Honeymoon

September - October 2016
A 20-day adventure by Glenn Read more
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  • Day 1

    Abu Dhabi

    September 19, 2016 in the United Arab Emirates ⋅ 🌙 33 °C

    Gut in Abu Dhabi gelandet, ging es nach einer kurzen Stärkung auch schon zackig weiter. Obwohl noch alle Glieder weh taten und immer noch nicht genügend ausgeschüttet waren, sortieren wir uns wieder in die winzigen Sitze. Leider diesmal nicht wie auf dem ersten Flug am Fenster, aber da es ein Nachtflug war, war das auch nicht weiter schlimm.Read more

  • Day 2

    U-Tiny Boutique

    September 20, 2016 in Thailand ⋅ ☀️ 27 °C

    1. Tag: Ankunft in Bangkok. Die Reise war anstrengend, den Tag über haben wir eine Menge Schlaf nachgeholt. Leider hat es den ganzen Nachmittag wie aus Eimern geschüttet, gedonnert und geblitzt, so dass wir den wunderschönen Pool in dem wunderschönen Garten gar nicht nutzen konnten. Abends sind wir mit einem Taxi in eine Nähe shopping mall gefahren. da wir anscheinend die einzigen Europäer waren und ich auch noch ein ärmelloses Oberteil trug, wurden wir ziemlich angeglotzt. Unser Versuch, in dem foodisland zu essen, ist kläglich gescheitert. Zum einem gab es keine englischsprachige Karte, zum anderen sahen die Speisen allesamt sehr scharf aus, was für unsere vom Flugzeug essen angeschlagenen Mägen nicht das war. Zugegebenermaßen sind wir dann ganz europäisch in den kfc eingekehrt,nachdem wir keine Lust mehr auf weitere Experimente am heutigen Tag hatten. Also zurück mit dem Taxi und Hotel, wo wir uns (beobachtet von zwei äußerst reizenden, aber sehr stillen Teddybären) noch ein kleines Singha Bier gönnen. Wir sind von den Ereignissen der letzten Woche und der Reise noch so müde, dass wir heute sicherlich früh schlafen werden.morgen früh geht es dann zurück zum Flughafen und wir starten Richtung ko Samui.Read more

  • Day 3

    Nightmarket

    September 21, 2016 in Thailand ⋅ ☀️ 26 °C

    Um noch ein wenig zu erleben an diesem verregneten ankuntfstag auf ko Samui, begeben wir uns abends mit einem der roten sammeltaxen nach Chaweng. Die Fahrt auf dem pick up war interessant,sind wir doch einfach ohne uns vorher zu erkundigen aufgesprungen.in Chaweng steigen wir wieder aus und drücken dem Fahrer so wie alle anderen Mitfahrern knapp 200 Baht in die Hand. Als wir ankommen,wird gerade der Nachtmarkt aufgebaut.da er noch nicht startet, schlendern wir etwas durch das Einkaufscenter. Ziemlich touristisch😃. Dann geht es schließlich los und nach etwas zögern zu Beginn,schlemmen wir uns schließlich hemmungslos und fur ziemlich wenig Geld durch den Nachtmarkt. Pad Thai, Frühlingsrollen, fleischspieße sind nur der Anfang. Auch der Nachtisch kommt mit Mango, Pan cakes etc nicht schlecht weg. Zufrieden begeben wir uns mit einem fruchtshake auch schon auf den Rückweg. Zugegebenermaßen hat uns der Jetlag wahrscheinlich doch ein wenig im Griff. Nach einem kurzen Sprung in den Pool mit einem Singha beer fallen wir hundemüde ins Bett. Leider ist die Nacht für uns beide nicht so erholsam. So richtig hat sich die Erholung noch nicht eingestellt...Read more

  • Day 4

    The Bamboo

    September 22, 2016 in Thailand ⋅ ☀️ 28 °C

    Nach ein paar entspannten Stunden am Strand (bei leider immer noch schlechtem Wetter😞) kehren wir ins Bamboo ein. Unser franzosischer Host hat uns dieses Restaurant empfohlen. Man sucht sich den frischen Fisch aus, den man haben möchte und sagt noch dazu, wie man ihn zubereitet haben möchte und schon geht's los. Während der Fisch brät, gönnen wir uns leckere Cocktails und fruchtshakes

    Nach dem ausgiebigen Mittagessen verweilen wir den Rest des nachmittags am Strand, bei ein, zwei Bierchen. Immer wieder schlummert man begleitet vom wellenplätschern weg, nippt am Bier, springt ins Meer. Dass die Sonne nicht scheint ist ganz angenehm,so kann man den Tag ohne großen Sonnenschutz liegen ohne sich um einen Sonnenbrand oder Hitzschlag Gedanken machen zu müssen.was bei uns zwei Weißbroten durchaus ernstzunehmende Themen sind 😉.
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  • Day 4

    Nanatam

    September 22, 2016 in Thailand ⋅ 🌙 27 °C

    Auch wenn der bewölkte Himmel heute zunächst etwas die Freude trübte, stellt er sich doch nach Rückkehr im Hotel als gar nicht mal so schlecht heraus. Ohne Sonnenschutz haben wir heute trotz ausgiebigen Sonnenschlafens Farbe abbekommen und zwar nicht die Rote 😂.
    Nach einer kurzen Erfrischung im Pool (die letzten Meter zum Hotel sind sehr steil und das Taxi fährt dort nicht hoch) und einer Dusche machen wir uns auf den Weg ins Nanatam. Auch dieses wurde uns von den Locals hier empfohlen. Jetzt wird erstmal gegessen😃
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  • Day 5

