau hat im Internet recherchiert und rief bei der Stelle an. Keiner ging ran. Also hat sie uns mit ihrem Auto zur Stadt gebracht. Leider war das Touristenzentrum zu (haben es zu gemacht). Die Frau meinte dann, es gibt wohl kein Fahrradverleih mehr.
    Man da waren wir traurig. Wir erklärten unser Vorhaben. Da hat sie gesagt, sie kann einen Fahrer organisieren. Der Anruf scheiterte auch, also brachte sie uns zum Marloth Nature Reserve. Wir ahnten, das was nicht stimmt. Eine Rangerin sagte, der Wind ist zu gefährlich und es besteht die Gefahr, dass irgendwo brennen könnte. Es wäre unsere Entscheidung, ob wir trotzdem das Risiko eingehen würden. Sarah und ich wollten uns nicht in eine gefährliche Situation bringen, also sind wir da weggefahren. Die nette Frau von der Rezeption brachte uns in die Stadt und wünschte uns trotz alldem Spaß.
    Man kann nicht alles haben, also versuchten wir aus dem Tag das Beste herauszuholen. Wir gingen zur schönen Kirche, zu einem Museum (das allerdings auch schwer zu finden war -lange Geschichte- "oder wir sind einfach zu blöd" xD) und als unser Hunger sich bei uns meldete, gingen wir in ein leckeres Restaurant mit schöner Aussicht zum Fluss.
    Das Essen war sehr lecker.
    Mit zufriedenem Magen gingen wir in der Stadt schlendern bis zum Guesthouse.
    Und jetzt wird geschwommen *-*
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  • Zug am Strand

    12. januar 2019, Sydafrika ⋅ ⛅ 19 °C

    Jawoll, ihr habt richtig gelesen. Hier gibt es einen Zug am Mossel Bay. Man kann sogar da drinnen schlafen und diese Gelegenheit wollten Sarah und ich uns natürlich nicht entgehen lassen.

    Aber erstmal berichte ich vom Tag der Reihenfolge nach :D
    Nachdem wir uns ausgeschlafen haben in dem tollem Guesthose mit Swimming Pool, nahmen wir uns ein leckeres ausgedehntes Frühstück.
    Unser BazBus kam erst ca. 12 Uhr und Check out war um 10. Also mussten wir unsere Sachen schon packen und durften sie zum Glück in einen separaten Raum stellen und haben die Zeit vor dem Pool mit Halma spielen genossen.
    Leider wurden wir nicht vor der Tür abgeholt, wie an den vorherigen Tagen auch. Umso mehr haben wir uns darauf gefreut, dass wir endlich in Mossel Bay direkt vor der Tür gebracht wurden.
    Schnell eingecheckt, Zimmer begutachtet, was ziemlich klein ist, aber schon schnuckelisch. Wir haben leider Pech mit der Aussicht, weil ein blöder Baum davor steht. Die vom erstem Waggon können von ihrem Bett aus den schönen Strand sehen und die von der luxuriösen Suite haben sogar jeweils einen Balkon. :o
    Natürlich sind wir nicht nur in Mossel Bay wegen dem Zug :D
    Wir sind am Strand entlang spazieren gegangen. Die Wellen hier sind echt der Hammah! So große Wellen haben wir noch nie gesehen.
    Hier gibt es auch einen Hike Trail, um den "Cape Point" nachzuholen :D Die Aussichten hier oben sind echt sagenhaft.
    Bei dem vielem Laufen haben wir uns natürlich ein Eis verdient, das wir aber vor den Möven beschützen mussten :D einer hätte sich fast mein Eis weggeschnappt

    Ohne Plan geht ja bekanntlich nix, deshalb verbrachten wir den Abend damit.

    PS: es gibt heute leider keine Fotos vom Spaziergang, alle mit GoPro gemacht worden
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  • The wild Farm

    14. januar 2019, Sydafrika ⋅ ⛅ 22 °C

    Das war eine interessante Erfahrung hier auf dem Hügel zu wohnen. Die Aussicht ist der Hammah! Alle super locker. Aber wenn man kein Auto hat, ist man abhängig vom Shuttle. Man kann nicht mal einfach eben so in die Stadt oder sonst wo gehen. Das fanden wir ein bisschen blöd. Wenn man abschalten und Abstand von dem ganzem Stress in der Stadt und so will, ist das ein guter Ort. Sarah und ich wollen ja die Welt erkundigen. Zum Glück waren wir nur eine Nacht dort :D

    Wir wollten am Sonntag eigentlich im Wilderness Nationalpark wandern gehen, da meinte der Chef vom "The wild Farm" es wäre zu weit weg zum laufen und zu spät. Da sind wir dann nur eine Runde um den Hügel spazieren gegangen und dann war's auch schon Abend.

