• Regen, Regen, Sturm

    1996年9月12日, 南アフリカ

    Nachts fing es dann zum Regnen an. Und es wollte einfach nicht mehr aufhören. Machten uns ziemlich unmotiviert Richtung Cedarberge auf. Die Aussichten auf ein paar schöne Tage verringerten sich von Kilometer zu Kilometer. Am Rand der Berge mussten wir uns dann entscheiden. Cedarberge oder nicht.
    Nachdem uns ein paar Leute erzählten, dass es schon zwei Monate regnet machten wir uns zur Küste auf. Die Aussichten auf besseres Wetter waren einfach besser. In Elands Bay angekommen, fing es auch zum Regnen an. Rohan und ich machten uns trotzdem zu einem Spaziergang auf. Die Höhle mit Rock-Arts war nichts besonderes. Die Blumen waren das beste. Alle Farben und Großen. Nur nicht ganz flächendeckend. Am Stand wie üblich Möwen. Fanden eine tote Robbe. Abends wurde es richtig ungemütlich. Regen und Sturm. Machten uns Glühwein! Versuchte es 10x vergeblich Tamara noch zu erwischen. Es gelang mir dann irgendwann um 10-Uhr abends. Sie are mit ihrer Mutter noch Essen. Chateten bestimmt 20 Minuten. Freue mich wirklich, sie bald wieder zu sehen.

    Ausgaben:
    10 SAR Phonecard
    7 SAR Softdrinks

    Die Zederberge (englisch Cederberg mountains, auch Cedarberg mountains) sind ein vornehmlich aus Tafelbergsandstein aufgebauter Gebirgszug 200 km nördlich von Kapstadt (Südafrika), im Städtedreieck Clanwilliam, Wupperthal und Citrusdal. Die Zederberge gehören zum Faltengebirgskomplex des Kap-Faltengürtels.

    Das Relief der Gebirgslandschaft bildet einen leichten Bogen von Süden nach Nord-Nord-West und lässt sich als vier nahezu parallel verlaufende Ketten erkennen. Die innerste (westliche) Kette im Bogen erscheint als ein weitgehend geschlossener Gebirgszug. Er bildet die östliche Abgrenzung der Swartland-Landschaft. Im Süden beginnt diese Gebirgslandschaft mit den Limiet-Bergen (1515 m) und den Elandskloof-Bergen (1130 m). Im Norden schließt sie durch die Olifants-River-Berge (1310 m) ab, die westlich von Klawer flach enden. Über den gesamten Verlauf weisen die Ketten den nach Westen steil abfallenden kliffartigen Hang auf, der für den Tafelbergsandstein ein charakteristisches geomorphologisches Merkmal darstellt. Das Vorland dieses Steilabfalls ist eine schmale Zone mit gefällestarken Flussläufen, die zum Swartland übergeht.
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