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  • День 63

    Mas de las Matas

    6 марта, Испания ⋅ ☀️ 16 °C

    Ein Blick aus dem Fenster, die Umgebung ist weiss vom Frost. Bei - 2°C gehen wir den steilen Weg in die Höhe, bis es nicht mehr weiter ging. Die Sonne ging auf und bald wurde es etwas wärmer. Obwohl wir gestern bunkerten taten wir das heute noch einmal. Wer weiss wie es auf dem anvisierten Camping aussieht. Dann ein kaum nennenswertes Stück Autobahn. Danach eine Baustelle. Wir bekamen nach längerem warten grün. Kaum richtig losgefahren kommt einer, der die Regeln nicht kennt auf unserer Spur entgegen. Er konnte ausweichen. Snooper sagt geradeaus, Garmin rechts. Wir hörten auf Garmin. Die Strasse ist in gutem Zustand, man kann kreuzen, Aber wir sehen selten ein Auto. Wir kurven durch eine hügelige Gegend. Die Hänge sind terrassiert und bepflanzt. Wir durchqueren 2 Dörfer. Solange keiner entgegen kommt hat es genügend Platz. Wie üblich sind die Häuser meist zusammengebaut, was den Eindruck der Enge verstärkt. Wir geniessen die Fahrt. Viele Felder, nicht sehr breit, abgetrennt mit kleinen Büschen. Ein Highlight für Liliane, 2 Füchse gehen über ein Feld, und schauen uns länger nach. Später dann auf die Hauptstrasse, doch auch hier sind wir fast alleine. Ein Schild meint, wir seien auf 1200 Metern. Dann geht es bergab. Das Navi zeigt etwas mehr als 700 Meter um dann wieder auf 1300 zu klettern. Von einigen Häusern sind nur noch die Grundmauern zu sehen. Viele der Gaden, Fensterlose Gebäude sind am verlottern. Dann endlich MAS de las Matas
    Wir umfahren den Ort. "links abbiegen, dann rechts". Natürlich Folge ich der Anweisung, nur rechts geht nicht. Falsch wir müssen ein ganzes Stück weiter um drehen zu können. Ich war 1 Strasse zu früh abgebogen. Jetzt fanden wir den Camping. Arne der holländische Besitzer (seit Dezember) empfing uns sehr nett. Liliane wollte zuerst noch waschen. Heute gab es darum erst gegen 13.30Uhr Zmittag. Den Nachmittag verbrachten wir draussen im Windschatten an der Sonne. Die Wäsche flatterte im Wind und war bald trocken. Den Abendspaziergang absolvierten wir entlang dem Bach Guadalope. Auf dem Rückweg kam ein Schäferhund auf uns zu. Liliane versuchte ihn zu verscheuchen. Sierra konnte ich nicht von der Leine machen. Der Besitzer konnte noch nicht richtig eingreifen.
    Sierra befreite sich selbst aus dem Gstältli. Unterdessen war der Schäferhund unter der Kontrolle des Besitzers. Sierra wollte Richtung Camping. Durch den Befehl Fuss kam sie dann langsam und ängstlich zurück.
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