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- Day 11
- Sunday, July 6, 2025 at 9:00 PM
- ⛅ 21 °C
- Altitude: 1,296 m
UgandaRwakobo0°31’53” S 31°0’40” E
Über den Äquator
July 6 in Uganda ⋅ ⛅ 21 °C
Unsere Reise mit Drifters durch Uganda startete heute. Wir sind neun Leute in der Gruppe und zwei Guides, Joseph und Bennet. Früh ging es los mit dem Truck und unser erster Stopp liess nicht lange auf sich warten. Geldwechseln und Einkaufen standen auf dem Plan. In Uganda wird mit Uganda Schilling bezahlt.
Nach einer längeren Strecke durch das Gewusel der verschiedenen Dörfen hielten wir an einem Trommelladen. Hier konnten wir viele verschiedene handgemachte Instrumente bewundern. Verschiedene Grössen an Trommeln, Geigen, Panflöten und Rasseln konnte man hier kaufen.
Der zweite Stopp des Tages war am Äquator. Hier konnten wir ein Experiment besichtigen. Es wurde gezeigt, auf welche Seite das Wasser ablief. Auf der südlichen Seite des Äquators lief es auf die gegen den Uhrzeigersinn ab, auf der nördlichen Seite mit dem Uhrzeigersinn und schlussendlich mitten auf dem Äquator gerade (Video).
Nach diesem interessanten Experiment mussten wir unser Hunger stillen. Wir bestellten beide Rolex, nein nicht die Uhr. Rolex ist ein Ugandisches Gericht. Es ist ein Wrap mit Ei, Gemüse und wenn man möchte Fleisch. Es war auf jeden Fall sehr lecker. Auf der Strasse fuhren immer wieder Taxi-Buse vorbei mit singenden Menschen darin und mit Ästen geschmückt. Diese Leute waren auf dem Weg zu einem Fussballspiel und die Vorfreude war sichtlich gross.
Den Nachmittag verbrachten wir wieder im Truck, wir mussten heute 230km zurücklegen. Zum Glück waren die Strassen hier viel besser als in Tanzania.
Am späten Nachmittag erreichten wir das Gate des Mburo Nationalparks. Hier checkten die beiden Guides für unseren morgigen Game Drive. Nun fuhren wir und ins Leopard Rest Camp.
Nach dem Briefing, wie man die Zelte aufstellt, halfen wir uns gegenseitig und verbrachten die Zeit bis zum Znacht in der Bar mit wunderschöner Aussicht.
Das Znacht war sehr lecker und wir hatten gute Unterhaltung mit Joseph und Bennet. Die beiden sind sehr gute Köche und sehr sympathische Guides. Nach einem Schlummertrunk gingen wir ins Bett.Read more


















