• Tage 2 - 6 / 23. - 28.09.2024 Singapur

    29 сентября 2024 г., Австралия ⋅ 🌙 29 °C

    Tag 2 + 3 + 4 + 5 + 6
    23.09. - 28.09.2024 Singapur
    Tag 2 gehört eigentlich noch zu unserer Anreise, aber lassen wir es so stehen.
    Das Sightseeing haben wir am 3. Tag begonnen. Singapur hat sehr viel zu bieten, womit fängt man an? Wir haben uns für die Erkundung des Colonial District entschieden. Da wir die Metropole schon mal, vor 14 Jahren besucht haben, wollten wir auch testen, was wir noch erkennen. Ich kann euch sagen, bis auf die Fabelfigur des Merlions haben wir nicht viel wiedererkannt. Gut, das Parliment House und die Snkt. Andrew Catherdale standen auch noch auf ihren alten Plätzen, das war es aber auch schon alles.
    Die Stadt ist weltbekannt mit ihre waghalsige Architektur, gleich ob es Wohnhäuser, oder Banken und ähnliches sind. Einfach nur wow und Wahnsinn. Dazu gesellt sich das Bestreben, die Umwelt zu schonen. So findet man an vielen Hochhäusern begrünte Fassaden und Dächer, jeder Tropfen Wasser wird wieder verbraucht, die Straßen glänzen wie Kinderpopo, genauso könnte man in der U-Bahn vom Boden essen, und Sicherheit brauche ich, glaube ich zumindest, gar nicht mehr zu erwähnen.
    So haben wir uns am ersten Tag, in glühender Hitze, mal mit einer Regendusche und vor allem in der hohen Luftfeuchte die Füße platt gelaufen, und Pauls Fotoapparat hat nur so geglüht von Fotos schießen.
    Am weiteren Tag haben wir Little India durchgestreift, die Küche getestet und später fuhren wir an die Grenze der China Town. Dort befindet sich ein Wohnhäuser Komplex, der aus insgesamt 7 Blöcken besteht. Die Häuser sind mit einer durchgehenden Brücke, die sich in der 55. Etage befindet, verbunden. Das besondere ist, man kann dorthin hochfahren und einen sagenhaften Ausblick an die City genießen. Der war bei uns leider etwas getrübt, da es den ganzen Tag immer wieder geregnet hat, trotzdem war es sehenswert. Allerdings, man musste sich die Aussicht “verdienen”, d.h. Man muss erstmal ein minikleines Büro finden, wo man eine Eintrittskarte bekommt.
    Den dritten Tag wollten wir den “Gardens by the Bay” widmen. Diese 105 ha große Superlative entstand auf aufgeschütteltem Grundstück. Es entstanden ein riesiger Garten, der allen zugänglich ist, dazu zwei riesiger Gewächshäuser die wie Muscheln aussehen. Dort findet man in dem Cloud Forest und in dem Flower Haus an die 400 000 Pflanzen und Bäume. Neben den Gewächshäusern befinden sich die sogenannten “Supertree” ein beeindruckendes futuristisches Bauwerk. Eigentlich sind es keine Bäume, sondern Betonkonstruktionen mit Stahlgerüsten oben, die die Baumkronen darstellen sollen, die mit einem Skyway verbunden begehbar sind. Diese werden jeden Abend illuminiert, was wirklich schön ist. Diese Supertrees dienen gleichzeitig der Freisetzung von Abgasen in hoher Höhe, die bei Wärmeherstellung für die Glashäuser entsteht, sammeln das Wasser aus dem Dampf bei der Entfeuchtung und einiges mehr.
    Leider hat es den ganzen Vormittag gegossen, und das Skywalk war wegen Rutschgefahr geschlossen. Die beiden Gewächshäuser wollten wir dann auch nicht mehr besuchen und so haben wir das Programm in der Orchard Road fortgesetzt. Es ist eine Straße der Superlative, wo sich viele “Malls” befinden, eine luxuriöser als die andere. Zu den neusten gehört der sogenannte ION. Luxus pur, aber in der 56. Etage findet sich auch etwas für weniger bemittelten Touris, wiederum eine Aussichtplattform. Diese hat sich allerdings als ein Restaurant entpuppt, aber auch außerhalb konnte man interessante Ausblicke auf die Hochhäuser erhaschen. Das schlendern durch die Malls ist schon fast mit einem Marathonlauf gleich zu setzten, die sind unendlich. Ich stellte mir die Frage, wovon leben alle diese Luxusläden? Die waren nämlich überall leer, was aber gerappel voll war, war der Food Court, der mit Gerichten aus ganz Asien aufwartete.
    In unmittelbarer Nähe der Gardens befindet sich das bekannteste Hotel Singapurs, und teils auch in der Welt, das Marina Bay Sands. Das Hotel besteht aus drei Säulen, wo sich die Zimmer befinden. Diesen drei Säulen befindet sich so etwas, wie ein Boot aussieht. Dort findet man den bekannten “Infinity Pool”, der auch der Öffentlichkeit zugänglich ist, für einen Obulus versteht sich von selbst, dazu eine Bar und Restaurant. Nein, dorthin hat es uns nicht gezogen.
    Am Abend haben wir uns nochmals auf den Weg gemacht, und sind zu der Lightshow gefahren. Was ich dazu sagen würde ist: Schön war es!
    Nun kam der letzte Tag dran. Unsere Füße brannten schon gleich nach den ersten Schritten, aber da muss man durch, Singapur liegt nicht um die Ecke, um die Stadt ganz schnell wieder zu besuchen. Wir fuhren in die China Town, wo wir auch nichts mehr erkannt haben, schlenderten in einer brühenden Hitze durch die Gassen und durch die eine oder andere Moschee, haben in einem Hawker Center zu Mittag gegessen. Hawker Centers sind überdachte Essensgelegenheiten, wo sich Garküchen-Ständen befinden, und wo die Einheimischen gerne essen.
    Am Nachmittag ging es nochmals in das Marina Bay Sands Hotel. Hier findet man auch ein super Luxusmall-Shopping Center. Aber nicht nur das. Hier befindet sich der sogenannter “Rain Oculus”. Ein Trichter mit 22 m Durchmesser und 5,5 m tief ist. Der Trichter ist Doppelwandig. Drinnen zirkuliert Regenwasser, das nach bestimmten Abständen durch die Mitte des Trichters wie Wasserstrudel runter fällt. Und wenn man draußen am Rand steht, ist sogar eine normale Unterhaltung von zwei gegenüber sich stehenden Personen möglich.
    Das war SINGAPUR 2024.
    Jindra & Paul.
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    Singapur
    Dny 2 + 3 + 4 + 5 + 6 / 23. - 28.09.2024

