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  • Day 18

    Muravera

    September 9, 2020 in Italy ⋅ 🌙 25 °C

    Heute früh haben wir ruck zuck eingepackt.
    Für Frühstück und eine Katzenwäsche hat es gerade noch gereicht.
    3 vor 9: 00 Uhr standen wir beim Reifenhändler, der zweite Reifen war da und ohne lange Wartezeit fuhr ich den Wagen in die Werkstatt.
    Der Junge hat alles gegeben und er war so freundlich und hat mir ohne auf Preise die Räder so montiert wie ich es wollte. Um kurz vor Zehn sind wir Richtung Südosten los gefahren, erst 50 Km Autobahn, aber das war Dagi zu langweilig und sie hat eine Route quer durchs Land aus gesucht. Das Frühstück war sehr früh, mit der Zeit kam der Hunger, aber weit und breit kein Restaurant.
    Beim vorbei fahren an so einem kleinen Industriegebiet stand ein Küchen LKW und da vor ein paar Arbeiter. Ich schnellest möglich umgedreht, zurück zum Imbisswagen.
    Es gab nur Hähnchen oder Hähnchenschlegel mit Pommes.
    Dem Verkäufer habe ich gleich in meinem besten Italienischen klar gemacht das ich keine Italienischen kann.
    No Problema.
    Nachdem er uns seine Ware präsentiert hat, habe ich bestellt.
    Mit unseren Essen sind wir schnell weiter, weil vor Ort gab es keine Sitzmöglichkeit. Bei der ersten Gelegenheit rechts ab, durch ein ausgetrocknetes Flussbett und unter einem Baum im Schatten machten wir uns über die Hähnchenschlegel her.
    1000 Kurven später sind wir in Muravera angekommen, es ist heiß im Bergdorf waren es schon 31 C, aber hier ist es noch Wärmer. Der ausgesuchte Campingplatz ist leider ausgebucht, der zweite hat uns nicht gefallen, der dritte hat dann gepasst.
    Der Platz ist komfortabel, Strand und Meer super, Badewasser Temperatur.
    Der Nachteil ist das der Camper am Platz sehen bleiben muss, also man kann nicht rausfahren.
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