    Am nächsten Tag wurden wir zum Park gebracht. Es gab viele schöne gebaute Wege und süße Flußüberquerungen, wie zb Ziehboot und "Stepping Stones".. am Ende des Wanderweges wurden wir mit dem schönen Wasserfall belohnt.
    Es war wirklich ein schöner Park.

    Mit dem Chef hatten wir ausgemacht, dass wir uns um 3 Uhr treffen. Wir warteten ne halbe Stunde und machten uns Sorgen wo unsere Taschen bleiben. Zum Glück war unser Treffpunkt ein anderes Backpack Hotel. Also fragten wir bei der Rezeption nach, ob er dort anrufen könnte. Sofort kam er mit den Taschen. "Geht doch", dachten wir. :D
    Dann als der BazBus nicht an vereinbarten Uhrzeit eintraf, wurde ich wieder nervös. Sarah versuchte mich zu beruhigen und ich war darauf eingestellt, dass wir vergessen worden sind und feststecken.
    Ein Stein fiel uns vom Herzen, als der BazBus mit 45 Minuten Verspätung kam.

    In Plettenberg Bay angekommen, waren wir positiv überrascht von unserem Apartment. Ganze Küche, Badezimmer, Wohnzimmer und Balkon für uns "allein".. Wir mussten nur mit einem Mann teilen.. bis jetzt ist das wirklich Luxus für uns.
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  • The beautiful Ocean

    15. januar 2019, Sydafrika ⋅ ☀️ 20 °C

    In unserem Apartment wird kein Frühstück angeboten, was ja klar ist. Also mussten wir erstmal einkaufen gehen. In Plettenberg Bay kann man gut einkaufen. Hier gibt es viele Geschäfte.
    Nach unserem Frühstück ging es an den Strand. Wir fuhren mit einem Boot raus ins weite Meer und haben Delfine und sämtliche Vögel beobachtet. Das war sehr emotional. So viele Delfine haben wir noch nie auf einem Haufen gesehen. Herrlich! Diesen Moment werden Sarah und ich für immer im Herzen behalten.

    Die Bootsfahrt hat uns aber nicht gereicht, also sind wir nochmal raus ins Meer und schwammen mit den Seelöwen zusammen. Wow! Den Tieren so nah sein zu dürfen, war einfach mega! 😍
    Wir sind so geflasht von dem geilen Tag!
    Das muss man einfach erlebt haben! 💖
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  • Plett macht uns ganz platt

    16. januar 2019, Sydafrika ⋅ 🌬 22 °C

    Für heute hatten wir keinen so richtigen Plan gehabt, Sarah suchte sich zwar am gestrigen Abend 3 Sehenswürdigkeiten aus. Das eine war ein Witz. Es war nur ne alte Bank mit altem Tisch. :D wir haben ein Monument von Plettenberg und eine alte Steinmauer gesehen. Zwischendurch dort und hier geschlendert. Einige Aussichtsplattformen besucht, wo man wirklich schön den atemberaubenden Strand sehen kann. Dann haben wir überlegt, das soll heute alles gewesen sein. Nur noch auf den Bus warten?
    Ich sagte zu Sarah, komm lass uns zum Robberg Bay laufen, egal wie weit das ist, hauptsache unsere Zeit vergeht irgendwie schneller. Gesagt, getan.
    Und ehrlich gesagt, das bereuen wir auf keinen Fall.
    Einfach geil, wir haben freilaufende Affen gesehen, wir waren mitten in einem Sandsturm (wir waren von oben bis unten voller Sand - wir brauchen nicht mehr in die Wüste :D), auf einer Inselspitze, gefährlichen Trail, wo man vom Meereswellen hätte getroffen werden können. Diese Wanderung war echt einmalig. So viel Wind und rauf und runter. Die Aussicht, einfach wow!

    Dann ging aber doch unsere Puste aus und ein nettes Paar aus Finnland hat uns zum Backpacker Hotel gebracht. Unsere Batterie war sowas von leer :D aber wir fühlten uns so gut! Das war einfach fantastisch.

    Als Belohnung haben wir uns jeweils einen Kuchen gegönnt. *-* sehr lecker!

    Abends ging mit BazBus nach Port Elizabeth.
    Tschüss Plettenberg Bay. We miss you!
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  • Die Hafenstadt Port Elizabeth

    17. januar 2019, Sydafrika ⋅ 🌙 21 °C

    Wir sind leider erst kurz vor 12 hier an unserem chilligen "Lungile" Backpacker Hotel angekommen, weil der Busfahrer jemanden noch in Plettenberg Bay vergessen hatte und ein Busreisender wollte sein Hotel umbuchen, weil er sonst nicht vom Bus vor der Tür gebracht wird. Geplant war 22:15 Uhr.
    Sarah und ich waren so fix und fertig und wollten einfach nur noch ins Bett.
    Das taten wir auch sofort bei der Ankunft.

