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- Gün 119
- 18 Oca 2025 10:36
- ☀️ 0 °C
- Yükseklik: 235 m
AlmanyaAlchen-Bach50°52’17” N 8°0’39” E
Busselton - Perth

Busselton – Perth
Ich glaube, wenn man in der Nähe von Busselton ist, sollte es eine Pflicht sein, dem „Busselton – Jetty“ einen Besuch abzustatten.
Es ist der längste Anlegesteg der Welt, der aus Holz gebaut wurde, fast 2 km lang.
Da wir kurz vor der Stadt übernachtet haben, war ein Besuch für den nächsten Tag natürlich eingeplant.
Die riesigen Parkplätze sind um sonst, und wir haben, trotz des stattfindenden Marktes locker einen Parkplatz gefunden.
Der Küstenabschnitt ist ein wahrer Hotspot nicht nur für Touristen, sondern auch die Einheimischen kommen anscheinend gerne. Ein schöner Strand lädt zum verweilen und baden ein, was für den Magen lässt sich auch locker organisieren, und ein schöner Spielplatz für den Nachwuchs rundet alles ab.
Wir haben die 4,- $ p.P. Eintritt bezahlt und sind losgelaufen. Da wir recht früh an einem Sonntag dort waren, haben wir die Jetty recht leer vorgefunden und konnten einen schönen Spaziergang machen. Aber Vorsicht, die Zeit dort vergeht wie im Flug, und ich glaube, wir haben dort fast 3 Stunden verbracht. Wir sind selbstverständlich gelaufen und die Plätze im Zug haben wir für "andere" freigehalten;).
Unsere Reise neigt sich dem Ende zu, sodass wir später in Richtung Perth weitergefahren sind. Im Weg, oder auf dem Weg, (wie man es nimmt), lag noch der Yalgorup NP und Lake Cliffton, wo man Tromboliten bewundern kann.
Tromboliten sind urzeitliche Bewohner, die aus Mikroorganismen bestehen, ähnlich wie die Stromatolithen im Hamelin, der am Shark Bay liegt, und wir dieses einmalige Naturereignis wegen geschlossenem Gehe-Steg nicht sehen konnten. Na, dann wenigsten etwas ähnliches.
Erstaunlicherweise waren dort fast keine Besucher, dafür aber der allgegenwertige starke Wind.
Danach ging es mit einer Übernachtung und ohne besondere Ereignisse, weiter bis nach Perth. Ich habe mir in der Nähe der Rückgabestation ein Camp ausgesucht, leider sind wir dort, trotz einem Montag und zeitlicher Anreise schon am Vormittag, nicht untergekommen. Man hat uns aber einen Tipp gegeben, wohin wir fahren könnten. Dort, auch nicht weit von der Rückgabe Station, haben wir dann tatsächlich unseren letzten Übernachtungsplatz im Camper gefunden.
Tagsüber herrschte wieder eine Hitze, da mussten wir dann durch, der Camper musste auf Vordermann gebracht werden, ausmisten, Taschen packen.
Man glaubt nicht, was wir alles eingesammelt haben und da man nicht alles mitnehmen kann, mussten wir uns, vor allem von vielen schönen Prospekten trennen. Die restlichen Lebensmittel, wie Konserven und sonstige nicht geöffnete Sachen konnte ich einem jungen allein reisenden Burschen schenken, der die Sachen gerne genommen hat.
Am nächsten Morgen haben wir, mit einem lachenden und mit einem weinenden Auge, das „Henkersfrühstück“ genossen, den Campingplatz verlassen, getankt, die End-Adresse ins Navi eingegeben und die letzten 8 Kilometer, (auch unfallfrei), überstanden.
Nach 12400 km und 71 Tagen haben wir unseren liebgewonnen Truck Camper, den wir Oli genannt haben ohne Beanstandung abgegeben.
Wir sind danach noch 5 Tage in Perth geblieben. Zu unserer FeWo, Mitte des Bankenviertels, hat uns später ein Uber hingebracht.
Ein Fazit kommt noch später, eins vorab: Es war eine grandiose und unvergessliche Reise, und die nächste ist langsam in Planung.
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Busselton – Perth
Busselton je jedno hezke male mestecko, kde se da bez problemu 1-2 tydny dovolene super stravit. Jeho znackou je nejdelsi dreveny molo na svete. Je dlouhe skoro 2 km.
Pokud je clovek v blizkosti tak je primo povinnost, to molo navstivit.
