📍 Angola Les mer Bayerischer Wald, Deutschland
  • Dag 139

    Ein Satz mit X

    I går, Angola ⋅ ☀️ 23 °C

    Früh morgens werden wir wieder vom Bauern geweckt, der diesmal mit seiner Frau kommt. Julia macht drinnen alles zur Weiterfahrt zur 350 km entfernten Grenze nach Namibia klar und ich mache außen einen kurzen Check. Im rechten hinteren Radhaus sind komische Spritzer. Diesel!? Nein, Tank ist dicht und richt auch nicht. Vielleicht irgendwo reingefahren? Schaut aber nicht danach aus. Bei einem Blick auf die Innenseite der Felge ist alles klar. Der neue Simmering den wir erst vor 6 Tagen in Lobito von der Iveco Werkstatt einbauen haben lassen ist schon wieder undicht. Diesmal waren es noch nicht einmal 85%, was mich in meiner Erkenntnis bestätigt, dass du überall bis zum Schluss dabei bleiben musst. 10 km zurück nach Lubango oder weiter nach Namibia, wäre ja auch nicht mehr weit. Gott sei Dank vertraue ich meinem Bauchgefühl und wir fahren zurück. Gleich am Rande der Stadt habe ich gestern noch eine Volvo Truck Werkstatt gesehen, die wir jetzt ansteuern. Doch die wollen uns nicht helfen, only Volvo. Beim Starten des Motors höre ich ein Kratzen vom Anlasser. Schnell den Motor aus, doch beim erneuten Anlassen passiert erst mal nix. Der Anlasser dreht leer durchLes mer

  • Dag 138

    Lubango

    21. mai, Angola ⋅ ☀️ 36 °C

    Es geht zurück über Namibe und dann Ostwärts Richtung Lubango, immer den Bergen entgegen. Vorerst ist es vorbei mit Wüsten Landschaft. Mit den Bergen wird es wieder grüner und den einfachen Bambushüttwn weichen Kehm- oder Blechhütten. Am Fußes des 2000m hohen Paßes wollen wir einen Locals mitnehmen, der am Straßenrand nach einer Mitfahrgelegenheit sucht. Doch er hat seine ganze Familie dabei! Das "only one" von Julia, will er nicht verstehen. Zunächst kommen die ältere Tochter, dann kommt der Sohn auf Julias Schoß um noch Platz für die Mutter mit dem Baby zu finden. Zumindest der Papa bleibt drausen. Na ja, jeden Tag eine gute Tat!
    Die Auffahrt zum Paß ist für uns ebenso Eindrucksvoll wie für unsere JuSe anstrengend. Die Felsen leuchten in der Abendsonne in einem braun, grün, gelb Schimmer und die Kurven sind genauso so eng, wie die Abgründe dahinter tief! Nix für Julias Magen, aber sie ist ja gut eingeklemmt zwischen den Kindern! Oben am Pass angekommen, steigt die Familie aus und will mir noch Geld geben, was wir natürlich ablehnen. Es geht weiter auf 2000 m Höhe und es wird zunehmend kälter. 17 °C erscheinen uns schon saukalt, so sehr sind wir schon in den 4 Monaten aklimatisiert. Die Menschen laufen hier alle mit dicken Polovern und Anorak rum, nichts,mehr mir barbüsigen Locals! Erstaunlicher Weise ist das Frucht und Gemüse Angebot in der Höhe umfangreich. Wir kaufen Wassermelone, und Zwetschgen sowie Erdbeeren die wir das Este mal auf unserer Reise sehen. Der erste Eindruck von Lubango ist sehr modern, die vornehmlich jungen und auffallend hübschen Menschen gut, europäisch geprägt gekleidet. Und der Verkehr vorbildlich. Keiner hupt und selbst die vielen blauen Minibus Taxis haben hier Blinker und Rückspiegel- meistens. Der ShopRite die europäisch anmutende Supermarktkette mit ebensolchen Preisen ist unser Ziel. Doch gleich daneben ist eine take away Pizzeria. Wir können nicht widerstehen und mit dem Einkauf danach wird es wieder mal finster. Der nächste Übernachtungsplatz außerhalb der Großstadt ist 60 km weg. Doch nach dem 3 Schlagloch in dem ich im Abblendlicht hineinrausche, fahren wir in einen kleinen Fußweg neben der Straße bis es nicht mehr weitergeht. Und wie üblich sind wir nicht lange alleine. Der Bauer dem das Feld mit den kleinen Bäumen und dem Mansfeld daneben gehört kommt mit seiner Machete des Wegs. Mit Händen und Füßen frage ich ob wir hier über Nacht stehen bleiben können. Er bejaht und bekommt als Dank ein Bier. Ich muss unbedingt zu seinem Anwesen 10 Minuten entfernt mitgehen. Dort werde ich den beiden Schwestern vorgestellt, aber Julia wartet ja😇
    Später als wir gerade mit dem Essen fertig sind, kommt er wieder mit den beiden vorbei. Neugierig betrachten sie alles durch die Tür, doch der Einstieg ohne Leiter ist ihnen doch nicht geheuer. Der Rest der Nacht ist ruhig und wir brauchen das erste Mal seit Mauritanien wieder Bettdecken.
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  • Dag 137

