Ab in den Schwarzwald

May - June 2025
A 25-day adventure by Wilma und Freunde Read more

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  • Westweg - Portal

    May 31 in Germany ⋅ ⛅ 22 °C

    Wir stehen heute auf nem Transitparkplatz am Westweg - Portal.

    Der Westweg wurde im Jahr 1900 vom Schwarzwaldverein ausgeschildert und ist damit der älteste Höhenweg im Schwarzwald. Noch immer ist er einer der bekanntesten und beliebtesten Fernwanderwege in Europa. 

    Der mit der roten Raute markierte Höhenweg folgt auf knapp 285 Kilometern im wesentlichen dem Hauptkamm des Schwarzwaldes. Er berührt die höchsten Gipfel wie Hornisgrinde, Schliffkopf, Brend, Feldberg, Herzogenhorn, Belchen und Blauen und bietet fantastische Aussichten, im südlichen Teil bis zu den schneebedeckten Alpengipfeln. Ab Titisee führt er in zwei Varianten südwärts Richtung Basel.

    Wir sind dann noch ne Fiffirunde und danach im 50m entfernten Gasthaus Wilhelmshöhe essen gegangen.

    Leider mega lecker gewesen und super nette Gastwirte 👌
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  • Blindensee

    June 1 in Germany ⋅ ☁️ 18 °C

    Wir sind heute noch in Schonach geblieben.Nicht nur weil der Gasthof tolles Essen und hausgemachte Torten zum kleinen Preis hat,sondern weil auch Gewitter angesagt sind,man hier gut steht und auch Wandern kann.

    Sind dann zum Blindensee gelaufen.
    Dieser sagenumwobene Hochmoorsee liegt in einem Naturschutzgebiet und der Seegrund ist vollständig vermoort. Bereits in 60 cm Tiefe beginnt eine erste Schlammschicht, ohne dass man danach einen festen Boden erreichen kann. Der See liegt direkt am Westweg, bzw. der Westweg geht mitten durch das Naturschutzgebiet. Im direkten Bereich des Sees geht der Weg über Holzstege und nur so kommt man da hin.

    Sagen und Mythen

    Eine Sage, der zufolge eine Kuh im Blindensee ertrunken und nach Wochen in der Donau wieder aufgetaucht ist, soll sogar zu einem (zwangsläufig vergeblichen) Versuch geführt haben, mittels Färbung des Seewassers eine Verbindung mit der Donau nachzuweisen. Nach einer weiteren Sage soll ein Fuhrmann mitsamt Pferdegespann im Blindensee ertrunken und nie wieder aufgetaucht sein.

    Wirklich sehr schön da
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  • Haslach im Kinzigtal

    June 2 in Germany ⋅ ☁️ 20 °C

    Heute bis jetzt fast nur Regen und Gewitter.Fing in der Nacht schon an.Also nur Schnelldurchlauf in Haslach gemacht.

    Haslach ist eine sehr alte Stadt. Römerzeitliche Funde (Keramikscherben, Altarstein, Römisches Grabrelief) lassen eine Besiedlung bereits zu Zeiten des Baus der Militärstraße durch das Kinzigtal (um 74 n. Chr.) vermuten. Bodenfunde deuten auf eine römische Straßenstation hin. Haslach war von den Zähringern im 11. Jahrhundert als Marktstadt und Zentrum des lokalen Silberbergbaus gegründet worden.
    Nach dem Niedergang des Silberbergbaus im 16. Jahrhundert entwickelte sich Haslach als Amts- und Marktstadt weiter.

    Im Spanischen Erbfolgekrieg wurde Haslach 1704 komplett niedergebrannt. Am mittelalterlichen Grundriss der Stadt orientiert, entstanden daraufhin vergleichsweise moderne Fachwerkbauten in süddeutscher, barocker Abzimmerung.

    Die Haslacher Altstadt wurde 1978 als Gesamtanlage unter Ensembleschutz (Denkmalschutz des Landes Baden-Württemberg) gestellt. Seit dem Jahre 2001 ist die Stadt ein Ort am südlichen Zweig der Deutschen Fachwerkstraße (Neckar – Schwarzwald – Bodensee).
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  • Gengenbach Altstadt

    June 3 in Germany ⋅ ☁️ 19 °C

    Gengenbach ist eine Stadt im Ortenaukreis in Baden-Württemberg und eine ehemalige Reichsstadt.

    Eine Siedlung im Stadtgebiet in der Römerzeit ist durch einen 1974 entdeckten und im 2. Jahrhundert n. Chr. betriebenen Ziegelbrennofen belegt, der wahrscheinlich zu einem römischen Gutshof gehörte.

    Auch mir wurde gesagt,wenn wir nach Gengenbach fahren müssen wir unbeding durch die Engelgasse.Es soll die schönste Gasse im Schwarzwald sein.

