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  • Day 12

    Washington D.C. Part I

    April 21 in the United States ⋅ ⛅ 10 °C

    Nach diesem Tag voller gewaltiger Eindrücke qualmen uns mächtig die Füße… denn Washington wurde von uns - zum Großteil jedenfalls - zu Fuß abgegrast. Was auf Karten immer so nah und nach „mal eben“ aussieht ist in Wahrheit alles andere als das.
    Am Morgen haben wir uns mit Sophie (Mitstreiterin von Julias Konferenz) und John (Sophies Freund) getroffen, die schon seit Freitag in Washington sind und uns schon einen groben Überblick geben konnten.
    Zu viert sind wir mit der Metro zum Nationalfriedhof in Arlington gefahren. Auf dem Friedhof befinden sich die Gräber und Gedenkstätten sämtlicher ( über 260.000) Kriegsgefallenen, Veteranen sowie bekannten Persönlichkeiten. Ein sehr mahnender und imposanter Ort.
    Im Anschluss sind wir zur National Mall gelaufen, von der wir uns ein Teil angesehen haben. Zum einen das Lincoln Memorial, Gedenkstätten diverser Kriege und aus der Ferne auch das Washington Monument.
    Mittlerweile war es schon Nachmittag und das Verlangen nach einem Kaffee und auch nach etwas zu essen trat ein. Vorbei am Weißen Haus - welches man nur vom weitem betrachten kann und somit unspektakulär ist- ging es zum Bus der uns in den Stadtteil Georgetown gebracht hat. Georgetown ist ein reizvolles und lebhaftes Viertel mit Architektur im föderalen Stil und nicht ganz voller Touristen. Nach kurzem bummeln und einem Kaffee sind wir in einem netten, urigen Restaurant essen gegangen. Heute gab es Burger und Shrimp & Grits ( Garnelen auf Maisgries / Typisches Essen der Küstenregionen).
    Das Essen war eine wirkliche Stärkung und hat uns nochmal belebt und ermuntert weiter auf Erkundungstour zu gehen. Bei Sonnenuntergang wurde das Capitol wunderbar in Szene gesetzt - das haben wir uns nicht nehmen lassen und dieses von außen besichtigt. Für morgen haben wir unter anderem eine Tour im Capitol geplant…
    Stay tuned…
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