Thailand

January 2018
A 12-day adventure by Stefan Read more
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  • Day 1

    Gelungener Start

    January 7, 2018 in Thailand ⋅ ⛅ 31 °C

    Nach einem angenehmen, jedoch kulinarisch nicht aufregenden, Flug mit Eva Air sind wir in der Hauptstadt Bangkok gelandet. Die ersten Eindrücke von Bangkok: schmutzig, stinkig und laut :) Beim Flughafentaxi konnte Megi gleich wieder ihre Verhandlungskünste beim Fahrpreis unter Beweis stellen. Beim Hotel angekommen stellten wir gleich fest, dass wir inmitten der Partymeile einquartiert sind. Also haben wir uns nach einem kurzen Powernap, einer erholsamen Massage und einer Stärkung in einem vegetarischen Restaurant abends gleich ins Getümmel geworfen. Trotz der vielen Touristenlokale haben wir es geschafft ein authentisches Thailokal zu finden, in dem wir sogar die einzigen Ausländer waren. Nach einem Maitai aus dem Kübel (man fühlt sich plötzlich wieder wie 16 ;) ging es zum Tanzen ab auf die Straße. Uns kam es vor als wäre wirklich ganz Bangkok auf den Beinen gewesen, die Stimmung war echt super. Heute geht es etwas müde aber voller Motivation zum Königspalast und einigen Tempeln der Stadt. Wir halten euch am Laufenden!Read more

  • Day 5

    Immer den Mönchen nach

    January 11, 2018 in Thailand ⋅ ⛅ 25 °C

    Etwas müde von der Partynacht (und 2 verputzten Skorpionen am Stiel von Stefan) sowie Jetlag ging es auf zum ehemaligen Königspalast. Dort angekommen wurden wir bald auf unsere leichte Bekleidung aufmerksam gemacht und kauften uns daraufhin (wie viele andere unwissende Touris) Hippiehosen. Die Buddhastatuen und Chedis (spitze Türme mit unterschiedlicher Fassade) aus Mosaik waren beeindruckend. Nach einer Stärkung am Hafen - Fisch- und andere Gerüche inklusive- machten wir einen Tuk tuk-Rundfahrt. Den Sonnenuntergang genossen wir am Golden Mount Tempel der 320 Stufen hoch ist und einen hervorragenden Ausblick auf Bangkok bot.
    Am nächsten Morgen läutete unser Wecker um 6 Uhr früh (jaaa, richtig gelesen ;P) um den Mönchen die mit Bottichen auf der Straße gingen ihr Essen für den Tag zu geben und uns ihren Segen zu holen. Anschließend ging es zum Wat (=Tempel) Pho wo der riesige ruhende Buddha mit einer Länge von 46 m zu bewundern war. Schnell ein schiefes Selfie gemacht um den Massen an indischen und chinesischen Touristen Platz zu machen, buchten wir uns ein Boot um das „Venedig Asiens“ von den vielen Flussarmen und -Kanälen zu bewundern. Diese Reise endete beim 86 m hohen Wat Arun. Auf der gegenüberliegenden Flussseite fanden wir ein schönes Restaurant am Ufer mit einem herrlichen Blick auf den beleuchteten Wat. Mit unseren täglichen Massageeinheiten schlossen wir den Tag ab.
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  • Day 7

    Cook it like its Thai!

