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- Dag 2
- mandag den 20. oktober 2025 kl. 16.52
- 🌬 18 °C
- Højde: 30 m
KinaPudong31°9’5” N 121°47’49” E
Zwischenstopp SHANGHAI
20. oktober, Kina ⋅ 🌬 18 °C
Der Flug war ruhig und die Zeit ging relativ schnell vorbei. Auch wenn ich nicht so viel geschlafen habe. Es ist doch einfach zu unbequem. Es gab zweimal etwas warmes zu essen. Da ich ein vegetarischer Sonderling bin, bekam ich mein Essen vor den anderen. Zum Frühstück Reis mit Currygemüse war etwas anderes als gewohnt, aber besser als nichts. Meine chinesische Nachbarin wollte ihr Mars nicht, weshalb ich es mir dann stibitzte. Sie schlief, und ich wollte sie nicht wecken um zu fragen. Also sie war schon fertig mit dem Essen 🤓
Mittendrin wurde es mir dann ganz anders, nämlich als mein Handy weg war. Hektisch suchte ich alles ab. Meine Nachbarin merkte meine Unruhe und half mit. Sie machte mir Licht UND entdeckte das zweite Fach im Vordersitz. Und genau da war das Handy 🙈
In Shanghai war dann erstmal alles ganz neu für mich. Klar die Sprache, die Schriftzeichen und ich sehe ganz anders aus als die anderen.
Meinen Abschiedsblues habe ich in den Lüften gelassen, und wurde mutig und mein Entdeckergeist war geweckt. Ich entschied mich den Flughafen zu verlassen. Ich habe ja 17 h Aufenthalt. Und. ChatGPT hatte mir auf Anfrage schon einen Plan gemacht. Doch der half jetzt nicht bis ins letzte Detail. Ich musste doch etwas nachfragen. Aber es klappte ganz gut. Erstmal raus und dann den Schnellzug suchen. Den Maglev Trail. Der war richtig flott. Mit 300km/h sauste er die 30 km in 8 Minuten 🚀 Dann gingen weiter mit der Metro. Wobei ich zuerst in die falsche Richtung fuhr, was mir aber sehr schnell auffiel. Ich war die einzigste Europäerin im Abteil.
In der City ging ich erst durch einen kleinen Park, dann Richtung Flussufer. Von dort sollte man einen tollen Blick auf die Skyline haben. Und ja, den gab es wirklich. Das Wetter war bedeckt, aber nicht kalt. Es waren sehr viele Menschen unterwegs. Und noch mehr Motoroller Fahrer. Die brauchen sich anscheinend auch an Verkehrsregeln zu halten. Die fahren über rot, über den Gehsteig und hupen sehr viel. Was mir noch auffiel war zum einen das sehr viele am Rauchen waren und überhaupt es sehr viele unterschiedliche Gerüche gab. Ich ließ mich treiben und beobachte die Menschen. Die Innenstadt erinnerte mich ein wenig an New York. Gut gefallen hat mir, dass es viel Grün gab und nette Sitzgelegenheiten überall. Essen scheint den Chinesen sehr wichtig zu sein, denn davon gab es sehr viel. Irgendwann hatte ich dann aber doch genug vom Trubel und machte mich auf den Rückweg. Beim Automaten für das Metro Ticket zu erhalten, gab es wieder Probleme. Eine nette Mitarbeiterin half mir und bediente dabei ganz selbstverständlich mein Handy. Was aber auch nicht zum gewünschten Erfolg führte. Eine zweite Meinung musste her. Ich zeigt auf meine Kreditkarte und dann meinte sie, ich bräuchte diese einfach an der Schranke auf das Ticket Feld legen. Und siehe da, das kappte sogar 😅
Wieder im Flughafen kümmerte ich mich um die Postkarten. Habe ja immer noch viel Zeit. Um Mitternacht geht es weiter.
Von daher kehrte ich dann mutig in ein Restaurant ein und bekam eine leckere vegetarische Nudelsuppe.
Vor der sitze ich gerade noch, es war einfach zu viel. Und die Müdigkeit liegt schon schwer auf meinen Lidern.
Ich werde hier nun aufbrechen, weil der Schlurfpitter (männliche Bedienung) mir auf den Nerv geht. Und nein er hat keine Schlappen oder Ähnliches an. Nee Turnschuhe.
Fazit:
Bin froh mich getraut zu haben in die City zu fahren. Wodurch ich einen ganz kleine Einblick bekommen habe wie es sich anfühlt in China zu sein.
Bin aber froh, nicht hierbleiben zu müssen. So wohl fühle ich mich nicht. Was bestimmt auch mit der Sprachbarriere zu tun hat.Læs mere















ChrisWanderLustMutig 😀 Konntest Du Google Maps benutzen für Metro,...? (hier in Japan kommt man damit überall hin)
RejsendeBestimmt. Brauchte ich aber nicht. Das war so einfach. Und ChatGPT hat mir zuvor rausgesucht was ich machen soll 🤓