Die Fahrt Richtung Skagen war insofern interessanter, als das die Landschaft spannender wurde. Und es wurde hügelig, was mich so weit im Norden Dänemarks wunderte. Ich kam recht früh am Mittag in Grenen, dem nördlichsten Punkt an und stellte fest, dass es viel zu überlaufen war. Der Grund lag im Hafen von Skagen und trug den Namen AIDAnova. Das Schauspiel hatte ich schon einmal in Tallinn, wo ich 2017 mit Andy und Ulli war. Sobald ein Kreuzfahrtschiff im Hafen liegt, ist "rambo zambo" (frei nach unserem neuen Bundeskanzler) und eine solch kleine Stadt wie Skagen komplett überlaufen. Den Besuch an der Spitze, wo Nord- und Ostsee aufeinander treffen sparte ich mir für abends auf. So schnappte ich mein Fahrrad und erkundete Skagen. Allerdings zog es mich in das stattliche Hafengebiet, was mir sehr gefiel. Denn es gab große Fischtrawler, geschäftiges Treiben sowie keine Touristen. Meine alte Kindheitsleidenschaft, die Schiffe, flammte wieder auf und der Mittag war kurzweilig. Natürlich musste ich auch dem Fischrestaurant am Hafen meine Aufwartung machen und köstlich frischen Fisch genießen. Nach ein paar Runden durch die kleinen Straßen von Skagen und einem abschließenden Bummel durch die Fußgängerzone fuhr ich wieder zurück zu meinem Standort. Bevor ich am frühen Abend zur Strandspitze von Grenen aufbrach (davon gibt's einen eigenen Footprint) genoss ich bei herrlichem Sonnenschein mein Nickerchen im Campingstuhl.Read more
AndyCi
Tolles Foto
TravelerDankeschön 😘
AndyCi...genieß deinen letzten Tag in Dänemark, dann geht's rüber ins schöne Schweden...
Traveler...ick freue mir 🤩