USA 2019

March 2019
Ein kurzer Abstecher über den grossen Teich nach New York City, Delaware und Washington D.C. Read more
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  • Day 1

    We're getting started ...

    March 20, 2019 in Switzerland ⋅ ☀️ 5 °C

    Nach unserer grossen Reise Ende letzten Jahres verschlägt es uns nun für eine Woche an die Ostküste der USA - genauer nach New York City, Wilmington (DE) und Washington D.C.

    Mitten in der Woche Urlaub machen? Ein wenig ungewohnt und doch irgendwie cool!

    Wir haben eine Spätschicht eingelegt und unsere Siebensachen sind gepackt. Wir haben unsere Sitzplätze bei Delta abgeholt und geniessen zum Start ein Frühstück im Chalet Suisse.
    Wir sind voller Vorfreude auf ein Wiedersehen mit NYC & Co.
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  • Day 1

    Ankunft im Big Apple (nach Big Warten)

    March 20, 2019 in the United States ⋅ 🌙 6 °C

    Unser Flug mit Delta Airlines war toll - die Zeit verging mit Filmen wie Bohemian Rhapsody, Green Book, Hidden Figures, Christopher Robin und Instant Family sowie reichlich Lese- und Rätselstoff wie im Nu. Natürlich wurde - wie sollte es auch anders sein - immer wieder Essen gereicht (etwa Hühnchen mit Kartoffelstampf und Karotten oder Ravioli mit Sahnesauce und Spinat).

    Schlussendlich sind wir sogar 30 Minuten vor Flugplan in der ‚Stadt, die niemals schläft’ angekommen. Nach unserer verfrühten Landung hatten wir dafür dann die Gelegenheit ganze zwei Stunden am Zoll auf Einlass zu warten. Sechs Schalter waren geöffnet für Hunderte von Einreisenden. Eine wahre Zumutung!

    Die nächste Hürde war dann das Finden unserer Koffer. Zweieinhalb Stunden nach der Ankunft ist das Gepäckband längst abgeräumt. Aber unsere Koffer sind - mit noch einigen anderen verbliebenen - fein säuberlich daneben aufgereiht.

    Wir entscheiden uns dann für den New York Style und nehmen ein Yellow Cab zum Hotel. Die Fahrt mit einem Nigerianer ist wahrlich abenteuerlich und ein Schlagloch folgt dem anderen. Auch sind wir vom vielen Müll am Strassenrand erstaunt. Trotzdem kommen wir nach gut 30 Minuten im Boro Hotel in Long Island City an und checken ein. Unsere Zimmer befinden sich im 10. Stock und die Aussicht auf Manhattan ist grandios!!

    Nachdem wir das Zimmer inkl. Feuertreppe einer ersten Erkundung unterzogen und zahlreiche Fotos von der traumhaften Skyline geschossen haben, ging es leicht übermüdet zum Essen ins nahegelegenen „Crescent Grill“. Das Essen und die Bedienung waren tipptopp und Olaf konnte zu seiner Freude gar noch von einem kostenfreien Bier profitieren, weil ihm zuerst ein falscher Hauptgang serviert wurde. 🍺

    Zurück im Hotel ging es dann rasch ins Bett. Mal schauen, ob und wie sich der Jetlag in der Nacht bzw. am Morgen bemerkbar macht.
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  • Day 2

    Rain York City

    March 21, 2019 in the United States ⋅ 🌧 5 °C

    Den Jetlag spüren wir kaum und schlafen gut durch. Wie Kleinkinder sind wir jedoch alle gegen 6 Uhr wach.

    Petrus meint es heute gar nicht gut mit uns und seine Wetter-App verspricht den ganzen Tag 100% Regen bei 7 Grad. Um kurz nach 8 Uhr sind wir also dann auf dem Weg zur Metro und fahren mit allen anderen New Yorkern nach Manhattan. Immer dann, wenn man denkt, dass der Zug jetzt voll sei und niemand mehr reinpasst, drängen sich nochmal zehn Leute mehr hinein.

