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- Dag 296–298
- 26 augustus 2025 - 28 augustus 2025
- 2 nachten
- ☁️ 34 °C
- Hoogte: 137 m
JapanYamagata38°15’23” N 140°20’26” E
Hoch hinaus in Yamagata ⛩️
26–28 aug., Japan ⋅ ☁️ 34 °C
#english below 👇
Am Morgen starteten wir mit einem klassischen japanischen Frühstück – wie immer mit Suppe, Reis und vielen kleinen Schälchen voller Leckereien. Einfach köstlich 🤤!
Gut gestärkt machten wir uns auf den Weg zum Ryūshaku-ji-Tempel in Yamadera. Diesmal galt es „nur“ 1.015 Stufen bis zum höchstgelegenen Teil des Tempels zu überwinden. Zum Glück verlief der größte Teil des Aufstiegs im Schatten, und schon unterwegs gab es viel zu entdecken. Oben angekommen, erwartete uns eine herrliche Aussicht über die umliegende Landschaft. Besonders faszinierend: Den allerobersten Teil des Tempels kann man entweder von einem Aussichtspunkt auf der gegenüberliegenden Bergseite sehen – oder man läuft selbst den ganzen Weg hinauf.
Wieder unten angekommen, legten wir eine kleine Pause ein. Es gab Kaffee, Tee und köstliche kleine Buns, gefüllt mit Apfel – die perfekte Stärkung 😌.
Am Nachmittag stand noch ein Abstecher zu einem Wasserfall auf dem Programm. Das kühle, klare Wasser kam gerade recht, um unsere müden Füße zu erfrischen. Eine Gruppe junger Männer sprang voller Begeisterung von den Felsen ins Becken, während weiter unten im seichteren Bachlauf ein Kind vergnügt spielte. Es war ein wahrlich idyllischer Ort zum Verweilen – ruhig, erfrischend und voller sommerlicher Leichtigkeit 🏞️.
Am nächsten Morgen machten wir uns auf, die Schlossruinen von Yamagata zu erkunden – oder zumindest das, was von der einstigen Burganlage noch übriggeblieben ist. Auch wenn die Ruinen nicht mehr viel von der damaligen Pracht erahnen lassen, spürt man doch ein Stück Geschichte, das diesen Ort umgibt.
Direkt daneben besuchten wir das Yamagata-Museum, ein kleines, aber sehr sehenswertes Haus. Dort erfährt man viel über die Geschichte der Präfektur, von alten Herrscherfamilien bis hin zu kulturgeschichtlichen Entwicklungen. Ein weiterer Teil der Ausstellung widmet sich der Naturkunde und präsentiert eindrucksvoll die vielfältige Flora und Fauna der Region. Das Museum mag zwar kompakt sein, ist aber äußerst liebevoll gestaltet und lädt zum Verweilen ein.
Auf unserem weiteren Weg legten wir einen Stopp am Jogi Nyorai Saihō-ji-Tempel ein, der inmitten einer ruhigen und grünen Umgebung liegt. Ein besonderer Grund für den Besuch: Michael wollte unbedingt den frittierten Tofu probieren, für den der Tempel berühmt ist. Und tatsächlich – der Geschmack hielt, was die Legenden versprachen. Er fand ihn äußerst lecker 😉.
#In the morning, we started with a classic Japanese breakfast – as always with soup, rice, and lots of little dishes full of delicious treats. Simply delightful 🤤!
Well-fueled, we set off for the Ryūshaku-ji Temple in Yamadera. This time it was “only” 1,015 steps to reach the highest part of the temple. Luckily, most of the climb was in the shade, and there was plenty to discover along the way. Once at the top, we were rewarded with a magnificent view over the surrounding landscape. One particularly fascinating detail: the very top part of the temple can only be seen from a viewpoint on the opposite mountainside – or if you make the climb yourself.
Back down at the base, we took a little break. There was coffee, tea, and delicious small buns filled with apple – the perfect refreshment 😌.
In the afternoon, we headed out to visit a waterfall. The cool, clear water was just what we needed to refresh our tired feet. A group of young men were enthusiastically jumping off the rocks into the pool, while further downstream in the shallow water, a child played happily. It was truly an idyllic place to pause – calm, refreshing, and full of summery lightness 🏞️.
The next morning, we set out to explore the castle ruins of Yamagata – or at least what remains of the once-impressive fortress. Although the ruins no longer convey much of their former grandeur, you can still feel a trace of history lingering in this place.
Right next to them, we visited the Yamagata Museum, a small yet very worthwhile stop. The museum offers fascinating insights into the prefecture’s history, from ancient ruling families to cultural developments over time. Another section is dedicated to natural history, showcasing the region’s rich flora and fauna in an engaging way. While compact in size, the museum is thoughtfully curated and truly inviting.
Continuing our journey, we made a stop at the Jogi Nyorai Saihō-ji Temple, nestled in a tranquil, green setting. One particular reason for our visit: Michael was eager to try the temple’s famous fried tofu. And indeed – the taste lived up to its reputation. He found it absolutely delicious 😉.Meer informatie