    Nach dem Frühstück ging es sofort in die Stadt. Zuerst besuchten wir den Boardwalk und merkten, dass wir zu früh da waren und beschlossen, abends noch mal zu kommen.
    Die Stadt ist sehr interessant, alt trifft modern, kann man so sagen. Port Elizabeth hat ihre Geschichte und man sieht fast überall an Straßenlaternen, Wänden, Treppengeländer Metallschilder mit Jahreszahlen und kleine historische Texte. Wir waren auf dem Turm The Campanile, Cricket Stadion (George's Park), Nelson Mandela Kunstmuseum, Pferdemonument, ....
    Wir liefen durch die Stadt und merkten, wir hätten Schrittezähler App runterladen sollen. So viel gelaufen sind wir schon länger nicht mehr. :D
    Irgendwann haben wir genug von der Stadt gesehen und machten ein Pool Päuschen.
    Nach dem Planschen sind wir zum Pizza Hut essen gegangen und danach wieder zum Boardwalk. Dort sahen wir uns eine kleine süße Wassershow an.
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  • Chill Time out

    21. januar 2019, Sydafrika ⋅ 🌬 24 °C

    Wir waren für 2 Nächte in East London. Als wir dort ankamen, war ich so fix und fertig. Wollte einfach nur noch ausruhen. Aber erstmal kauften wir bei Spar ein, denn bei Sugar Shack ist Self-Catering angesagt. Wir kochten Hackfleisch-Gemüse-Pfanne. Nach dem Essen habe ich ein tolles Buch von Heike durchgelesen "Morgen kommt ein neuer Himmel". Sarah hat über Südafrika recherchiert und ein bisschen im (langsamen) Internet gesurft (nix für mich, meine Geduldsfaden ist gerissen). Im Sugar Shack hatten wir ein 4-Bett-Zimmer für uns allein und hatten somit auch unsere Ruhe. Das Sugar Shack war interessant. Wir wohnten mit den Einheimischen zusammen und einer davon konnte sogar ein bisschen Deutsch, weil er mit seiner Trommel mal auf einer Deutschlandtour war. Der war cool drauf, mit ihm haben wir nett unterhalten.

    Tag 2 in East London waren wir kurz in der Stadt und waren enttäuscht, wie hässlich sie ist. :D hier gibt es aber viele Autohäuser und viel Industrie. Danach wollten wir mit dem Trommler Richard Sandsurfen. Leider war es zu windig, also haben wir noch ein Chill Tag eingelegt.

    Und gestern waren wir den ganzen Tag mit dem BazBus unterwegs. Aua Popo! Bäh.

    Heute freuen wir uns auf die nächste Attraktion, die wir antreten werden.
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  • Frei wie ein Vogel

    21. januar 2019, Sydafrika ⋅ 🌬 22 °C

    Das war ja mal mega heute. Wir sind heute über 16 Seilen "geflogen". Eins war nah am Wasser, wenn man die Füße nicht hoch genug gehoben hat, könnte man nass werden.
    Diese eine Park ist echt der Wahnsinn. Wir haben Zebras, Bullen, Giraffen und Antilopen gesehen.

    Nur die Autofahrt war ein bisschen turbulent. Der Fahrer war anfangs zu sehr aufs Handy fixiert, ist manchmal zu schnell gefahren, wurde angehalten von Polizisten (hatte keinen Führerschein dabei, sein Autonummernschild war nicht dran, sondern lose beim Beifahrersitz, er musste nur seine Passport Nummer sagen und durfte weiter fahren :o) und wenn er falsch gefahren ist, hat er ganz schnell gewendet.
    In dem Park waren so einige Straßenschäden, wo wir runter und schnell rauf, Kopf hätte an die Decke gestoßen werden können. Wir haben es überlebt. Schweiß von der Stirn abwisch.
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  • Durban

    25. januar 2019, Sydafrika ⋅ ☁️ 23 °C

    Hier leben wir luxuriös in einem Hotel, wo wir Privatsphäre haben und morgens n geilen Frühstück mit warmen Würstchen, Eier, weiße Bohnen, Gemüse und Früchtesalat und und und... wir essen uns richtig satt. :D

    Wir besuchten das Kwa Muhle Museum. In dem Gebäude, wo das Museum ist, wurde früher das Gesetz Apartheid beschlossen.