    Wir landen im Bluebell Café und geniessen ein fantastisches Frühstück. Am Frühstückstisch entscheiden wir uns dann für die klassische Stadtrundfahrt, um uns einen ersten Überblick zu verschaffen.

    Am Busstopp angekommen, folgt auch bald der Bus. Blöd nur, dass man darin keine Tickets kaufen kann, sondern acht Blöcke weiter oben an der 32. Strasse ... gut ... wir sind ja noch frisch und watscheln von dannen.

    Einen Fussmarsch später gibt es dann tatsächlich Tickets. Kurz danach folgt auch der Bus und auf geht es. Auf Anweisung des Tourguides sitzen wir eingepfercht im hinteren Teil des Busses, zum Teil rückwärts fahrend mit einer Aussicht zum Heulen - angelaufenen, kleinen Fenstern und die Schnur der Kopfhörer vor einem baumelnd. Das ist wirklich nichts für uns! Am nächsten Stopp schmeissen wir das Handtuch und gehen noch oben. Dort sind die überdachten Plätze natürlich alle schon vergeben. Macht nichts! Wir haben wunderschöne Regenponchos aus Billigplastik und jede Menge Durchhaltevermögen. Katjas Schal wird dann kurzerhand zum Trocknen der Sitze genommen und, voilà, wir sitzen mit prima Aussicht im oberen Bereich.

    Es regnet und regnet und regnet und regnet ...
    Als wir dann auf den Express Way fahren, wird uns richtig kalt. Macht nichts. Wir schlottern uns durch.

    Am Times Square steigen wir aus, um auf die andere Linie zu wechseln. Zuerst zieht es uns vier jedoch in den M&Ms Store. Auf drei Etagen findet man wirklich alles zu den kleinen schokoladenüberzogenen Erdnüssen - Kleider für gross und klein, Küchenhelfer, Schnickschnack und natürlich Unmengen an M&Ms - auch besondere wie mit Jalapeño, Kaffee oder Bretzel. Mit $ 7.99 pro halbem Pfund ein stolzer Preis. Cleveres Konzept: Füll dir deine M&Ms selbst ab und zahl somit sicher mehr als $ 7.99.

    Der Regen steckt uns noch immer in den Knochen und etwas Warmes für den Bauch muss her. Im Starbucks um die Ecke gibt es ganze vier Sitzgelegenheiten und die sind natürlich (wie soll es auch anders sein) belegt. Wir ziehen weiter und trinken einen heissen Kaffee im Au Bon Pain. Es ist kurz nach 16.15 Uhr und der letzte Bus fährt um 17 Uhr. Mit der Dinnerreservierung um 18.00 Uhr bleibt uns also nur noch wenig Zeit. Wir entscheiden uns also für einen Marsch zum Rockefeller Center und der 5th Avenue. Vorbei an der Radio City Music Hall und den NBC Studios. New York City ist auch bei Dauerregen wunderschön!

    Am Rockefeller Center angekommen, reihen wir uns mit allen anderen Touristen ein und schiessen ein Bild nach dem anderen. Hier machen wir auch einen Abstecher in einen Souvenirladen. Dort vergessen wir die Zeit und müssen dann im Laufschritt zurück an den Times Square flitzen, um zum Restaurant zu gelangen.
    Die Bewertung des Mastro‘s verspricht einen hohen Lärmpegel. Tatsächlich - hier ist richtig was los! Unser Kellner Sean begrüsst und mit der typisch amerikanischen Freundlichkeit und wir geniessen anschliessend wahre Gaumenfreuden mit besten Steaks. Unsere Empfehlung für ein tolles Dinner in NYC!!

    Mit vollem Magen machen wir uns dann noch einmal auf den Weg zum Rockefeller Center für Fotos bei Nacht. Wir zeigen dem Regen, wer hier die (inzwischen nassen) Hosen an hat.

    Zu später Stunde machen wir uns schliesslich mit der NY Subway auf den Heimweg nach Queens. Begleitet vom Dauerregen!
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  • Day 3

    Back to the (au-pair) roots

    March 22, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 5 °C

    Heute reisen wir mit dem Mietauto weiter in Katjas alte Heimat - Wilmington im Bundesstaat Delaware. Zuerst gilt es aber, das Mietauto in Manhattan abzuholen und den morgendlichen NYC Verkehr zu meistern.

