The Egg Lab; absolute Empfehlung. Weil es beim ersten Mal so lecker war & wir noch mehr auf der Karte testen wollen sind wir einfach jeden Morgen hingegangen.
Gestärkt ging es weiter zum Park Güell. Eine super steile Straße ging es nach oben, es war dazu noch super warm & oben angekommen mussten wir auch noch feststellen, das die Tickets die nächsten zwei Tage ausverkauft waren. Sehr enttäuschend!
Wieder unten angekommen ging es mit dem Feiertags-Überfüllten Bus zum La Pedrera;
Das Casa Milà wurde von Gaudi 1910 für die Milà-Familie errichtet, kurz bevor er sich dem Projekt der Sagrada Familia widmete. Aufgrund seiner Fassade mit dem mosaikhaften Äußeren und den vielen Vorsprüngen wird das Gebäude auch La Pedrera ("Steinbuch") genannt. Gaudis ehrgizigstes Projekt & eins der berühmtesten Gebäude der Katalanischen Moderne und einem frühen Gebäude mit biomorphen Formen. Die durchdachte geniale Konstruktion ermöglicht eine natürliche Belüftung und macht eine Klimaanlage im heißen Barcelona überflüssig. Die Wohnungen lassen sich durch Stellwände individuell ändern, jeder Bewohner kann die Räume seiner Wohnung nach Belieben verschieben: Denn das Gebäude wird von Säulen aus Beton und Eisen getragen, sodass es keine tragenden Wände gibt.
Ein Stückchen weiter unter ging es weiter zur Casa Batlló;
Es wirkt als sei es aus Knochen gemacht. Die Balkone wirken wie große Unterkiefer, die Fenster zieren Säulen die wie Gebeine wirken. Der Architekt Antoni Gaudí hat sich hier ganz klar von der Natur inspirieren lassen.
Wellen, Farben und Knochen. Die Außenhaut des geheimnisvollen Gebäudes wirkt durch seine Farben wie ein Korallenriff und die Wellen in der Fassade erinnern an das Meer. Ein wenig scheint die Fassade mit den vielen Keramikscherben auch schuppig und das Dach mit seinen glitzernden Fliesen wirkt wie der Rücken eines Drachens.
Ein kurzer Erdbeer-Stop im Mercat de la Boqueria und weiter zur La Catedral;
Aus der Mitte des bekannten alten Gotischen Viertels erhebt sich La Cathedral, die Kathedrale von Barcelona. Das imposante Bauwerk wird auch La Seu genannt und ist der Stadtpatronin Barcelonas, der Santa Eulalia, geweiht.
An der Stelle, an der sich heute die Kathedrale befindet, stand bereits ein römischer Tempel.
Zum Abschluss eines gelungen Tages gab es noch ein Eis bei Rocambolesc; mit Zuckerwatte. Fantastisch!
Am Abend waren wir nochmal Tapas essen & zum Abschluss des Urlaub noch was trinken; in der Ruby Gin Bar. Sehr sehr sehr zu empfehlen. Auch wenn uns der Barkeeper aufgrund der Frankfurter Herkunft nicht gleich hereinlassen wollte ( er wusste warum ) hat er es doch zugelassen. Zu uns ist dann noch altbekanntes ein Trio gestoßen und wir sangen bei jedem Thunderbitch: „Wir sagen Dankeschön, 40 Jahre die Flippers.“
Nachdem wir den letzten Abend entspannt ausklingen lassen wollten waren wir um 5 Uhr im Hotel, haben bis 10:30 Uhr geschlafen, waren unser Katerfrühstück zu uns nehmen & sind über Palma in Nürnberg gelandet.
Zurück in Frankfurt freuen wir uns nun auf die nächste Reise 🔜 LONDON
( & hier muss niemand mehr fragen wo eig. Falk ist, der kommt diesmal mit! )Read more
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