• Sansibar, du machsch so schön weh!

    July 29 in Tanzania ⋅ 🌬 25 °C

    Schon länger nichts mehr gehört von uns? Naja, wir haben auch nicht mehr sehr viel unternommen. Die letzten Tage chillten wir Tag ein, Tag aus. Wir genossen den Pool, das Meer, die Sonne und das gute Essen. Die Bar kam auch nicht zu kurz.
    Somit haben wir nicht sehr viel Spezielles zu erzählen. Oh warte, da war doch noch etwas! Nirgendwo ist man sicher vor dem ZIM (Saras Arbeitsplatz). Wir traffen tatsächlich Desi, eine Kollegin von Sara. Es stellte sich heraus, dass wir dasselbe Hotel gebucht hatten. Natürlich tranken wir zusammen ein paar Drinks und hatten uns viel zu erzählen. Ein weiteres Highlight dieser Reise.

    Heute war unser letzter Tag auf der Insel Unguja. Wir verbrachten ihn an der Poolbar und liessen es uns nochmals richtig gut gehen.
    Pünktlich um 18:00 Uhr holte uns Mohamedi ab. Er brachte uns sicher durch den Verkehr und wir kamen gut am Flughafen an.
    Zum Glück verliefen das Check-In, die Sicherheitskontrolle und die Ausreise besser als die Einreise und schon bald schlenderten wir durch den kleinen Flughafen. Adi traff auch noch jemanden, den er kannte und nach einem kleinen Schwatz gönnten wir uns ein Getränk.
    Vor dem Boarding mussten wir nochmals eine etwas unnötige Sicherheitskontrolle durchlaufen. Nun hatten wir es jedoch geschafft und wir sassen im Edelweiss-Flieger. Nach dieser langen Reise hatten wir uns einen Direktflug nach Hause gegönnt und einen Platz mit mehr Beinfreiheit.
    Der Pilot begrüsste uns braun- und rotgebrannte Passagiere und wir flogen pünktlich los.
    Der Flug dauerte knapp 9 Stunden und wir landeten überraschend sanft in Zürich. Wir waren sehr müde, da der Schlaf im Flugzeug deutlich zu kurz kam und nicht gerade erholsam war. Mit dem Zug ging es dann zurück ins Entlebuch, wo uns Andrea am Bahnhof abholte und uns nach Hause brachte.

    Wir waren wiedereinmal hin- und hergerissen. Der Flug heute bedeutete, dass unsere Reise vorbei ist. Jedoch freuten wir uns auch wieder auf zu Hause. Mit den passenden Worten der Band Hecht „Sansibar, du machsch so schön weh“ verabschiedeten wir uns von einer unglaublich tollen Reise.
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