    In Australien haben wir tolle Erfahrungen mit Hertz gemacht und haben für die USA unser Mietauto also wieder hier reserviert. Nach einer kurzen Fahrt mit Uber sind wir an der 64. Strasse in Manhattan und bekommen unser Auto. Da wir um einiges früher da sind als geplant, bekommen wir einen noch grösseren Wagen, als ursprünglich gebucht. Bei vier Leuten mit vier Koffern vielleicht nicht schlecht.

    Wir steigen ein und los geht es. Naja ... fast. Ohne Navi wird das nichts. Das Auto ist neu, aber ein Navi fehlt. Also geht Katja noch einmal ins Büro und ersteigert zum Sonderpreis von $ 85 Dollar ein mehr schlechtes als rechtes Navi für fünf Tage.

    Und dann sind wir „On The Road Again“. In NYC gilt es, möglichst frech und mutig in Lücken zu schnippeln und immer mal wieder zu hupen. Das mit dem Hupen haben wir gelassen, das Schnippeln hingegen eiskalt durchgezogen.

    Zurück im Boro Hotel holen wir dann Olaf und Kerstin ab, checken aus und machen uns auf den Weg nach Elisabeth, NJ. Nochmals schnippeln wir uns durch den morgendlichen NYC-Verkehr, was reichlich Konzentration braucht. In Manhattan werden wir dann live Zeuge eines Unfalls zwischen einem Schulbus und LKW, welche sich seitlich kaputt fahren, als keiner der beiden bei einer Strassenverengung nachgibt. Nun sind beide Verlierer mit einem abgerissenen Spiegel und einem kaputten Busstoppschild. Auch hier schlängeln wir uns zwischen den Streithähnen und über die Scherben hindurch in Richtung New Jersey.

    Um kurz nach 10.30 Uhr sind wir dann in Elizabeth, NJ. Das „Urban Griddle“ ist unser Stopp für ein herzhaftes Frühstück. Halb New Jersey scheint heute hier zu sein und wir warten 30 Minuten auf einen freien Tisch.

    Unser Frühstück ist wirklich lecker und die Portionen riesig. Typisch Amis eben. Unsere Kellnerin fragt nach der Sprache, die wir sprechen und als antworten erzählt sie, dass sie im September München besuchen wird. Als sie fragt wo wir her kommen, erklären wir ihr, wer von wo stammt. Auch die Schweiz möchte unsere Kellnerin im September besuchen. Katja lässt ihr reichlich Tipps zur Schweiz da und wird zum Abschluss mit einer Umarmung und einem grossen Dankeschön verabschiedet. So schnell macht man sich hier neue Freunde!

    Gut gestärkt machen wir uns dann auf den Weg in die zehn Minuten entfernte Mall „The Mills at Jersey Garden“. Jetzt werden die Kreditkarten das erste Mal zum Glühen gebracht. Katja hatte schon recht, als sie sich verspricht und aus der Kreditkarte eine Glühkarte macht.

    Um 16.00 Uhr machen wir uns dann auf den Weg ins zwei Stunden entfernte Wilmington. Die Fahrt ist eher fad und lediglich die Überholmanöver der anderen Verkehrsteilnehmer sorgen für Diskussionsstoff.

    David hat uns für sein Konzert mit dem Delaware Symphony Orchestra vier Tickets reserviert. Noch haben wir ausreichend Zeit und wollen etwas zu Abend essen. Als alter Wilmington-Hase manövriert Katja alle durch die Stadt. Blöd nur, dass der alte Hase unterdessen seeeehr alt ist und keine Ahnung hat, wo sie hin muss. Am Ende drehen wir ohne Essen um in Richtung Downtown, parken das Auto und ziehen uns schnell in der Tiefgarage um für das Konzert. Die offenen Koffer auf dem Parkplatz erinnern dann irgendwie stark an wohlhabende Obdachlose.
    Wir geniessen dann eineinhalb Stunden Mozart und Bruckner. In der Pause geht Katja kurz zu den Eltern Merediths und Davids um Hallo zu sagen, als plötzlich Renee da ist. Was für eine Überraschung! Renee findet noch einen Platz neben uns und wir geniessen den zweiten Teil des Konzerts.