    Wir waren am Gold Mile Beach, wo wir Fahrräder ausgeliehen haben und schön am Strand entlang gefahren sind. Es gibt viele Umkleiden und Schließfächer. Voll cool. Sogar für Kinder kostenlose Swimming Pools. Aber auch Sportschwimmbecken, wo die Schwimmer trainieren können. Schon geil, so direkt am Strand. Am Ende vom Strand gibt es ein "uShaka Marine World". Das ist ein Vergnügungspark mit verschiedenen Attraktionen, wie Schwimmbad mit Rutschen, Delfin- und Haiaquarien, Zipline usw. Das hat mich schon angesprochen, hätte Bock drauf gehabt, aber wir wollen es nicht unterstützen, dass Delfine oder Haie in kleine Becken "gefangen" halten werden. Wir waren nur im "uShaka Village Walk". Vergleichbar mit "Disney Village". Am Ende entdeckten wir eine Bushaltestelle. Hurra, wir hatten beide keine Lust mehr zu laufen und sind dann mit dem Bus durch die Stadt gefahren. Einmal wurden wir sogar vom Busfahrer ignoriert und nicht abgeholt. Da sind wir zu einer anderen Station gegangen und hatten dann einen freundlicheren Busfahrer. :'D

    Am nächsten Tag gingen wir zum Gebäude, wo wir das "ILY"-Zeichen entdeckt haben, in der Hoffnung wir würden Gehörlose treffen. Eine Sozialarbeiterin hat uns zu ihrem Büro eingeladen und gefragt, wie sie uns helfen könnte. Sie hatte gedacht, wir wären auf Jobsuche. Dann haben wir verstanden, dass es sowas wie IFD ist. Wir haben uns erstmal entschuldigt und wollten die Situation erklären. Sie war ein bisschen überfordert mit unseren Gebärden und holte sich einen Dolmetscher mit ASL Kompetenz. Wir erzählten, dass wir das Gebäude zufällig gesehen haben und wollten Gehörlose treffen und gefragt, ob sie vielleicht Gehörlose Sportvereine oder Gehörlosen Zentrum in Durban hätten. Es gäbe einen Basketballverein und Gehörlosen Zentrum gäbe nur in Kapstadt.
    Schade. Dann haben die beiden uns durch das Gebäude geführt. Wir waren in der Schreinerei, wo 3 Gehörlose Männer waren. Haben ein bisschen gequatscht. Dann zeigten sie uns die Räume, wo man Hör- und Sehtest macht. Wir waren besonders begeistert, von der Blindenwerkstatt, sie machen richtig schöne Körbe, Sessel, Stühle.. wirklich professionelle Flechtarbeiten!!! Dann besuchten wir die Schmuck- und die Textilabteilung. Da waren Gehörlose und Blinde zusammen. Wir tauschten ein paar Worte aus.
    Zum Schluss bedankten wir uns bei der Sozialarbeiterin und der Dolmetscherin. Cool, dass es sowas auch in Afrika gibt. Im März haben sie sogar ein Projekt, wo sie Gebärdensprache publik machen wollen. Toll! Leider sind wir schon weg.

    Wir wollten zu einem Tempel. Im Internet hat man empfohlen dorthin zu gehen. Aber als wir ankamen, waren wir enttäuscht. Man kann den Tempel nur von außen betrachten. Man konnte nicht reingehen und rundherum war alles Markt. Überall wollte jeder was verkaufen. 🙈

    Die Florida Street ist wie ne Food Street. Links und rechts konnte man essen und trinken.

    Uns ist in Durban aufgefallen, dass es hier viele Schulen gibt! Wir haben sogar eine Privatschule beim Sportunterricht zugesehen. Schwimmen, Cricket und Basketball bieten sie an.

    Was besonders süß war, als wir am Strand entlang spazierten, haben wir Affen entdeckt. 😍😍😍 sie waren so verspielt und klein. Einfach niedlich.
    We 💗 Monkeys! 😁
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  • Dach von Südafrika

    27. januar 2019, Sydafrika ⋅ 🌧 21 °C

    Heute haben wir einen neuen Stempel gekriegt. Wir haben das Land Lesotho besucht. Man nennt es das Dach von Südafrika, weil das Land voller Bergen besteht. Mit dem Bus sind wir erstmal zu einer Schule gefahren und der Führer hat uns über den Schulverlauf berichtet.
    Dann ging es los mit dem Hike. Wahnsinnsausblicke konnten wir genießen. Wir waren in einer Höhle, an einer Steinmauer, wo eine Malerei zu sehen war (Geschichte), besuchten 3 Dörfer, bei einem durften wir die lesothische Milch probieren ~ die komisch geschmeckt hat ~, bei dem anderen durften wir Pap essen (die Lesothen essen es jeden Tag morgens, mittags und abends) ~ ich muss echt sagen, das schmeckt lecker, aber jeden Tag das Gleiche 🙈🙊 ~ und bei dem letzten durften wir eine alte Dame über ihr Leben befragen.