    Den c.2 patri jeste do prijezdu, ale necham to takhle.
    S prohlídkou jsme začali třetí den. Singapur má co nabídnout, kde začít? Rozhodli jsme se prozkoumat koloniální čtvrť. Jelikož jsme metropoli již navštívili před 14 lety, chtěli jsme otestovat, co ještě poznáváme. Můžu vám říct, že kromě mýtické postavy Merliona jsme toho moc nepoznali. Budova parlamentu a Snkt. Andrew Catherdale byl stále na svých starých místech, ale to bylo tak vše.
    Město je světově proslulé svou odvážnou architekturou, ať už se jedná o obytné budovy, banky a podobně. Prostě wow a šílenství. To je doprovázeno touhou chránit životní prostředí. Zelené fasády a střechy najdete na mnoha výškových budovách, každá kapka vody je znovu využita, ulice se lesknou jako dětské zadečky, v metru byste se stejně snadno mohli najíst ze země, a o bezpecnosti se zminovat asi nemusim. První den jsme tedy v úmorném vedru, občas s dešťovou přeháňkou a hlavně ve vysoké vlhkosti, jsme si malem uslapali ploche nohy, a Pauluv fotak nesticil schladnout, kloik fotek nadelal.

    Další den jsme se toulali Malou Indií, otestovali kuchyni a později jsme jeli na hranici China Townu. Zde se nachází obytný komplex, který se skládá celkem ze 7 bloků. Domy jsou propojeny průběžným mostem umístěným v 55. patře. Zvláštností je, že ty spojovaci mosty jsou pristupny i pro verejnost a tudiz se vyuzivaji jako rozhldna s báječným výhledem na město z monha poloh / pozici. Bohužel trochu zataženo, protože celý den pršelo, ale i tak to stálo za navstevu. Výhled jste si však museli „zasloužit“, tedy nejprve najít malinkou kancelář, kde seženete vstupenku.

