TravelerAls die Portugiesen den Berg des Meeres (Serra do Mar) hochfuhren, begegneten sie den „Maromomi-Indianern“. Sie lebten auf dem Jaguamimbava (braune Wildkatze), was die Portugiesen als „Serra da Canteira“ (Berg des Beetes) bezeichneten. Sie sprachen eine andere Sprache als die Tupi und hatten andere Sitten. Sie pflanzten kein Maniok. Sie waren Sammler, lebten in Höhlen und Löchern und benützten sehr wenig Körperschmuck. Die Maromomis kamen vom Tal des Parana Fluss’ und beobachteten, dass die Portugiesen und die Tupi Indianer ein Dorf zwischen den Flüssen Anhangabau und Piratininga bauten. Sie verteilten sich auf der “Jaguamimbava“ zwischen den Ortschaften, wo heute Barueri, Pinheiros und Sâo Miguel Paulista sind. Wenn sie gefangen wurden, versuchten sie nicht zu flüchten. Da es unter den Tupinamba für die Maromomi eine Ehre war von den Kriegern gefressen zu werden, wäre flüchten eine Schande. Die Sklavenhändler liebten die Maromomi. Am 8. Dezember 1560 begegnete eine Expedition von „Tupiniquins“ und Portugiesen (Missionare und Kolonisatoren) die Maromomi Indianer. Die Tupis nannten die Maromomis „Guaru“, was soviel heisst wie die „barrigudos“ (Bäuchige). Die Portugiesen liebten dieses Wort und nannten die Region das Land der Bäuchigen (terra dos Guaru) – später Guarulhos
TravelerIn Guarulhos befindet sich einer der drei Flughäfen von Sao Paulo. Der grösste internationale Flughafen von Südamerika. Die Stadt hat über 1 Mio Einwohner und ist ca. 25 km von Sao Paulo entfernt. Bei Regen kann das bedeuten, dass man über 4 Stunden im Verkehr steht. Unser Flug nach Panama ist bereits um 9 Uhr und die Einfindungszeit ist um 6 Uhr. Damit wir pünktlich zum Flughafen kommen, haben wir ein Zimmer im nahegelegenen Hotel Panamby reserviert. Die haben einen Gratisbus zum Flughafen. Dann sollte es klappen.
TravelerWir nahmen heute den Fernbus, der gleich um die Ecke hält, und uns zum Busbahnhof brachte. Dort warteten wir bei einer Caipirinha auf den Bus, der uns zum internationalen Flughafen in Guarulhos brachte. Dort angekommen, wollten wir was essen. Die Weinpreise waren teurer als in Europa, auch befand sich um 15 Uhr niemand in den Restaurants, so dass wir den Shuttlebus zum Hotel Panamby nahmen. Da erfuhren wir, dass wir unser Zimmer so ziemlich für die Katze gebucht hatten, denn von Sonntag auf Montag gibt es keinen Shuttlebus zum Flughafen und so früh morgens auch kein Frühstück. Also hätten wir lieber das Hotel im Flughafen selber gebucht. Vor zwei Jahren waren wir in dem Panamby Hotel mit unseren Cousins Christine und Jürg und waren begeistert von dem Garten mit dem Schwimmbad, dem Frühstück und der Flughafennähe. Das Wetter heute ist aber grau und mit 22°C eher kühl, also kein Schwimmbadwetter und das Frühstücksbuffet können wir dieses Mal auch nicht geniessen. Zum Flughafen werden wir dann mit dem Taxi fahren müssen - eine Viertelstunde Fahrt, ca. Brl. 50.-
Traveler Als die Portugiesen den Berg des Meeres (Serra do Mar) hochfuhren, begegneten sie den „Maromomi-Indianern“. Sie lebten auf dem Jaguamimbava (braune Wildkatze), was die Portugiesen als „Serra da Canteira“ (Berg des Beetes) bezeichneten. Sie sprachen eine andere Sprache als die Tupi und hatten andere Sitten. Sie pflanzten kein Maniok. Sie waren Sammler, lebten in Höhlen und Löchern und benützten sehr wenig Körperschmuck. Die Maromomis kamen vom Tal des Parana Fluss’ und beobachteten, dass die Portugiesen und die Tupi Indianer ein Dorf zwischen den Flüssen Anhangabau und Piratininga bauten. Sie verteilten sich auf der “Jaguamimbava“ zwischen den Ortschaften, wo heute Barueri, Pinheiros und Sâo Miguel Paulista sind. Wenn sie gefangen wurden, versuchten sie nicht zu flüchten. Da es unter den Tupinamba für die Maromomi eine Ehre war von den Kriegern gefressen zu werden, wäre flüchten eine Schande. Die Sklavenhändler liebten die Maromomi. Am 8. Dezember 1560 begegnete eine Expedition von „Tupiniquins“ und Portugiesen (Missionare und Kolonisatoren) die Maromomi Indianer. Die Tupis nannten die Maromomis „Guaru“, was soviel heisst wie die „barrigudos“ (Bäuchige). Die Portugiesen liebten dieses Wort und nannten die Region das Land der Bäuchigen (terra dos Guaru) – später Guarulhos
Traveler In Guarulhos befindet sich einer der drei Flughäfen von Sao Paulo. Der grösste internationale Flughafen von Südamerika. Die Stadt hat über 1 Mio Einwohner und ist ca. 25 km von Sao Paulo entfernt. Bei Regen kann das bedeuten, dass man über 4 Stunden im Verkehr steht. Unser Flug nach Panama ist bereits um 9 Uhr und die Einfindungszeit ist um 6 Uhr. Damit wir pünktlich zum Flughafen kommen, haben wir ein Zimmer im nahegelegenen Hotel Panamby reserviert. Die haben einen Gratisbus zum Flughafen. Dann sollte es klappen.
Traveler Wir nahmen heute den Fernbus, der gleich um die Ecke hält, und uns zum Busbahnhof brachte. Dort warteten wir bei einer Caipirinha auf den Bus, der uns zum internationalen Flughafen in Guarulhos brachte. Dort angekommen, wollten wir was essen. Die Weinpreise waren teurer als in Europa, auch befand sich um 15 Uhr niemand in den Restaurants, so dass wir den Shuttlebus zum Hotel Panamby nahmen. Da erfuhren wir, dass wir unser Zimmer so ziemlich für die Katze gebucht hatten, denn von Sonntag auf Montag gibt es keinen Shuttlebus zum Flughafen und so früh morgens auch kein Frühstück. Also hätten wir lieber das Hotel im Flughafen selber gebucht. Vor zwei Jahren waren wir in dem Panamby Hotel mit unseren Cousins Christine und Jürg und waren begeistert von dem Garten mit dem Schwimmbad, dem Frühstück und der Flughafennähe. Das Wetter heute ist aber grau und mit 22°C eher kühl, also kein Schwimmbadwetter und das Frühstücksbuffet können wir dieses Mal auch nicht geniessen. Zum Flughafen werden wir dann mit dem Taxi fahren müssen - eine Viertelstunde Fahrt, ca. Brl. 50.-