    Wir waren alle nur noch kaputt und wollten nach Hause. Zum Glück war der Bus nicht mehr weit weg. Und es ging wieder zur Kontrolle und Tschüss Lesotho. Es war ein interessanter, aber auch anstrengender Besuch.

    Zum Schluss noch Fakten: in Lesotho gibt es eine andere Währung und wird auch eine andere Sprache gesprochen
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  • Best Hiking ever

    28. januar 2019, Sydafrika ⋅ ⛅ 26 °C

    Wow. Einfach nur WOW!
    Erstmal die Busfahrt. Der Fahrer musste immer hupen, wenn Tiere auf der Straße stand (Pferde, Kühe, Schafe..). Das würde in Deutschland gar nicht geben, freilaufende Tiere.
    Dann als wir fast auf dem Berg waren, war die Fahrt so ruppelig. Unglaublich, dass unser Führer sich traut mit dem Bus hier durch zu fahren. Wir hätten Angst, dass das Fahrzeug n Schaden bekommen würde. Und plötzlich war da ein Fuchs. Der ist vor uns gerannt, und dann in die Berge verschwunden. Cool!

    Dann ging der Hike los. Sarah hatte gestern den ganzen Tag den Rucksack gehabt, so durfte ich den Rucksack heute den ganzen Tag tragen. Komischerweise ging ich schnell aus der Puste. Keine Ahnung was los war. Sarah meinte, vielleicht wegen der Luftfeuchtigkeit. Wir hatten Nebel und so gar keine Aussicht auf die schöne Täler gehabt. Einerseits traurig, aber anderseits auch interessant anzusehen. Man hatte das Gefühl neben sich einen weichen Boden zu haben, wo man sich hinlegen könnte. Höhö, es kam aber keiner auf die Idee sich fallen zu lassen. (Gott sei Dank :D)
    Wir machten mehrere Pausen, wegen mir.. :/
    Dann an einem Platz, ich setzte mich hin und fragte belustigt Sarah, na was glaubst du, wo es weiter geht? Da am Weg entlang oder wir müssen da auf dem steilen Hang hochklettern. Sie guckt mich, na klar am Weg entlang. Und dann hat der Führer eine Rede gehalten, wir müssen auf die lose Steine aufpassen und vorsichtig herantasten und so weiter. Sarah und ich guckten uns ungläubig an. Waaaaaas? Da hoch? Never ever! Die fitten Mädels fingen schon an zu klettern. Ich nur zum Führer: I don't believe it!
    Den Rucksack habe ich Sarah abgegeben. Das war zu krass. Der Führer war die ganze Zeit bei mir. Habe immer Kommentare abgeben wie, "Where is the Cable car?, How long?, End of the Way is the waterfall?, Will I survive it?" Er antworte und lachte immer. Mittendrin dachte ich echt, ich muss vom Hubschrauber abgeholt werden. Ihr glaubt gar nicht, wie anstrengend das war. Sarah auch noch hopp, hopp zu mir.
    Oben angekommen, war ich so fix und foxy und musste mich erstmal hinlegen. Man war ich stolz auf mich. Bei den anderen sah das mühelos aus. Obwohl Sarah hat zugegeben, dass es für sie auch anstrengend war. "Ich muss mehr Sport machen", war mein erster Gedanke da oben. Und dann fragte ich, wo ist der Wasserfall? :o ich sehe nichts. Wir legten erstmal ne Pause ein, aßen was von unserem Lunchpaket. Und eine Schafherde gesellte sich zu uns. Thihi.
    Dann ging es weiter zu dem Wasserfall. Wir waren am Ursprung. Wir konnten leider den eigentlichen Wasserfall, aufgrund des Nebels nicht sehen. Aber unsere Füße haben sich für die Erfrischung bedankt.
    Wir saßen dann ne Weile auf einem großen Felsen. Ein Reisender Omer zeigte auf einmal in unserer Richtung, Sarah und ich drehten uns um. Mein Gott haben wir uns erschrocken, es waren Einheimische, sie sahen schon n bisschen gefährlich aus. Waren aber ganz harmlos und saßen einfach nur da. Omer hat gefragt, ob er sie fotografieren dürfte. Sie bejahten.
    Dann ging es wieder weiter und wir wurden mit weiteren geilen Aussichten belohnt.
    Der Führer ging Stückchen runter und dann sagte er, da geht's runter.
    Ich machte nur ein erstauntes Gesicht. Waaaaaas? Mit der Leiter da? Ohne Sicherheit? Ohne Gurt und Seil und so? OMG! Sarah und ich guckten uns nur an. OMG! Unsere Herzen bebten. Der Führer hat gefragt, wer von uns mehr Angst hat. Sarah zeigte zuerst auf mich. Ich habe gesagt, ich habe keine Höhenangst, nur Angst davor, dass ich ausrutsche oder wenn ich nicht mehr festhalten könnte. Der Führer entschied sich für Sarah und begleitete sie die Leiter hinunter.

