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  • Hari 17

    Sonne auf Quiberon

    17 Mei, Perancis ⋅ ☁️ 16 °C

    Unsere Spontanität lässt mich den Footprint vom 17.05. einen Tag später schreiben..

    Tagesziel war heute Quiberon. Die Halbinsel hat mehr als 2000 Sonnenstunden im Jahr, das schafft mal grad oder wenn überhaupt nur die Côte d’Azur. Und das sie das kann hat sie uns auch gezeigt. Die Sonne schien aber schon als wir dann endlich den Markt in La Trinité sur Mer zu sehen bekamen. Ein kleiner erfolgreicher 😉 Abstecher vor Quiberon. Einmal hat es dann doch nochmal geregnet, aber ein Unterstellen von ein paar Minuten hat gereicht.

    Quiberon ist ein Surferparadies, das ist nicht zu übersehen. Viele Suedläden und auf dem Weg gibt es unzählige Abfahrten auf Parkplätze von denen man auf den Küstenweg kommt oder direkt an einen Strand. Heute waren sie wenig frequentiert, im Sommer wird hier die Hölle los sein.

    Unser Timing war wieder sensationell. Ankunft in der Mittagszeit, alle Geschäfte zu. Also nahmen wir was offen war, eines der Restaurants, und haben erstmal gegessen.
    In Quiberon gibt es einen Decathlon der hat die Größe einer Eisdiele, einer kleinen Eisdiele 😄. Vielleicht ein Decathlon City? Es macht wohl Sinn ihn hier zu haben.

    Viele kleine Geschäfte erwarteten uns. Ein netter Ort, der alles hat und einfach schön ist. Aber was uns viel mehr anzieht ist immer wieder das Meer..
    Von Quiberon kann man zur Belle-Île-en-mer
    übersetzen. Aber das hatten wir zeitlich nicht wirklich eingeplant. Für einen Tagestripp ist die Insel zu groß und die Überfahrt zu teuer.

    Auf dem Rückweg sind wir wieder vom Meer angezogen, und immer noch auf Quiberon, sind wir an die Côte sauvage gefahren.
    Wir sind etwas den Küstenweg entlang gelaufen. Hier gab es die Buchten die mir von meinem letzten Bretagne-Urlaub, von vor über 40 Jahren, in Erinnerung sind. Damals war man vielleicht mit 2-3 Fremden in einer Bucht. Das stelle ich mir heutzutage im Hochsommer auch anders vor. Ich weiß nicht ob wir damals hier waren.. aber es war genauso schön.
    Wieder zurück in unserem Carnac Plage, nahm unsere Spontanität dann ihren Lauf.
    Erstmal in die Bar die herrlich in der Sonne, an der Promenade liegt. Ein Bier..🍻.. von einem Kellner der uns irgendwie meinte erstmal zu ignorieren bis ich ein scharfes, lautes „Monsieur“ rief. Aus der Nähe entpuppte er sich als Jack Sparrow, nur das er im Vergleich zu Füllkrug noch mehr Lücken besaß die nur unappetitliche Stümpfe zeigten. 😳
    Wir tranken aus und gingen erstmal zum Strand.
    Die Sonne wanderte, es wurde Abend, aber ein Strandlokal „Le fisher“ lag immer noch in der Sonne. Da sind wir dann spontan hin. Es lag nicht nur in der Sonne, es war umgeben von Windschutz, somit war es auch noch schön warm.
    Wir aßen was und tranken eiskalten Chardonnay 😊.. in dem Bewusstsein, das es uns ganz schön gut ging.
    Ich muss nochmal auf die Toiletten in Restaurants, in Frankreich zurück kommen. Dieses Strandlokal hatte mehrere .. nach zwei Geschlechtern getrennt.. nämlich eigentlich keine, denn man wurde zu den Public Toilet‘s vom Strand geschickt. 😅.. Das waren mal so 150m bis zur Toilette 🫣
    Mit Bauch voll, und weinselig sind wir dann an unserer Villa, die wir kaufen werden, vorbei.. zu unser momentanen Villa gelaufen.
    Tja, und da sprang uns dann die „Exit Bar“ in den Weg. Sie ist nur zwei Grundstücke von unserer Wohnung entfernt.
    Ein Absacker..
    1 Absacker = 2 Cocktails
    Danach hat mich nur noch das Bett gerufen.
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