Nikolaus Kathedrale im Stadtteil Karosta. Bau 1901, Weihe 1903 dr. Zar Nikolaus II.

Alle 4 Ansichten. Sie wurde dem Heiligen der Seefahrer, dem Heiligen Nikolaus, geweiht.

Während der Sowjetzeit als Sporthalle und Kinosaal genutzt.

Restaurierung begann 1994 und ist heute fast abgeschlossen.

Gefenstert🫣, fotografieren innen verboten. Sehr einfach Innenausstattung.

Heute bröckeln die stattl. Offiziershäuser, gebaut zu Zeiten des Zaren Alexander III.

Nordmole, 1800m lang, längste in Lettland. Bestandteil der Seefestung und des Militärhafens.

Hier werden die Fischer kräftig geschaukelt.

Ca. 1km von der Nordmole- eine Befestigungsanlage aus der Zarenzeit, das Nord Fort.

Unterwegs zur Markthalle, vorbei an der Südmole.

Markthalle, der zweitgrößte Markt in Lettland.

Leider auch mit leeren Ständen. Aber an den Kuchenständen kam ich ohne Einkauf nicht vorbei 😋.

Kleines orthodoxes Kirchlein im Wohngebiet

Liepaja

18 Jun, Latvia ⋅ 🌬 15 °C

Nachdem wir gestern Abend (Mittwoch) in Liepaja ankamen, stellten wir uns auf einen großen Parkplatz in dem Stadtteil Karosta, ca. 50m vom Strand entfernt und verbrachten dort eine ruhige Nacht. Am nächsten Morgen folgten die Besichtigung einer großen und wunderschönen orthodoxen Kirche, Wanderung auf die nördliche Mole und Einkauf in der Markthalle.
Liepaja ist die drittgrößte Stadt Lettlands (80 Tsd. Einwohner) und hat einen der wichtigsten Hafen des Landes. In der Sowjetzeit war ganz Liepaja militärischer Sperrbezirk. Reinkommen war nur mit Sondergenehmigung möglich. Der nördl. Stadtteil (Karosta) war ausschließlich dem Militär vorbehalten.Baca lagi

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