    Das war auch ein geiles Gefühl. Das war Abenteuer, das sag ich euch.
    Wir waren nur froh, als wir unten ankamen, aber gleichzeitig auch stolz auf uns, dass wir diese Sache durchgezogen und geschafft haben.

    Danach war der komplette Hike harmlos. Laufen und schöne Aussicht genießen. Freilaufende Affen beobachten, afrikanischen Biber gesehen und Krabbeltierchen (Tausendfüßler, Borkenkäfer) entdeckt.

    Das war ein Hammah Erlebnis. Das werden wir nicht so schnell vergessen.
    Best Hiking ever.

    Am Ende waren wir so kaputt, aber GLÜCKLICH!
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  • Sarah als Navi

    29. januar 2019, Sydafrika ⋅ ⛅ 21 °C

    Wir fuhren zum letzten Mal mit dem BazBus. Diesmal waren wir nur zu viert. Wir hatten also freie Platzwahl. :D und unser Busfahrer Petros ist ein lustiger kleiner Mann.
    Als wir in Johannesburg ankamen und die ersten zwei Gäste zum Backpacker Hotel gebracht wurden, war der Busfahrer unsicher, wo unser Hotel liegt.
    Der Busfahrer sah, dass Sarah am Handy Google Maps benutzte, um zu sehen, wo wir waren.
    Er sprach sie darauf an, ob sie ihm den Weg zeigen könnte. Also setzte sie sich nach vorne und spielte für ihn den Navi. Thihi..
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  • Verdammt großes Museum

    30. januar 2019, Sydafrika ⋅ ⛅ 25 °C

    Nach dem Frühstück gingen wir zum Carlton Centre. Es ist das drittgrößte Gebäude, in den Siebzigern war es das größte. Ganz, ganz oben auf der 50. Etage hat man eine schöne Aussicht auf die Stadt. Das lustige dabei war, dass die Fernglasröhre und die Informationstexte auch auf deutsch waren. Wir konnten aber nicht herausfinden warum. Wahrscheinlich haben auch Deutsche an dem Gebäude gearbeitet?!

    Dann ging es los mit dem City Sightseeing Bus. Wir nahmen an einer Undergrund Goldmine Führung teil und ich hatte da ein bisschen Angst (klammerte mich bei Sarah :D). Da war es dunkel und manchmal hörten wir komische Geräusche. Als wir wieder oben waren, konnten wir zusehen wie Goldbarren produziert werden.

    Der City Sightseeing Bus bietet auch ein Busrundgang durch Soweto, das größte Township von Südafrika. Dort hat auch Nelson Mandela gewohnt. Man konnte voll den krassen Kontrast zwischen armen und reicheren sehen.

    Danach ging es zum Apartheid Museum. Auf einer Beschreibung stand, dass man mind. 3 Stunden braucht, bis man alles durch hat. WTF, dachten wir nur. Aber die haben es wirklich gut gemacht. Es geht unter die Haut, was man da zu sehen bekommt. Einfach schrecklich, was in dieser Zeit passiert ist.

    Wir wollten weiter mit dem Bus fahren, doch die Zeit war zu knapp. Im Museum haben wir uns lange aufgehalten. Das war aber auch ein großes Gebäude.

    Also entschieden wir uns zurück zum Backpacker Hotel zu gehen und Sarah hat lecker gekocht.
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  • Plan missglückt

    31. januar 2019, Sydafrika ⋅ ⛅ 23 °C

    Das kommt davon, wenn man nicht richtig nachschaut, wo was liegt. Heute waren wir wieder mit dem City Sightseeing Bus unterwegs und glaubten den Stadtplan auf der Broschüre. Wir stiegen da aus und haben dann erst mit Google Maps verglichen, wo wir uns befinden. Damit wir wissen, wo wir hinlaufen müssen. Da stellten wir fest, dass der Stadtplan in der Broschüre nur eine grobe Skizze ist und es viel zu weit zum Mandela Square zum Laufen ist. Also entschieden wir uns dafür, dies ausfallen zu lassen.

