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  • Dag 3

    Yangon - a city full of stories

    14 augustus 2019, Myanmar ⋅ ☁️ 28 °C

    Direkt nach Indonesien ging es nach Myanmar, eine Stadt die erst am Beginn vom Tourismus steht. Häufig werde ich nach Fotos mit Einheimischen gefragt, weil es einfach noch nicht soviele Touristen gibt und es zusätzlich noch die Nebenseason ist.
    Ich verbringe 3 Tage in Yangon und mein Hostel befindet sich gleich in der beliebten 19th Street in Chinatown. Es gibt hier soviel zu sehen, zu riechen und zu erleben. Ich lerne ziemlich schnell Leute aus dem Hostel kenn die mich einfach herumführen und mich dazu bringen all die leckeren Sachen von den streetfood ständen zu probieren. Schnell merkt man dass die Chinatown strategisch aufgebaut ist, jede Straße hat seinen Sinn. Es gibt eine Straße voll von Essensständen, dann eine voll mit Schreibwaren, Handwerksutensilien. Auf kleinsten Raum wir hier gestapelt und gehandelt. Manch Gerüchte sind mir dann aber auch zuviel, frisch zerlegte Fische oder offenes Fleisch liegen auf Planen auf dem Boden. Auf wenn man sich fragt was die roten Flecken die aussehen wie Blut auf dem Boden machen, das ist eine Art Kautabak von der Betelnut die hier jeder ist.
    Am zweiten Tag ging es in die bekannte Shwedagon Pagoda, die einfach nur beeindruckend ist mit all ihren Gold und vielen kleinen Tempeln herum. Selbst im Regen verliert sie nichts von ihrer majestätischen Art.
    Am letzten Tag ging es dann noch mit dem Zug bis nach Danyington, um noch typisches Leben im Zug mitzuerleben. Ich war die einzige Touristin und wurde wieder gegeistert aufgenommen. Was für ein Erlebnis, es wird Essen zubereitet auf kleinsten Raum während draußen das sehr einfache Leben von Myanmar zu sehen ist. Aber man wird zu jederzeit mit einem freundlich begrüßt. In Danyington musste ich dann mit Händen und Füßen einen Weg zurück nach Yangon finden, was sich als super lustig herausgestellt hat.
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