    Silver beach

    September 23, 2016 in Thailand ⋅ ⛅ 31 °C

    Heute folgten wir einer weiteren Empfehlung, den silver Beach oder auch Crystal bay zu besuchen. Schon der erste Eindruck war das WOW, das wir uns vorgestellt haben. Feiner, weißer, Sandstrand, blau türkises Wasser. Sehr idyllisch. insg. auch wenige Leute. Ich habe außerdem das Vergnügen, mich mit der heimischen Fauna bekannt zu machen und kassiere einen Bienenstich😞. Die rasch um Rat gefragten Thais können uns schnell beruhigen. Schmerzhaft ja, gefährlich nein.

    Die Freude ist jedoch kurz getrübt und um die Moral wieder etwas zu steigern, gehen wir etwas Essen.

    Ein Hoch auf die Kortisoncreme! Es wird wohl besser!
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  • Day 6

    Roller Ausflug

    September 24, 2016 in Thailand ⋅ 🌧 30 °C

    Heute haben wir uns einen Roller vom Hotel gemietet und erkunden die Insel auf eigene Faust. Unsere Wahl fällt auf den ruhigeren Teil der Insel,auch aufgrund des geringeren Verkehrsaufkommens. Zudem ist der Teil der Insel noch eher typisch thailändisch, im Gegensatz zum Süden, der in Chaweng manchmal eher an den Ballermann erinnert. Gestern hatten wir dann davon auch schon genug. Zu laut, zu viele Menschen, zu stinkig. Heute wollten wir Ruhe. Bis zum frühen Nachmittag genießen wir die ruhe am Pool. Nach kurzen Fahrübungen geht es auch schon los. Glenn traut sich in den thailändischen Linksverkehr und hat auch noch mich im Nacken, die wie immer ein wenig besorgt ist 😉. Aber das macht er natürlich ganz entspannt und so bekommen wir tolle Landschaften zu Gesicht und ein ruhiges, entspanntes Koh Samui.

    Und ein Gewitter! Bam!

    Leider hängen wir jetzt in dem Restaurant fest, als einzige Gäste und bekommen auch noch ranzig schmeckendes Pad Thai mit Huhn serviert. Eigentlich wollen wir es nicht essen, aber wir haben Hunger und wollen auch nicht als einzige Gäste beide unser Essen stehen lassen. Glenn wagt sich tapfer zumindest an die Nudeln, ich aber habe so meine Probleme damit, das Essen runterzukriegen. Es ekelt mich. Leider können wir aber auch nicht einfach weg, da es wie aus Eimern schüttet und blitzt und donnert! Herrje, was für eine Zwickmühle 😂 .

    Hoffentlich klart es bald auf, damit wir hier schnell fliehen können.

    In einer Regenpause nutzen wir die Gunst der Stunde und fliehen. Erzählen etwas von Migräne und lassen uns dann doch das Essen einpacken. Die Situation ist unangenehm😞.

    Glenn zahlt dann schnell ab auf den Roller und tschüss 😃

    Ahhhhhh sie lassen uns nicht gehen 😂

    Endlich geflohen, geben wir auf dem Roller in herrlich lustiges Bild ab. In regencapes gehüllt, mit dem furchtbar stinkenden essen in den Händen, muss ich selbst lauthals über uns lachen. Aber unsere Zuversicht kommt schnell zurück und wir können uns bald wieder an der Landschaft erfreuen.

    So beschließen wir dann auch spontan, den Ausflug zu verlängern und doch eine Umrundung der Insel daraus zu machen. Das ist nicht weiter schwer, da es eine große Straße ringsherum gibt, der man einfach in der entsprechenden Richtung folgen kann. Das ist selbst für Glenn machbar 😉.

    Nach dem ländlichen Teil kommen wir so auch schnell wieder zurück in den städtischeren Teil. Aber immer noch wenig Touristen. wir tuckern an straßenmärkten vorbei und haben so eine Vermutung wo unser übel riechendes Huhn wohl herstammt. Fleisch wird einfach ungekühlt in der Sonne gelagert und angepriesen. Thai Mägen scheinen robuster zu sein als unsere Fränkischen...

    Dann kommen wir im nordwestlichen Teil an. Dort fahren wir direkt am Meer, denn hier sind viele Anlegestellen für die großen Fähren. Es wird auch wieder touristischer und Voller. Schließlich landen wir wieder über Bo phut, nae man, Chaweng, usw wieder kurz vor la Mai und kehren standesgemäß zum Italiener ein. Dieser wird sehr empfohlen und das völlig zurecht. So knabbern wir in Thailand kostliches bruschetta und Tiramisu.

    Platt von dem Tag und von den vielen schönen, lustigen und aufregenden Eindrücken fallen wir dann auch schnell ins Bett.

    Fazit: einen Roller zu mieten war die beste Entscheidung. Man gewinnt Unabhängigkeit von den Taxen hier und kommt überall hin. In jedes winziges Sträßchen, an jeden winzigen Strand. Glenn hat einfach da wo es uns gefallen hat, angehalten.
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