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  • Day 94

    Bali

    May 15, 2018 on the Philippines ⋅ ⛅ 28 °C

    Und von Sumatra bin ich dann in Bali gelandet. Meine erste Station war Ubud. Die spirituelle Stadt in Bali. Vor allen Häusern gibt es Altare und die Balinese lieben die spirituellen Rituale. Zum Beispiel wird immer ein Geschenk an die Götter früh morgen vor die Tür gelegt. Ubud ist eine tolle Stadt. Ich besuchte den Monkeypark bei der viele viele Affen ihr zu Hause haben und manchmal ziemlich frech werden und Gegenstände der Besucher klauen. Ich bin zum Glück verschont geblieben 😅

    Am nächsten Tag habe ich mir mit ein paar Mädels eine Sharingtour gegönnt und wir haben mit einen Fahrer Reisfelder, eine Kaffeeplantage mit den berühmten Luwakkaffee und Wasserfälle der Umgebung angeschaut.

    Am darauffolgenden Tag hieß es früh (2.00 Uhr) aufstehen denn ich beschloss eine morgendliche Wanderung zum Sonnenaufgang auf den Vulkan Mt. Batur zu unternehmen. Traumhaft 😊

    Dann ging es für mich am nachmittag weiter nach Amed eine kleine Stadt im Norden Balis. Mein absoluter Lieblingsort der Balireise. Ruhige Strände, nette Menschen, super Ausblick auf den noch aktiven Vulkan Mt. Agnus, viel zu sehen beim schnorcheln und zu der Zeit, als ich da war nicht zu touristisch. Von Amed aus ging es dann weiter auf Gili T. Hier unternahm ich eine Schnorcheltouren in den ich Statuen unter Wasser, Meeresschildkröten und Gili A bestaunen konnte. Danach umrundete ich noch mit dem Fahrrad die Insel um den Sonnenuntergang zu bestaunen. Anschließend holte ich mir auf den Streetfoodmarkt ein ordentliches Dinner. Der Streetfoodmarkt von Gili A ist klein aber fein. Danach ging ich satt und zufrieden in mein Hostelbett und am nächsten morgen ging es schon weiter nach Lombok für die nächsten 4 Tage.
    Danach kehrte ich schliesslich nach Bali zurück und besuchte Padangbai, Sanur und Seminyak. Alles sehr schön Orte. Nur für mich ein bissl zu touristisch, obwohl sich immer schöne Plätze auch abseits der Touriströme finden lassen.

    So war ich in Padangbai am Whitesandbeach, der etwas versteckt und somit ziemlich leer war. In Sanur besorgte ich mir ein Fahrrad und genoss das morgendliche kostenfreie Yoga am Strand, welcher für die Einheimischen angeboten wurde und in Seminyak holte ich mir ein paar Tricks bei den vielen Surfern am Strand. Und dann hieß es auch schon Abschied nehmen von Bali. In Erinnerung geblieben ist auf jedenfall die Spiritualität Balis. Es ist einfach eine wunderschöne Insel mit netten Menschen und einen ganz besonderen Charme.
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