    Den Heimweg tritt Renee dann ebenfalls mit uns an. Auch hier fahren wir mit der Kuh ums Dorf.

    In Greenville angekommen werden wir von Meredith, Alex, Elena und dem Australian Labradoodle Luna herzlich begrüsst und ins Haus geführt, wo es eine kleine Stärkung in Form von Käse, Crackern und Getränken gibt. Trotz ausgelassenem Abendessen hält sich der Hunger in Grenzen. Die Aufregung überwiegt. Dann wird das Haus von oben bis unten vorgeführt und bei Katja werden mit den vielen aufgehängten Bildern jede Menge Erinnerungen hervorgerufen.

    Schliesslich kommt kurz vor dem Zubettgehen auch David nach Hause. Katja unterhält sich noch etwas mit ihm, während Kerstin, Olaf und Christian schon friedlich in ihren Betten schlummern und sich vom aufregenden Tag erholen.
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  • Day 4

    Im Land der Amish

    March 23, 2019 in the United States ⋅ 🌙 5 °C

    Wir verbringen eine kuschelige Nacht in Wilmington, erwachen ohne Wecker und beginnen den Tag mit einem feinen Frühstück inkl. selbst gebackenem Sauerteigbrot und deliziösen Croissants aus Philadelphia. Auch Merediths Mutter und Davids Vater sind mit dabei.

    Um kurz nach 11 Uhr machen wir uns dann auf den Weg nach Lancaster, Pennsylvania. Unser erster Stopp ist „Katie’s Kitchen“, ein von den Amish geführtes Restaurant. Wir essen wie bei
    Muttern, während wir die jungen Amish-Damen in die Küche und zurück flitzen sehen.

    Danach zieht es uns weiter zum Tanger Outlet. Shopping! Shopping! Shopping!

    Am späten Nachmittag fahren wir zurück nach Greenville, wo uns David mit einem rauchenden BBQ-Grill und einem Krug frischer Margarita empfängt. Zum Abendessen gibt es dann Fajitas - wahlweise mit Hühnchen- oder Rindfleisch, Salsa, Sauerrahm, gegrillten Paprika und Zwiebeln, Reis, Spargeln, Koriander, mexikanischem Frischkäse, Cheddarkäse und Limetten. Zum Nachtisch geniessen wir dann typisch amerikanischen Apple Pie mit frisch geschlagenem Rahm.

    Wir sitzen zusammen und schwatzen über alte Zeiten, bis uns die Müdigkeit einholt.
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  • Day 5

    Auf in die Hauptstadt

    March 24, 2019 in the United States ⋅ 🌙 16 °C

    Am Morgen werden die Koffer bereits wieder zusammengepackt, obwohl wir doch gerade erst angekommen sind. Vor der Weiterreise nach Washington D.C. erwartet uns jedoch nochmals ein leckeres Frühstück. David hat dafür extra am frühen Morgen noch Scrapple - eine weitere Spezialität der Amish - organisiert. Dabei handelt es sich um einen Hackbraten mit Schweineleber. Daneben gibt es Rührei, Zimt-Kaffee-Kuchen und nochmals Sauerteigbrot.

    Nach dem Frühstück wird im Garten noch ein kleines Fotoshooting für Erinnerungsbilder durchgeführt, bevor wir uns auf den Weg in Richtung Hauptstadt machen. Beim Abschied fliesst dann die eine oder andere Träne.

    Die Autofahrt wird dann von mehreren Mall-Abstechern und einem späten Mittagessen bei Panera Bread unterbrochen, so dass wir schlussendlich kurz vor 20 Uhr im Hotel in Alexandria, VA (etwas ausserhalb von Washington) eintreffen.

