• Matobo National Park

    9. elokuuta 1996, Zimbabwe

    Aufstehen hat auch ohne Uhr ganz gut geklappt. Frühstück war aber etwas mager für 20 ZWD. Aber nicht schlecht. Ein Tee (bzw. Kaffee) hat mal nicht schlecht getan. Wurde dann auch gleich abgeholt. Die anderen zwei Australier aus dem YMCA ließen aber etwas auf sich warten, stellten sich aber als ganz nett heraus. Wenn ich auch den einen sehr schwer verstehe, den anderen ist kein Problem, Eltern aus England.

    Ich hatte etwas Zeit in Bulawayo und so richtig viel gibt es dort nicht. Ich hatte mich dann einer Tour in den Matobo NP angeschlossen, ich war zwar schon mal dort, aber der Park ist ja gerade wegen seinen Felsformationen ganz nett.

    Der Matobo-Nationalpark oder auch Matopos-Nationalpark (ältere Bezeichnung) liegt in Matabeleland in Simbabwe rund 35 km südlich von Bulawayo. Er ist der älteste Nationalpark des Landes, gegründet 1926 als Rhodes Matopos National Park.

    Er gehört zu den vielbesuchten Parks, nicht nur weil Cecil Rhodes und andere hier in den Matobo-Bergen begraben liegen, sondern auch wegen der imposanten Felsformationen, den Kontrasten zwischen sanftem Grünland und schroffem Granit. Das Mpopoma-Flusstal mit seinen „balancierenden Felsen“ gilt landschaftlich als besonders attraktiv. Die tiefen Spuren der Erosion in dieser 200 Millionen Jahre alten Gesteinsformation gelten als atemberaubend. Im Park gibt es diverse kleine Dämme, deren Seen je nach Jahreszeit gefüllt und für die Pirsch nach Tieren besonders geeignet sind. Der Nationalpark liegt innerhalb der Matobo-Berge, die wegen ihrer Felsenmalereien von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurden.
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