• Bushman Camp

    30 августа 1996 г., Ботсвана ⋅ 15 °C

    Mussten uns heute in Richtung Namibia aufmachen. Roger und Mike hatten in den zweit Tagen keinen neuen Fan besorgt. Natürlich nicht das Original. Einen viel zu kleinen, so mussten wir mit 60 km/h den langen Weg nach Windhoek machen. Machten noch einen kurzen Stop in Maun, konnte sogar Tamara zu Hause erreichen. Hatte einen Tag frei. Genehmigte mir mit Daniel noch einen Coconut Stripe. Delicious!
    Irgendwann nach Maun wechselte die gute Straße in eine Sandpiste. War aber nicht so schlecht. Wie wir später erfuhren, machte ein Minister einen Besuch in diese Gegend. Darum hatten sie die Straße ausgebessert. Die Landschaft änderte sich auch ein wenig. Es gibt hier nur noch wenige Büsche und mehr Sand. Kalahari halt.
    Am Nachmittag machten wir Stop einem Bushman (San) Dorf. Sie hatten auch einen Andenken-shop. Alles mögliche aus Straußeneiern und Stachelschweinstacheln. Einige ganz schöne Sachen dabei. Kaufte 3 Ketten. Wird schon irgendjemanden gefallen. Das Dorf wird von Holländern betreut. Versuchen die Sans, in das 21. Jahrhundert zu bringen. Einige der Bushmänner versuchen sich als Künstler, Versuchen, Motive aus ihrer Geschichte (Höhlenmalerei) auf Leinwand zu bringen. Ein Holländer versucht dann, die Bilder zu verkaufen. Nicht gerade billig! Versuchten sich auch an diversen Drucktechniken. Die Häuser sind zudem aus Holz von Cape Town gefertigt.
    Am Abend kamen dann ein paar San-Mädchen und Kinder um unser Auto herum. Roger legte irgendein Band von einer afrikanischen Band ein. Daniel flippte voll aus. Panische Angst vor Mädchen.
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