• Abschied von Kambodscha

    November 15 in Cambodia ⋅ ⛅ 30 °C

    Heute war unser zweiter kompletter Erholungstag im Resort – und wir hatten uns bewusst vorgenommen, einfach nichts zu tun. Kein Programm, kein Ausflug, nur entspannen.

    Am Morgen stand meine gebuchte Stunde Rückenmassage an – und ich übertreibe nicht, wenn ich sage, dass es eine der besten Massagen war, die ich je bekommen habe. Jede einzelne Verspannung wurde herausmassiert, mein Rücken war hinterher butterweich. Eine absolute Wohltat. Anschließend haben wir uns an den Pool gesetzt und den Vormittag entspannt dort verbracht.

    Am Abend haben wir noch einen letzten Abschiedsspaziergang durch Sihanoukville gemacht. Ein paar letzte Eindrücke gesammelt, die Atmosphäre aufgesaugt und dabei über die letzten zwei Wochen nachgedacht.

    Währungs-Chaos inklusive

    Was uns wirklich durchgehend begleitet hat, war das Währungschaos. Zwischendurch hatten wir gleichzeitig vier Sorten Geld in der Tasche:
    • Thailändischer Baht
    • Euro
    • US-Dollar
    • Kambodschanische Riel

    Da in Kambodscha fast alle Preise in Dollar angegeben sind, man aber oft Riel als Wechselgeld zurückbekommt, war das ständige Hin- und Herrechnen angesagt. Immer wieder Geld zählen, sortieren, umrechnen – den Überblick zu behalten war manchmal unmöglich. Irgendwann hatten wir es halbwegs raus, aber zwischendurch wussten wir wirklich überhaupt nicht mehr, wie viel Geld wir noch hatten.

    Fazit der Reise

    Kambodscha war für uns eine sehr schöne und abwechslungsreiche Reise. Die Route – Angkor, Battambang, Phnom Penh, Koh Rong, Sihanoukville – können wir uneingeschränkt weiterempfehlen. Zwei Wochen sind ausreichend, um die wichtigsten, touristisch erschlossenen Gegenden zu sehen.
    Wir haben das Gefühl, dass wir einen großen Teil der Highlights erlebt haben. Ein zweites Mal müssen wir wahrscheinlich nicht mehr herkommen, aber wir nehmen viele schöne Erinnerungen, tolle Erfahrungen und spannende Geschichten mit.
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