Velikanske parkoviste je zadarmo a presto, ze se na vedlejsich plochach konal jakysi trh, parkoviste jsme nasli a pak nam jiz nic v dalsi akci nebranilo. Ta akce se jmenovala “primy smer k molu”. Molo lezi u centra mesta, tudiz je okoli diky plazim a krystalove vode, velkemu detskemu hristi a par restauracim hotspot nejenom pro turisty, ale I pro domaci obyvatelstvo. A parkovani je zdarma.
Na zacatku mola stoji par domecku, kde se zaplati vstupne, 4,-$ na osobu nebylo nic moc, a my vyrazili. Pesky. Sice tam jezdi takovy maly hezky vlacek, ale ty mista jsme prenechali "starym" a nemohoucim a rodinam s detmi. Nakonec jsme tam stravili skoro 3 hodiny.
Nase cesta pomalu konci, tudiz jsme vzali smer na Perth, I kdyz v okoli by se naslo jeste jeste dost mist , ktere by staly za navstevu.
V nasem smeru lezel jeste jeden NP, jmenem Yalgorup. Na jednom z jeho mnoha jezer, Lake Cliffton, se nachazi zajimavost jmenem Trombolity. Vapada to jako kameny a lezi pod voudou. Skladaji se z mikroorganismu a jsou jiz desne stary. Byla to mala nahrazka za ty stromatolity, ktere jsme diky zborenym mustkum nemohli navstivit. To bylo na Hamelin zatoce.
K nasemu prekvapeni se tam moc lidi o to nezajimalo, a tak jsme ty mustky meli skoro sami pro sebe. Lidi tam tedy nebyli, ale ten vsudepritomny a neprijemne silny vitr tam byl.
Po prohlidce jsme se vydali na dalsi cestu smerem k Perthu a jeste s jednim prenocovanim a bez zvlastnich udalosti jsme dalsi den dorazili do Perthu.
Ja jsme predem vyhledala jeden kemp v blizkosti te stanice kde se tyto auta vraci. Prestoze bylo pondeli a k tomu jeste jenom dopoledne, ten kemp byl plne obsazeny a my museli nasmerovat jinam. Na stesti jsem dostala tip kam jet a tam jsme misto pro nase posledni prespani dostali.
Cele odpoledne a za dsnyho horka jsme stravili cistenim naseho Truck Campru, tridenim prospektu, ktery vezmeme s sebou a ktery ne a balenim tasek.
Zbyle konzervy a jine ruzne veci k jidlu, samozrejme nenacnuty, jsem darovala jednomu mladiku a ten to s radosti vzal.
Pristi rano jsme mlcky spolykali posledni snidani, sbalili zbytky veci a vyrazli smerem k vraceni naseho domecku na koleckach. Cestou jsme jeste natankovali a i tech poslednich 8 km zvladli tez bez nehody.
Po ujetych 12400 km jsme naseho „Oli” bez problemu vratili pronajemci.
Nyni na nas cekalo jeste 5 dnu v Perthu.
Tam nas k nasemu pronajmutemu apartmanu uprostred bankovni ctvrti pozdeji dovezl privolany Uber.
Fazit k cele ceste jeste prijde, ale pozdeji, ale predem vam prozradim: byla to fantasticka cesta s nezapomenutelnymi momenty, a pristi cesta j jiz v palnovacim procesu.
Akorat mi skocil do planovani problem, dalo by se rict luxus-problem, nase dcera a jeji muz budou slavit 40citku a chteji delat velkou oslavu zrovna v terminu, kdy bychom meli byt opet na cestach. Neni to hruza s temi detmi, kdyz se duchodcu nezeptaji, kdy maji cas??? (lol)Okumaya devam et
Ohne deinem Abschlussbericht vergreifen zu wollen: Gratulation zu diesem tollen Reisebericht [Ambrosius]
GezginDanke Ambrosius. bei so langen Reisen ist es jedes Mal eine Herausforderung, alle bis zum Ende zu schreiben. Normal zwingt mich am Abend immer mein Mann jeden Tag aufzuschreiben und auch möglichst gleich zu veröffentlichen. Bei dieser Reise ist es anders. Am Abend sind wir so kaputt gewesen, dass ich meistens keine Kraft mehr hatte, und Paul hat sowieso schon lange vor mir fest geschlafen. Es war auch anstrengend genug, und außerdem, anderen erging es wahrscheinlich auch ähnlich, nach 20:00 Uhr war überall Ruhe geherrscht.