    Wir gingen um den Zoo Lake spazieren. Da war allerdings überall Warnschilder. Das Wasser ist verseucht, bloß Abstand von den Vögeln, man könnte Vogelgrippe bekommen. Trotz alldem, kann man mit einem Boot darauf fahren. Echt widersprüchlich. :D

    Durch Rosebank/Parktown fiel uns auf, dass hier viele Villen und private, riesige Schulen gibt.

    In Constitution Hill liefen wir da, wo früher überwacht und mit Kanonen geschossen wurde. Man hatte hier oben auch eine schöne Aussicht auf die Stadt.

    Sarah und ich waren noch nie in einem Casino, deswegen besuchen wir aus reiner Neugier dieses Spielhaus. Wir durften leider keine Fotos drin machen. Es war schon Wahnsinn zuzusehen, wie die Leute gepokert und Russisch Roulette gespielt haben. Ein Mann ist sogar ungeduldig von einem zum anderen Tisch immer hin und her gelaufen. Sarah und ich guckten uns an, der nervt aber. 😅
    Hier gab es jeeeeedeeee Menge Spielautomaten. Die Versuchung war schon groß, auch mal mitzumachen. Aber wir hielten uns doch zurück. Lieber ein andern mal. :D

    Interessant waren die Ausstellung mit den ersten Spielautomaten aus Holz. Voll cool, wie das damals aussah!

    Dann machten wir uns auf den zum Hotel, damit wir unsere Wäsche, die die Putzfrau für uns gewaschen und aufgehangen haben, abhängen und falten konnten. Jetzt können wir mit frischer Wäsche in die Gruppenreise starten. :D

    Als wir in unserem Zimmer waren, kam eine Angestellte mit einer Frau und sagte, dass sie bei uns im Zimmer schläft. Sarah sagte sofort, dass wir beide unten schlafen. Die Frau war nicht gerade die schlankste und hat direkt beneint.. Sie könne nicht oben schlafen, als ob sie eine Wahl hätte. Tatsächlich gingen beide wieder raus und Sarah und ich haben unser 4-Bett-Zimmer wieder nur für uns. Interessant, dass sie entscheiden kann, wo sie schläft. :D
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  • Warum immer die Milch?

    1. februar 2019, Sydafrika ⋅ 🌙 17 °C

    Ich weiß nicht, ob ich das schon geschrieben habe. Letztens in Plettenberg Bay haben wir ein Apartment mit einem Mann geteilt und der hat einfach von unserer Milch was getrunken.

    Hier im Urban Backpacker Hotel wurden wir wieder Opfer vom Milchdiebstahl ;D Wo wir in die Küche reinkamen, waren zwei Männer vor uns drin und hauten schnell ab, wo ich die Milch aus dem Kühlschrank holte. Ich sah, dass nicht mehr so viel drin war, wie wir sie letztens in den Kühlschrank stellten. Da checkte ich, warum die Männer schnell abhauten. Nee nee..
    Das ist der Nachteil, wenn man einen Kühlschrank teilt.

    Wir gingen zum Gandhi Square, wo wir seine Statue besuchten. Es saßen Leute davor und ich habe versucht ein Bild ohne die ahnungslose Menschen zu schießen. Die guckten mich erstmal komisch an und dann hoch, aaaaah, eine Statue. XD

    Danach ging es zum Mining District. Ich finde es so cool, dass es Schilder gibt, die die Geschichte der Stadt erzählen. Einiges kann man sich besser vorstellen.

    Die City Hall mussten wir natürlich auch besichtigen und liefen der Albertina Sissulu Street durch den Fashion District durch. Von den kreativen Stadtviertel Matobeng waren wir begeistert, weil sie schön bunt ist.

    Das Wetter machte nicht mehr so mit, also gingen wir zurück zum Hotel und spielten Karten.

    Am Abend kam ein neuer Gast in unser Zimmer. Sie wollte mit uns irgendwohin gehen. Wir so, wir wollen lieber hier bleiben. Denn sie wollte irgendwo rauchen gehen. Wir waren uns nicht sicher was sie meinte. Gras oder Zigaretten. Wir haben sie auch nicht so gut verstanden und keine Lust auf Kommunikationsschwierigkeiten gehabt. :D außerdem im Dunkeln zum Bahnhof gehörte nicht zu unserem Plan, das war eins ihrer Vorschläge. 🙈
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  • Start unserer Gruppenreise

    2. februar 2019, Sydafrika ⋅ ⛅ 19 °C

    Mit dem Uber Taxi ging es zum Airport Game Lodge.
    Unser Zimmer war noch nicht fertig, weil wir zu früh da waren. Wir spazierten durch das Anwesen durch. Sie haben ein Tiergehege mit Sträußer, Rehen und Antilopen.
    In der Wartezeit machten wir uns auf den Liegen bequem und chillten, bis ein Hund kam und spielen wollte. Da konnten wir natürlich nicht anders. Er war so süß! 😍

    Um 1 durften wir endlich in unser Zimmer. Ich machte ein Nickerchen und Sarah las ihr Buch zu Ende.