    Třetí den jsme chtěli věnovat „Gardens by the Bay“. Tento superlativ o rozloze 105 hektarů byl postaven na pozemku, ktery vzniknul nasypem v mori. Na nem byla vybudovana obrovská zahrada přístupná verejnosti a také dva obrovské skleníky, které vypadají jako mušle. Tam můžete najít kolem 400 000 rostlin a stromů v Cloud Forest a Flower House. Vedle skleníků se nacházeji takzvane „Supertrees“, futuristicke napodobeni stromu. Ve skutečnosti to nejsou stromy, ale betonové konstrukce s ocelovými rámy nahoře, které mají představovat koruny stromů a jsou porostle necim zelenym jsou spojeny mustkem, tzv. Skywalk, po kterym se da chodit. Ty jsou každý večer osvětleny, což je opravdu pekna podivana, protoze pritom osvetlovani hraje pasujici muzika. Tyto superstromy současně uvolňují ve vysoke výšce plyny, které vznikají při výrobě tepla pro skleníky, sbírají vodu z páry při odvlhčování a mnoho dalšího.

    Bohužel celé dopoledne lilo a Skywalk byl uzavřen kvůli riziku uklouznutí. Oba skleníky se nám už nechtělo navštívit a tak jsme pokračovali v programu na Orchard Road. Je to ulice superlativů, kde se nachází mnoho „obchoďáků“, jeden luxusnější než druhy. Jedním z nejnovějších je tzv. ION. Čistý luxus, ale v 56. patře je i něco pro méně majetné turisty, opět jedna vyhlídková plošina. Ukázalo se sice, že je to restaurace, ale i tak také se nam naskytl zajímavý výhled na venkovní výškové budovy. Procházky po obchodních centrech jsou skoro jako běžet maraton, jsou nekonečné. Kladlajsem si otázku, z čeho všechny tyhle luxusní obchody žijí? Všude byly prázdné, ale co bylo narvané, byl food court, kde se podávaly pokrmy z celé Asie. (Food Court je neco jako lidova jidelna).

    V bezprostřední blízkosti tech Gardens (zahrad) se nachází nejznámější hotel v Singapuru a nejenom tam, “Marina Bay Sands Hotel”. Hotel se skládá ze tří sloupů, kde jsou umístěny pokoje. Na tech třech sloupech truni něco, co vypadá jako loď. Najdete zde známý „Infinity Pool“, (nekonecny bazen), který je samozřejmě za poplatek přístupný i veřejnosti, dále bar a restaurace. I kdyz je tato rarita pristupna verejnosti, nahore jsme se podivat nebyli.

    Vecer jsme se do tech zahrad vypravili jeste jednou. Az se setmi, zacne osvetlovaco show tech stromu, ktera je doprovazena k te show se hodici muzikou.

    Nyni nadesel poslední den. Rano nas nohy pálily hned po prvních krocích, ale nedalo se nic delat, Singapur není za rohem, aby jsme ta tam zase rychle podivali. Dojeli jsme do China Town, kde jsme opet nic nepoznali, procházeli se uličkami, koukli se do jedne nebo dvou mešit, (vice ne, protoze vstup je mozny jen bez bot a stale snerovat pevny boty se spocenyma nohama neni zadna legrace), v parném vedru jsme poobědvali v “Hawker Center”. Hawker centra jsou vnitřní restaurace, kde se nacházejí stánky s asijskymi kuchynemi a kde se vse cerstve vari, a kde místní obyvatelé rádi jedí, protoze je vse lacine a hlavne cerstve pripravene.
    Odpoledne jsme se vydali jeste jednou k tomu super hotelu s nazvem “Marina Bay Sands Hotel”. I zde se nachazi jedna super-luxus-shopping-mall.
    Nejenom to. Zde se nachazi tzv. “Rain Oculus” ( destovy trychtyr). V podstate je to dvojita acrylova stena a vevnitr proudi destova voda. V urcitych casovych intervalech ta voda proudi ve forme vodopadu z toho trychtyre. Vse se odehrava uprostred tech luxus-obchodu. Trychtyr ma 22,5 m prumer a zhruba 5,5 m je hluboky. Zajimavy je, kdyz se stoji na okruhu toho trychtyre venku a proti sobe, tak se i pres ten veliky prumer lidi slysi uplne normalne.

    To byl SINGAPUR 2024.

    Jindra & Paul
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