    Ein Tag in der Flamingo Lodge

    20. mai, Angola ⋅ ☀️ 28 °C

    Ich beschliesse den Reifen doch zu wechseln, denn das gerissene Profilstück wird größer. Hier habe ich Zeit, Julia kann das Internet nutzen und baden und wir machen einen Tag frei - so der Plan. Ersatzrad mit dem Heckträger runter zu hiefen, habe ich bisher nur einmal gemacht. Trotzdem dauert es nicht einmal 1 Stunde bis das neue Rad drauf ist. Beim Raufheben des kaputten Rades passiert es. Das Seil reist am angescheuerten Anfangsstück stück. Zum Glück verfängt sich das Endstück an der Konstruktion, so dass ich mit dem 200 Kilo Reifen nur einen halben meter in die tiefe rausche. Die Hiltkonstruktion des Querträgers ist aber total verbogen. Ich benutze einen schweren gemauerten Grill als Gegenlager und richte die verbogenen Schienen mittels meiner Gurte und eines schweren Hammers von der Lodge wieder aus. Nach vier Stunden schwerer Arbeit in der Hitze schaut es fast wieder aus wie neu. Julia und ich machen einen kleinen Spaziergang rund um die Lodge, um dann mit Bodyboards die riesigen Wellen zu genießen. Fast wäre uns eine übergrosse Welle zum Verhängnis worden, die uns beide komplett überrollt und wie im Schleudergang der Waschmaschine durcheinander wirbelt. Und weil das noch nicht genug ist für heute, fahre ich mit der Husky noch etwas durch das wie Mondlandschaft anmutende Tal. Abends grillen wir den Fisch den Julia vor 2 Tagen für 50 Cent gekauft hat und schließen den Tag mit einer flasche Weißwein ab.Les mer

