- Vis reise
- Legg til bøttelisteFjern fra bøtteliste
- Del
- Dag 42
- onsdag 14. februar 2024
- ☁️ 22 °C
- Høyde: 43 m
PortugalPraia do Seizal37°50’28” N 8°47’3” W
Ilha Do Pessegueiro
14. februar 2024, Portugal ⋅ ☁️ 22 °C
Kein Nebel, angenehme Temperatur. Schneller Gang zum Wasser und zurück. Dann Essen und Zusammenräumen gefolgt vom Bunkern. Wo ist der Schlüssel zum Baer-lock? Ohne den können wir nur Rückwärts fahren, eine Diebstahlsicherung. Wir finden ihn nicht und nehmen den Ersatzschlüssel. Woher kommt jetzt das Wasser? Vom Eisschrank kommend läuft ein Bächlein. Schnell mit dem Lappen stoppen, ich werde am Nachmittag das ansehen. Nach Sines zum grossen Laden. Natürlich, nicht ohne dass ich kurz falsch abgebogen bin. So kommen wir an der Promenade vorbei, wo wir in anderen Jahren Pause machten und den kleinen Strand genossen. Heute fahren wir an den vielen Womos vorbei, bei denen wir vermuten, dass sie hier Nächtigen. Im Laden suchen wir die notierten Artikel.. Liliane ist nicht gerne in diesen Geschäften. Den Einkaufszettel kontrolliere ich, aber zu wenig genau. So sind wir bald wieder unterwegs. Wieder in Richtung Porto Covo. Da kenne ich einen Strand mit Parkplätzen. Wir wählen den Ersten. Hinter uns die Trappe zum Strand. Den besuchten wir nach dem Zmittag. Liliane hatte viel Freude an der langen Treppe. Dafür belohnt mit feinem Sand. Wenig weiter kommen wir zu dem Parkplatz wo wir schon 2x Mittagspause machten. Der war einfacher zu erreichen, als die Treppe. In Porto Covo wollten wir Postkarten und Zeitschriften kaufen. Problem 1: Parkplatz Problem 2: Womo Fahrverbot. Die Tafel dazu habe ich übersehen und kurz parkiert. Schnell zur Papeterie. Toll, sie öffnet erst um 15 Uhr, also in 1,5 Stunden. So lange darf ich fort nicht stehen bleiben. Also unverrichterter Dinge weiter zum Camping. Wir wählen einen für uns anderen Stellplatz, mit toller Aussicht aufs Meer und die namensgebende Insel. Nur die Zufahrt ist leicht kriminell. Der Regen machte einen tiefen Graben in die Strasse. Aber wir kamen gut durch. Nachdem wir eingerichtet waren suchte ich den Schlüssel. Warum der auf der Seite von Sierras Bett war, keine Ahnung, was wollte sie damit. Mir wurde es wesentlich wohler. Draussen an der Sonne spielen ist angesagt und schon fallen die ersten Tropfen. Die Markise hält uns trocken, doch der Spass dauerte keine Minute. Der Wind bläst stark. Zur Sicherheit ziehe ich sie vor dem Spazieren ein. Wir sehen keinen anderen Touristen auf dem Platz. Es ist warm. Um 23 Uhr unsere Zeit ist es draussen noch immer 21° warm. Es pfeift, wir werden geschüttelt, wir rechnen mit einer unruhigen Nacht.Les mer



