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  • Day 34

    Montargil

    February 6 in Portugal ⋅ ☀️ 18 °C

    Ich öffne die Türe und sehe grau. Dichter Nebel umhüllt uns. Den Weg, den mir Doris erklärte fand ich nicht. Also nochmals den Reben entlang . Noch immer bei Nebel nach Cartaxo. Da wir gestern nicht alles bekamen, kauften wir nochmals ein. Danach nach Santrem. Wieder eine grössere Stadt. Erneut habe ich die Anweisung des Navis nicht genau so interpretiert, schon bin ich falsch. Auch hier kein korrigieren möglich. Die super enge Strasse mit einer fast Haarnadelkurve war zum Glück nicht wirklich lang, trotzdem ging mein Puls deutlich schneller. Anschliessend sofort abzweigen, über den Tejo. Wir sind im Alentejo. Das wissen vermutlich all die vielen Störche auch. Es ist Mittagszeit, also einen Platz suchen. Da vorne hat es viele Vögel, sind es Störche, nein Möwen Die Suchen sich fressbares in einer grossen Müllhalde. Etwas weiter entdecken wir einen grossen Picknick Platz. Der ist noch nicht so alt. Mit einem Gewässer wo schwarze Enten schwammen. Beim Einkaufen nahmen wir eine Pastete mit. Überraschung,, sie war gefüllt mit zerkleinertem und gewürztem Thunfisch. War nicht nach unserem Geschmack. Dann wollten wir spazieren. In dem Moment kam ein Rudel von 6 wilden Hunden zum Platz. So warteten wir etwas, bis sie sich bald verzogen. In den Bäumen nisten dutzende Störche. Auch auf der eisernen Autobrücke haben diese Vögel ihre Nester. Einer war mit dem Bau beschäftigt. So viele Störche auf einmal haben wir noch nicht gesehen. Wir blieben eine Weile und beobachteten das Treiben. Der weitere Weg führte uns durch weite Rebgebiete, vorbei an Obst und Mandelplantagen. An einem Ort blühten diese rosa Bäume schon. Auf dem Camping Montargil parkieren wir fast auf der selben Parzelle wie früher. Heute war es nicht so warm, auch die Sonne war oft verdeckt. So verbrachten wir den Rest des Nackmittages im Truckli.Read more