  • Dag 136

    Vom Lake Arco zur Flamingo Lodge

    19. mai, Angola ⋅ ☀️ 27 °C

    Noch vor dem Frühstück mache ich mich mit der Husky auf die Suche nach einer kürzeren Strecke zurück zur Hauptstraße. Mit Schrecken habe ich heute Morgen festgestellt, dass der linke Hinterreifen außen ein Stück Profil verloren hat. Ich möchte das Rad aber nicht wechseln und lieber schonen und langsamer fahren. Auf dem Weg finde ich eine verlassene Salinie die aber total sauber hergerichtet ist und das Dorf nur noch von einer Hand voll Leuten bewohnt wird. Fast Geisterhaft. Im nächsten größeren Dorf bekomme ich kein Benzin, denn entweder schlafen die Händler noch oder sind in der Kirche. Zumindest führt eine Teerstrasse durch das Dorf, welche gleich dahinter in eine breite sber gute Piste endet. Also scheint der Weg zumindest besser zu sein als die sechsundzwanzig Kilometer auf gleicher Strecke zur Hauptstraße zurück. Wir fahren von nun an etwas langsamer wie sonst zum lake Arco. Es geht weiter durch eine schier grenzenlose flache Wüste, in der sogar due Kakteen verdorrt sind. Mauretanien hoch 2. An der Abzweigung nach Arco finden wir auf Anhieb nicht den richtigen Weg zum Tal, was uns aber dafür einen super Ausblick auf eine mondartige Landschaft über den vermeintlichen Flusstal bietet. Noch von oben eh kein Wasser in dem weiten grünen Tal zu sehen ist, beschliessen wir die 20 km durch die Wüste zurück zu fahren, bis zur Abzweigung zur Flamingo Lodge.
    Und wieder grüßt das Murmeltier! Es sind wieder 26 km Piste zur Lodge, diesmal durch imposante Wüsten Landschaft mit steilen Bergen und abgerissenen Steilwänden. Die Piste wird tiefer und zweimal rettet uns nur Zurücksetzten mit beiden Sperren. Wir sind doch nicht mehr in Mauretanien, also wird keine Luft abgelassen! In Sichtweite zur Lodge gibt es aber keine andere Lösung. Der Sand wird so tief, dass nur noch mit weniger Luft ein Durchkommen möglich ist. Angekommen in der Lodge, werden wir herzlich von Anne, der südafrikanischen Besitzerin und einem blonden Ossi begrüßt. Es ist auch noch ein Paar aus Rosenheim mit ihren Toyota zu Gast und wir essen alle gemeinsam der Lodge zu Abend.
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  • Dag 135

    To Namibe

    18. mai, Angola ⋅ 🌬 32 °C

    Die über 350 km laufen heute wie am Schnürchen, dank super Straße. Die Landschaft bietet sehr viel Abwechslung, denn hinter Lobito fängt gleich wieder die Wüste an. Wir fühlen uns zurückversetzt nach Mauretanien.
    Der von Julia ausgesuchte Übernachachtungsplatz liegt 26 km weg von der Hauptstrasse an einer Steilküste. Anfangs noch gute Sandpiste, geht es die letzten Kilometer über lästige Steinfeld Piste . Endlich angekommen stellt Julia mit Schrecken fest, dass wir das rechte Seitenfenster verloren haben. Ich fahr mit der Enduro zunächst die 26 km Piste und dann noch 50 km auf der Straße zu den Steinen, bei denen wir unterwegs zu eine Foto Pause stehen geblieben sind, zurück. Aber von dem Fenster keine Spur. Unterwegs musste ich an einer Hütte tanken, wo die Frauen noch oben rum nur mit ein paar Schnüren bekleidete waren. Schaut im richtigen Alter gar nicht schlecht aus. Zumindest kommt ein Einheimischer in traditioneller Kleidung, vermutlich ein Viehhirte, in den Genuss mit der Husky ein Stück des Weges mitfahren zu dürfen. Kurz vor Sonnenuntergang komme ich also unverrichteter Dinge wieder zurück, wo meine Frau schon sorgenvoll auf mich wartet. Zumindest ist die Nacht ruhig, mit Ausnahme der tosenden Wellen.
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  • Dag 134