    Ob die schönste weiß ich nicht,aber wirklich ein muss wenn man hier ist.
    Bis 1877 wurde sie Judengasse genannt,weil dort die Gengenbacher Juden wohnten.
    Nach dem Stadtbrand 1669 nutzten die Einwohner ihren Holzreichtum und die überlieferten Erfahrungen im Fachwerkbau und setzten ihre Fachwerkhäuser wie auch bei den Außenmauern der Engelgasse auf die innere Stadtmauer. Mit überragenden Obergeschossen schufen sie mehr Wohnraum und sorgten mit den zu den Gassen hin offenen Zugängen zu den Kellern für die problemlose Einlagerung ihres (Wein)vorrats.

    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Gengenbach
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  • Pirmasens

    June 4 in Germany ⋅ 🌧 17 °C

    Sind nun in Pirmasens gelandet.Hier gibt es kostenlosen Stellplatz im Wandergebiet.
    Stehen direkt am Felsenwald und sind auch losgestiefelt.Hatte sich dann leider eingeregnet und Gewitter gab es auch noch dazu,so das wir umgedreht sind und ich ein paar Bilder von Google geklaut habe.
    Schade..Wäre bestimmt schön gewesen..Ich mag ja so große Felsen 🙆
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  • Enkirch

    June 5 in Germany ⋅ ☁️ 16 °C

    Es ging heute weiter an die Mosel nach Enkirch.Großer SP und es wird wohl ab Morgen richtig voll werden.
    Vom 6.6.- 9.6 ist hier dann auch noch Programm angesagt.Morgen geht es los mit dem Weinfrühlingsfest mit Wohnmobiltreffen 🙄
    Da wir einen Besuch in Koev machen ,ist das WE zwar nicht so passend aber nun sind wir da.
    Wir stehen nicht direkt an der Mosel,sondern unter den Bäumen wo meistens weniger hin wollen,da sie dann kein SAT - Empfang haben und weiter hinten ,da ganz vorne die Zelte aufgebaut werden und es wohl lauter werden wird.
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  • Traben Trabach

    June 5 in Germany ⋅ ☁️ 17 °C

    Zum Besuch nach Koev geht es mit der Fußgängerfähre vom Stellplatz aus rüber.
    Wetter spielte mit und dann sind wir noch nach Traben-Trabach lecker essen gegangen.
    Habe ja noch nie soviele Bilder von nem Restaurant gemacht,aber ein wirklich nettes Ambiente und das Essen war mega.

    Bekannt in Traben- Trabach natürlich das Brückentor und die Ruine Grevenburg,wo wir schon mal vor etlichen Jahren waren.

    Immer wieder ein Besuch wert und Quentin hat seine 1.Fährenfahrt und Restaurantbesuch sehr gut gemeistert 😁
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  • Zell ( Mosel )

    June 6 in Germany ⋅ ☁️ 16 °C

    Zell ist eine römische Gründung nach 70 n. Chr. Der Ortsteil Kaimt wird 732/33 erstmals urkundlich erwähnt. 1222 erhielt Zell die Stadtrechte. Seit 1332 war Zell kurtrierische Stadt und bis 1794 kurtrierischer Oberamtssitz des Amtes Zell. Mit der Besetzung des Linken Rheinufers 1794 durch französische Revolutionstruppen wurde der Ort französisch, 1815 wurde die Stadt auf dem Wiener Kongress dem Königreich Preußen zugeordnet. Im Jahr 1848 wurden durch einen Großbrand 152 Gebäude, d. h. ein großer Teil der Altstadt, zerstört und etwa 900 Menschen obdachlos.Zwei weitere Brände im Jahr 1857 zerstörten noch einmal 15 bzw. 10 Gebäude.Seit 1946 ist die Stadt Teil des damals neu gebildeten Landes Rheinland-Pfalz. 

    Zell ist erheblich geprägt vom Weinbau und mit 331 Hektar bestockter Rebfläche nach Piesport (413 Hektar) größte Weinbaugemeinde der Mosel. Es wird traditionell überwiegend Riesling angebaut. Überregional bekannt ist die Zeller Schwarze Katz.

    Namensherkunft " Schwarze Katz "

    Als „Vater der Schwarzen Katz“ gilt der Winzer Peter Anton in Zell, der seinen Weinkeller im Haus Am Römerbad 2 hatte. Es wird erzählt, dass sich 1863 Weinhändler aus Aachen nach einer ausgedehnten Weinprobe in seinem Keller nicht zwischen drei Fässern entscheiden konnten. Da soll Mayntzers schwarze Katze namens „Mori“, die sich in den Keller geschlichen hatte, auf eines der drei Fässer gesprungen und mit Fauchen und Kratzen verhindert haben, dass der Probierschlauch noch mal eingeführt werden konnte. Die Weinhändler entschieden sich kurzerhand für das Fass, das von dem Haustier so vehement „verteidigt“ wurde. Der Absatz dieses Weines war ein solcher Erfolg, dass die Händler später alle Weine der entsprechenden Weinbergslage aufkauften. Die Großlage erhielt danach ihren Namen Schwarze Katz.
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