    Nach kurzem Versorgen der Einkaufstüten in den Hotelzimmern geht es nach Arlington, wo wir im kreolischen Restaurant Carlyle - direkt an der hübschen Hauptstrasse - zu Abend essen. Zurück im Hotel versinken wir dann schnell in die weichen Betten.
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  • Day 6

    Donald-astisch

    March 25, 2019 in the United States ⋅ ☁️ 7 °C

    Wir sind in der Hauptstadt der USA. Dem Zuhause des Präsidenten. Der Stadt mit dem berühmten weissen Haus.

    Unser Morgen startet mit einem überschaubaren, aber sättigenden Frühstück im Hotel. Um 9.00 Uhr nehmen wir den Hotel-Shuttle zur nächstgelegenen Metrostation (Braddock Road) und satteln dort um auf die U-Bahn, um in die City zu fahren.

    Nach einem kleinen Spaziergang sind wir am ersten Stopp unserer Stadtrundfahrt. Wir kaufen Tickets, steigen in den Bus und los geht die Fahrt durch Washington. Vorbei am Smithsonian, dem Capitol, dem Washington Monument, dem Jefferson und Lincoln Memorial, über den Potomac River und weiter entlang jeglicher Art von Museen.

    Am weissen Haus legen wir einen Stopp ein und steigen aus. Zu Fuss erkunden wir die Umgebung und stellen schnell fest, dass die Sicherheitsmassnahmen aufgrund des Staatsbesuch des israelischen Premierministers Netanyahu um einiges verschärft sind. Der reguläre Zugang zum Zaun ist um ca. 100 Meter nach aussen versetzt. Zwischen verschiedenen Nachrichtensprechern aus aller Herren Länder, finden wir dann eine Möglichkeit für „Beweisfotos“ unseres Besuchs. Wir schlendern zurück zur Haltestelle und fahren noch einmal ein Stückchen auf der Hop-on-Hop-off-Strecke.

    Wir nehmen die U-Bahn zurück zur Braddock Road und von dort wieder das Shuttle zum Hotel. Den späten Nachmittag verbringen wir bei grauem Himmel in der hiesigen Mall.

    Unser letztes Abendessen gibt es dann in einem Diner im 50er Jahre Stil. Wir essen Mozzarella Sticks, Pita mit Joghurtdip, Chicken Wings und - wie soll es anders sein - Cheeseburger inklusive Zwiebelringen. Ein famoser Abschluss unseres Urlaubs.

    Zurück im Hotel sinken wir dann alle sehr schnell in die Betten und träumen zum Abschluss noch einmal vom „Land, in dem Träume wahr werden“.
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  • Day 7

    ... und wieder zurück zum Start

    March 26, 2019 in the United States ⋅ 🌙 6 °C

    Unsere Anreise von Washington D.C. nach New York City ist ohne grosse Probleme verlaufen. Wir waren allerdings heilfroh, dass wir frühzeitig abgefahren sind, denn in NYC hat es dann sehr gestaut, sodass wir um 16.30 Uhr (Ortszeit) - und somit nicht zu früh - am JFK Flughafen waren.

    Nach dem Check-In und der Abgabe des Gepäcks haben wir dann die verbleibende Stunde im „Palm - Bar & Grille“ verbracht.

    Unser Flug verging schnell und die meiste Zeit davon haben wir fast alle mit Schlafen verbracht.
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  • Day 8

    Home Sweet Home

    March 27, 2019 in Switzerland ⋅ ⛅ 3 °C

    Die Landung war für den erkälteten Christian und die erkältete Katja eine rechte Tortur, die Einreise in die Schweiz dafür eine wahre Wohltat. Keine unverschämt langen Wartezeiten, keine Fingerabdrücke, keine Fragen zum Aufenthalt oder dergleichen. Einfach nur Pass scannen, Foto machen und eingereist.

    Unsere Koffer am Gepäckband waren dann auch sofort da und wir auf dem Heimweg.

    Jetzt erwarten uns ein paar Ladungen Wäsche und dann auch bald wieder der Arbeitsalltag.
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