    Von Lobito nach Lucria

    17. mai, Angola ⋅ 🌙 26 °C

    Heute bin ich mal aus dem Bett gefallen- freiwillig und ohne Harndrang. Einfach nur so, also die Zeit nutzen und ab ins Wasser, solange man noch völlig alleine ist. Nach kurzer Verabschiedung von dem Jägerpärchen geht's zunächst auf eine gute schnelle Straße, die aber abrupt endet. Danach 50 km übelste Piste, nur halbfertige Brücken lassen einem glauben, dass hier irgendwann eine Straße entstehen soll. Es kommt uns ein Iveco Truck mit italienischem Kennzeichen entgegen. Bei einem kurzen Plausch stellt sich heraus dass es sich um echte Rentner aus der Schweiz handelt. Die haben ihr Fahrzeug von Rotterdam nach Namibia verschifft und wollen sich jetzt die Hotspots in Angola anschauen, bevor es wieder zurück geht. Immerhin können sie uns von dem Resort am Meer berichten, wo wir eigentlich Julia und Simon heute Abend treffen wollen. Schön, aber 1 1/2 h für 15 km nicht wert. Also versuchen wir die Schweiz um zu routen, was dank fehlenden Internet ein Nervenspiel wird. Aber nachdem sie sich auf der Anfahrt dorthin eh schon festgefahren haben, sind sie von selbst schon auf die Idee gekommen, uns entgegen zu fahren. Wir treffen sie in Lucria, einem schönen sauberen Fischerdorf. Am Strand ist eine Polizeistation, die darauf bestehen, dass man direkt vor ihrem Zelten parkt, um zu 100% für unsere Sicherheit sorgen zu können. Der diensthabende Offizier für die Nacht, kommt dann noch auf ein langes Schwätzchen- wobei wir nicht sicher sind, ob er nur freundlich und gesprächig ist, oder er auf irgendeiner Droge ist! Darauf angesprochen meint er nur, er sei Polizist, aber er kenne schon Jungs, die so was heranschaffen könnten. Wir belassen es bei einem Bier und unserer Schischa, welches er beides nicht verschmäht. So verläuft die Abschiedsfeier von unseren Schweizer Freunden mit Unterhaltung vom aufgedrehten Grenzpolizisten und einer wohl behüteten Nacht- wie er uns 100 mal versichert.Les mer

  • Dag 133

    Noch ein Tag in Lobito

    16. mai, Angola ⋅ ☀️ 28 °C

    Der Plan für heute ist gleich morgens in die Werkstatt um auch die linke hintere Bremstrommel ausdrehen zu lassen. Derweilen machen wir einen Ausflug durch die Stadt mit dem Moped. Mich erinnert das sehr an Bethlehem, mit den Hügeln und dem Sand. Wir fahren nicht die Hauptstraße, sondern eine kilometer lange Parallele, durch üble Faciellas. Es gibt aber nur wenig Möglichkeit links oder rechts ab zu fahren, da der Weg auf einem Art Damm gebaut ist und die Häuserreihen links und rechts sehr eng beieinander stehen.
    Zurück auf der Hauptstraße, fahren wir mitten in der Stadt an einer Lagune mit hunderten von Flamingos vorbei. Zurück bei der Werkstatt ist schon alles fertig, dachte ich und freu mich, dass unsere JuSe such noch gewaschen wird. Die Preisverhandlung ist zäh, wir einigen uns auf 260.000 ca. 250 € für 12 h Arbeit, 2 Trommeln ausdrehen, einen neuen Simmering für die Antriebswelle, Achsöl nachfüllen und eine Tube Dichtmittel. Aber wenn's passt!?
    Wir fahren noch mit dem Moped zurück Richtung Alfa Bar bis zur Spitze der Landzunge zum Mittagessen. In der Alfa Bar treffen wir noch die Franzosen mit dem Rolli um uns zu verabschieden. Zurück in der Werkstatt steht noch ein Test aus. Durchgefallen! Der Mechaniker fakelt auch nicht lange, Bremstrommel links nochmal runter, alles sauber machen, Beläge nachschleifen und Einsteller gangbar machen. Hinten passt es jetzt einigermaßen, aber das Pedal lässt sich immer noch weit durch drücken und es gibt keinen Druckpunkt. Der Manger erklärt mir, morgen sei meeting in der Hauptstadt mit allen Mitarbeitern und darum morgen keiner da. Ich will aber auch nicht wieder nur mit halb fertigen Sachen los fahren. Der Mechaniker zeigt wahre Handwerker Ehre und obwohl schon lange Feierabend stellen wir die vorderen Bremsen noch so ein, dass es mir passt. Bei Einbruch der Dunkelheit sind wir fertig und das Trinkgeld hat er sich verdient, wofür er sich auch tausend mal bedankt. Eine Weiterfahrt kommt heite nicht mehr in Frage also zurück in der Alfa Bar, weil wir dort auch noch den Wassertank auffüllen wollen. Hier treffen wir Georg und Emma, ein Jäger Pärchen, die zusammen mit ihrem Hund in einem alten Landcruiser seit November unterwegs sind. Sie geben uns noch wertvolle Tipps für Namibia und es wird wieder eine längere Nacht.
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  • Dag 132

