Abschied und Start meiner Reise

Nachdem ich meinen Vater in den Flieger wieder nach Hause gesteckt hatte, ging für mich die Reise erst richtig los. Von Tel Aviv bin ich dann nach Johannesburg geflogen.
Nachdem ich meinen Vater in den Flieger wieder nach Hause gesteckt hatte, ging für mich die Reise erst richtig los. Von Tel Aviv bin ich dann nach Johannesburg geflogen.
Vor Johannesburg hatte ich schon etwas Bammel. Der Flug und die Landung waren OK, ich hatte ja immer Probleme mit meinen Druckausgleich.
Dann habe ich einen Bus zum Zug-Terminal genommen. Die GegendLeggi altro
Die 25 Stunden im Zug waren sicherlich ein Erlebnis. Das Abteil war dann doch sehr voll, Mitfahrer und natürlich auch viele Hühner. Wir wurden auch zwei mal die Töchter zur Heirat angeboten, dasLeggi altro
Dann war ich also in Bulawayo angekommen. Am Morgen musste ich erst mal tauschen. Zimmer war noch zu bezahlen. Auf der Suche nach dem City Center stellte ich mal wieder die Freundlichkeit der LeuteLeggi altro
Aufstehen hat auch ohne Uhr ganz gut geklappt. Frühstück war aber etwas mager für 20 ZWD. Aber nicht schlecht. Ein Tee (bzw. Kaffee) hat mal nicht schlecht getan. Wurde dann auch gleich abgeholt.Leggi altro
Nach dem Frühstück mit den Australiern und einem Engländer (endlich mal einer, der nach 3 Wochen nach Hause muss) packte ich meine Sachen zum Auschecken. Die Mama von der Rezeption ("die jüngere")Leggi altro
Irgendwann dann am Morgen in Harare angekommen (hatte immer noch keine Uhr). YMCA stellte sich als Fehltritt heraus. Nicht auffindbar.
Liess mich dann von einem Taxi 500m zu einer ganzen Straße mitLeggi altro
Große Nervosität und Zweifel vor dem 1. Treffen. Irgendwie hätte ich auch alles alleine und billiger machen können. Na gut, noch einmal so ein Tour. Das nächste mal einen gescheiten ReiseführerLeggi altro
Um 8:15 war ein weiteres Treffen angesagt. Für ein weiteres Frühstück hatte ich noch gut Zeit. Der Typ aus Australien war auch eingetroffen. Die Namen, das ist ein Problem:
- Roger, der Chef
-Leggi altro
Den Sonnenaufgang erlebte ich auf dem Hügel neben unserem Camp. Geil! Die Sonne ging hinter den Hügeln auf. Ein feuerroter Ball. Die Bäume und Sträucher waren sehenswert. Als Gras wächst auf denLeggi altro