Der Tag beginnt mit einem schönen Sonnenaufgang. Aus dem Grillpavillon auf dem Campingplatz muss ich einen kleine Eule befreien. Sie hatte sich darin verirrt und kam nicht mehr raus.
Heute besuchen wir die Metéora-Klöster, östlich des Pindos-Gebirges nahe der Stadt Kalambaka in Thessalien. Sie gehören zum UNESCO-Weltkulturerbe. Der Name Metéora leitet sich von altgriechisch metéōros, deutsch ‚in der Luft schwebend‘ ab. Dieser Name beschreibt die Lage der Klöster, die auf hohen Sandsteinfelsen gebaut wurden und bei dunstiger Luft manchmal zu schweben scheinen. Drei Geocaches sind dem Erschließer des Klettergebietes Meteora, Dietrich Hasse gewidmet. Dietrich Hasse hat das Klettern in der Sächsischen Schweiz erlernt und in die Welt hinaus getragen. Dieses Gebiet erschloss er mit Freunden zu einem der schönsten Klettergebiete Europas. Wir haben davon zwei besucht.
Die Aussichten sind wirklich sehr beeindruckend. Von den insgesamt 24 Anlagen sind noch 6 bewohnt. Gegenwärtig sind davon 4 zu besichtigen in den anderen zwei finden gerade Baumaßnahmen statt. Wir waren nur im Kloster Agios Stéphanos, welches seit 1961 ein Frauenkloster ist.
Nach einem Snack in Kalambaka sind wir noch einige Kilometer Richtung Athen gefahren. Jetzt stehen wir auf einem kleinen Plateau mir Blick ins Tal nach Lamia.Baca lagi
Thorsten PlautzEinfach nur geil… Da waren wir letztes Jahr auch gerade. Ich bin neidisch.. 😁 Aber viel Spaß euch…