    Um 6 war das Treffen mit den anderen von der Gruppenreise. Wir haben uns alle vorgestellt, der Guide hat die Regeln vorgetragen. Wir sind 4 Deutsche insgesamt.
    Dann gab's leckeres Abendessen.

    Es gibt keine Bilder, schon alle auf Laptop übertragen 😅
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  • Ganzen Tag nur im Lando

    3. februar 2019, Botswana ⋅ 🌙 25 °C

    Heute fuhren wir 12 Stunden mit unserem G-Adventure Lando (sowas wie Reisebus, aber mit Campingausstattungen) nach Botswana. Zwischendurch haben wir natürlich auch mal Puller-Pausen gemacht.

    Die Landesüberquerung war interessant. Wir durften leider aus Respekt keine Fotos machen. Wir mussten mit den Schuhen in eine kleine Wanne mit Wasser und Tuch hineintreten.

    Als wir über die Grenze fahren wollten, wurden wir erstmal im Wagen nach Nahrungsmittel kontrolliert. Der Kontrolleur hat tatsächlich Bananen und Gurken und so mitgenommen. Krass! Sarah und ich hatten unsere Gurke in meinem Rucksack versteckt. Oh je, jetzt sind wir Verbrecher. :D

    In Botswana war die Straße endlos lang. Es war ne schmale Straße, links und rechts pure Landschaft. Überall freilaufende Kühe.

    Um 7 abends kamen wir endlich in "Khama Rhino Sanctury Camp" an.

    Der Guide zeigte uns erstmal wie man das Zelt aufbaut, dann mussten wir alle zu zweit unsere Zelte selber aufbauen. Wir packten unsere Sachen aus und merkten, dass jeder seinen eigenen Schlafsack dabei hatte. Wir fragten eine Reisende, ob wir selber mitbringen sollten. Sie: "I think so". Oh nein, bei STA Travel hat sie nicht gesagt, dass wir was mitbringen müssen. :/ zum Glück hatte Sarah eine Decke vom Flughafen dabei und wir kuschelten zusammen dadrin.

    Wir wurden in Teams eingeteilt. Wer kocht, grillt und sauber macht.
    Mein Team war als erstes dran mit Kochen :D und Sarahs Team hatte heute frei ..

    Bevor wir aßen, musste unser Guide wieder einen langen Vortrag halten über die Tage, was wir machen werden und so.

    Dann durften wir endlich so gegen halb 11 schlafen.
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  • Met a Deafie

    4. februar 2019, Botswana ⋅ ☁️ 24 °C

    Heute gab es schon um halb 6 Frühstück, weil wir um 6 unsere Rundfahrt durch den Nashorn Park mit dem Safari Auto hatten. Das war cool, wir haben Giraffen, Zebras, Antilopen, Büffel, Rehe, Vögel und natürlich Nashörner gesehen.

    Dann war wieder eine lange Fahrt mit dem Lando angesagt, diesmal aber "nur" 7 Stunden.
    Bevor wir zum Campingplatz gefahren sind, sollten wir einkaufen gehen. Weil für das Buschcamping brauchen wir 5 Liter Wasser. Beim Buschcamping haben wir nämlich kein Wasser von der Leitung.

    Zufälligerweise trafen wir einen gehörlosen Angestellten in einem Geschäft. Sarah und ich sahen, wie zwei Kollegen mit Mimik und Gestik unterhielten. Sarah hat sofort die Frau angebärdet. Die Frau zeigte unsicher auf den Mann. Daraufhin haben wir mit ihm unterhalten. Lustig war, dass einige von unserer Reisegruppe uns ganz verdutzt angeschaut haben. Wie? Kennen wir ihn oder? :DDD

    Er hatte dann Feierabend und erklärte uns, dass er mit dem Taxi nach Hause fährt, so verabschiedeten wir uns.

    Am Campingplatz angekommen, haben wir unsere Zelte aufgebaut. Die Hälfte haben ein Upgrade gekauft und im Hotel geschlafen.

    Im Restaurant aßen wir unser Abendessen. Plötzlich kamen Hund und Katzen zu uns. Sie waren so süß. Sie haben wohl das Essen gerochen und am anderem Tisch haben wir gesehen wie andere Gäste Essen vom Tisch fallen lassen haben. Kein Wunder, dass die Tiere dorthin kommen.
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