    January 13, 2018 in Thailand ⋅ ⛅ 18 °C

    Am letzten Tag unseres Aufenthaltes in Bangkok machten wir einen Tagesausflug in die nördlich von Bangkok liegende Stadt Ayutthaya. Am Zugbahnhof angekommen liehen wir uns 2 Fahrräder und düsten bei über 30 Grad los zu den Ruinen der alten Hauptstadt Thailands. Die alte Stadt war einst prunkvoll, jedoch wurde sie bei der Belagerung der Burmesen fast gänzlich zerstört, sodass man heute nur noch die Überreste der einst riesigen Tempel bewundern kann. Die Fahrradtour war sehr schön, jedoch mussten wir aufgrund des heißen Wetters immer wieder Pausen einlegen.
    Am nächsten Tag ging es mit AirAsia ab nach Chiang Mai. Nach einem kurzen Flug erkannten wir sofort, dass Chiang Mai wesentlich ruhiger, grüner und freundlicher als Bangkok ist. Die Menschen hier begrüßen einen mit einem Lächeln und sind auch nett wenn man nicht Unmengen an Geld bei ihnen liegen lässt.
    Die Altstadt ist noch von Teilen der alten Stadtmauer umgeben und beinhaltet über 400 Tempel. Stefan lässt sich gerade einen Maßanzug schneidern (sollte morgen fertig sein ;). Rund um Chiang Mai kann man auch einiges erleben. Am abend besuchten wir einen Thaiboxkampf im Stadion. Eher zufällig nahmen wir bei einem MönchTalk bei einem der Tempel teil, wo man Mönche über das Leben im Tempel befragen kann und diese nebenbei ihr Englisch verbessern konnten. Wir unterhielten uns über den Buddhismus, das Leben selbst und über Buddha und die Welt :). Am nächsten Tag waren wir bei einer Thai Cooking Klasse einer biologischen farm, wo wir unser eigenes Curry und andere Spezialitäten kochen und essen durften. Heute geht es auf zu einem Elefantenreservat, wo Elefanten gepflegt werden und man auf tiergerechte Art mit den Tieren in Kontakt kommt. Wir sind schon gespannt! Schöne Grüße aus Thailand nach Österreich und Albanien ;)
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  • Day 12

    Jungle Style!

    January 18, 2018 in Thailand ⋅ ⛅ 30 °C

    Wie angekündigt ging es am nächsten Tag zum Elefantenreservat. Nach einer langen Anreise durch die Berge wurden wir traditionell eingekleidet und sahen endlich die Elefanten. Drei Stück an der Zahl, Eltern und Baby, die wir füttern und liebkosen durften. Wir bereiteten „Elefantenmedizin“, bestehenden aus Bananen und Getreide, vor, welches gegen Durchfall helfen soll, das die Elefanten vom Fressen des Schlamms bekommen. Danach badeten wir sie mit Schlamm und gingen mit ihnen ins Wasser. Das Baby war ziemlich frech und dachte nur ans Fressen, und so passierte es das sein Rüssel des Öfteren in unseren Taschen landete ;). Leider viel zu bald ging es wieder zurück in die Stadt, wo wir uns bei der täglichen Massage bereits für den nächsten Tag ausruhten.
    Gut ausgeschlafen ging es ab zum Trekking in den Jungle. Unser netter Guide aus einem der Jungledörfer führte uns durch die Dörfer der Einheimischen und zeigte uns so einige Köstlichkeiten aus dem Wald. Man erkannte sein geübtes Wandern daran, dass er nur mit Badeschlapfen unterwegs war :) Nach sieben Stunden wandern, mit einigen Essenspausen an den Wasserfällen, fuhren wir müde in die Unterkunft zurück. Stefan holte sich seinen fertigen Anzug ab und natürlich musste noch eine Massage sein ;)
    Der nächsten Tag verbrachten wir mit der Reise in den Süden. Die Zugfahrt im Nachtabteil war angenehmer als gedacht, und nach einer langen Anreise mit Bus und Fähre landeten wir auf der Insel Koh Phangan. Die Insel ist für ihre FullMoon-Parties am Strand bekannt, unser Glasbungalow liegt jedoch in einer etwas ruhigeren Gegend. Die letzten Tage genießen wir am sonnigen Sandstrand und lassen es uns gut gehen, bevor es wieder ins verschneite und verregnete Wien geht :( Schöne Grüße und auf ein baldiges Wiedersehen zu Hause!
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