    Mal wieder ein Werkstatt Tag

    15. mai, Angola ⋅ ☁️ 24 °C

    Heute mal wieder Werkstatt Tag. Eine gute Iveco Werkstatt mit -fast - allen Spezialwerkzeug und einen sehr umsichtigen Mechaniker. Er hat nur einen Fehler gebaut - für Afrika Rekord!
    Hinten rechts war der Simmering zur Antriebswelle undicht. Das selbe wie daheim beim Tüv nur damals links. Simnering neu, Trommel innen neu abgedreht, neue Bremsbeläge - die natürlich wieder zu dick sind und zugeschliffen werden müssen. In der Bremstrommel sind 2 M12 Gewindebohrungen zum Abziehen der Trommel. Die Mechaniker in Sierra Leone haben die Gewinde kaputt gemacht. Also die Gelegenheit nutzen und aufbohren und M14 Gewinde reinschreiben- so war der Auftrag. 85 % Afrika ist auch hier, nix wars mit Gewinde nachschneiden. Da haben sie aber gestaunt, als ich kurzerhand 2 neue Löcher gebohrt und neu Gewinde geschnitten habe. "4 works better than 2, tell this your management in Italy " hab ich dem Manger mit meiner dazu passenden Geste erklärt. "Du must es nicht nur im Biseps haben, auch im Kopf!"🦊
    Ich hab auch noch die Dachreling, die wir in zwischen Nigeria und Kamerun teilweise abgerissen haben, mit Gewindeeisätze repariert und den Staukasten für die Leiter mit 20 Nieten stabilisiert💪
    Morgen geht's weiter auf der anderen Seite.
    Abends an der Alfa Bar treffen wir noch Frederik, den Rollstuhl fahrenden Franzosen mit seiner Frau, die wir schon kurz am Wasserfall gesehen haben. Er berichtet, dass sie am GAP das Julia unbedingt besuchen will, ausgeraubt worden sind. Die zweiten Overlander schon in kurzer Zeit. Mal schauen was Frau Navigator macht 😬
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  • Dag 131

    Fischerdorf naturale

    14. mai, Angola ⋅ ⛅ 26 °C

    Gleich nach dem Aufstehen gehen wir nur mit Schlappen und Badezeug den steilen Weg von unserem Übernachtungsplatz zum Fischerdorf hinunter. Wäre motorisch nur mit der Husky machbar, aber unten erwartet uns ja Abkühlung im mittlerweilen doch erfrischenden Atlantik. Die Zeit scheint hier im Dorf stehen geblieben zu sein - oder vorbei gegangen!? Wir helfen den anfangs etwas reservierten Locals ein Fischerboot an den Start zu bringen, nachdem wir quer mit Badezeug durch das morgendliche Dorf gestackst sind. Aber mit einem freundlichen "bon dia" in alle Richtungen ernten wir immer freundliches Willkommen. Unser Gastgeber, der Intellektuelle, wie ich ihn wegen seiner Lesensleidenschaft getauft habe, ist mit dem Bier das ich ihm gestern geschenkt habe, voll zufrieden und wünscht uns eine gute Reise.Les mer

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