traveled in 26 countries Read more Basel, Schweiz
  • Day 21

    Cappadocia 4

    August 14, 2022 in Turkey ⋅ ☀️ 32 °C

    "Der frühe Vogel fängt den Wurm"

    Heute klingelte der Wecker ultraftrüh & ich raffte mich morgens um 3 Uhr zusammen. Um 03:17 Uhr war bereit und lief zuerst nach Göreme. Das alles hatte natürlich seine Gründe. Wer in Kappadokien nämlich die "berühmten" Ballone sehen möchte, muss deutlich vor Sonnenaufgang an einem dafür geeigneten Plätzchen sein.

    Für die knapp 5 Kilometer von Ortahisar nach Göreme benötige ich jeweils 50 Minuten. Da ich diese Strecke normalerweise am Tag und bei brütender Hitze absolviere, waren die kühlen frühmorgendlichen Temperaturen eine Wohltat. Obwohl mein Weg ausschliesslich der Hausptstrasse entlang führte, tappte ich vielmals im Dunkeln. Ein Trottoir gibts ausserhalb der Orte jeweils nicht, was grundsätzlich kein Problem darstellt. Die Autos rasen immer, (egal ob Tag oder Nacht) haben aber meistens einen akzeptablen Sicherheitsabstand beim Vorbeifahren. Das wirkliche Problem in der Nacht sind die Hunde. Schwer nachzuvollziehen, so sind die "Biester" am Tag ausserordentlich handzahm, ruhig und vor allem faul. Einzig die Polizeiautos werden energisch verfolgt und mit Bissen in die Karrosserie trappiert. (jedes Mal ein Gaudi zuzuschauen) In der Nacht ändert sich das Ganze jedoch schlagartig und die wilden Hunde sind aggressiv und gefährlich. Das musste ich feststellen als ich nach Göreme durch das "Love Canyon" dümpelte. Es war selbstredend immer noch stockfinster, nur der Mond spendete mir ein wenig Helligkeit um ohne zusätzliche Lichtquelle voranzukommen. Urplötzlich dann ein lautes Knurren und Bellen. Ich bin wirklich bis ins Knochenmark erschrocken und zurückgerrannt. (super Idee im Dunken..)
    Nach einer Verschnaufpause probierte ich einen anderen Weg durch ein ausgetrocknetes Flussbett, aber auch da wehte mir ein wütendes Knurren aus dem Dickicht entgegen. Ich gab auf und verliess das Valley auf direktem Weg. Dieser Umweg war alles andere als eingeplant und ich musste mich wahrlich beeilen, falls ich das Ballonspektakel noch miterleben wollte. Um ca. 05:15 Uhr erreichte ich den Aussichtspunkt über dem "Love Valley" und staunte nicht schlecht über die Anwesenheit von Hunderten anderen Touristen. Der Parkplatz war prallgefüllt und ich wünschte mich - trotz der Hunde - wieder zurück ins ruhige Tal. Die gute Nachricht: Die Ballone waren immer noch am Boden und heizten erst für einen baldigen Start ein. Nach und nach stiegen dann die ersten hoch, gefolgt von Dutzenden weiteren. Wirklich ein aussergewöhnliches Schauspiel in der Morgendämmerung Kappadokiens. Man muss nichtsdestotrotz ein bisschen Glück haben, da die Ballone nur bei geeigneten äusseren Bedingungen in den anatolischen Himmel steigen. Eine halbe Stunde nach Sonnenaufgang war der "Spuk" wieder zu Ende. Während sich die Meute zu ihren Fahrzeugen aufmachte, ging es für mich weiter in Richtung Uchisar und via Pigeon Canyon (Tauben-Schlucht) zurück nach Göreme bzw. Ortahisar. Knappe 30 Kilometer sind heute zusammengekommen und ich war um 11 Uhr wieder in meiner Unterkunft - so etwas hatte ich auch noch nie! 😂

    Morgen steht ein Ruhetag an und ich werde die Burg in Ortahisar und das Städtchen Göreme erkunden. Rein Magen-technisch geht es mehr schlecht als recht, aber es geht irgendwie.. wird wohl noch eine Weile dauern bis das wieder im Lot ist.

    See you folks! ❤️
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  • Day 20

    Cappadocia 3 - Teil 1

    August 13, 2022 in Turkey ⋅ ☀️ 31 °C

    Heute stand ein weiterer Wandertag auf dem Programm. Wirklich schade habe ich meine Wander-Boots nicht dabei - die hätten mir die Herumkraxlerei um einiges erleichtert. Für meine jetzigen Wandertätigkeiten müssen also herkömmliche Sneaker herhalten, was bis anhin auch gut geklappt hat.

    Kleine Randnotiz: Mein Magen macht seit der Kappadokien-Ankunt wieder Unruhe, es "hält" aber aktuell noch! *fingers crossed*

    Zuerst führte mich meine Route der altbekannten Strasse in Richtung Sonnenuntergangs-Aussichtspunkt entlang. (diese Strecke bin ich in den ersten Tagen hier gefühlt schon 5 Mal gelaufen - entsprechend fühlt es sich bereits recht heimelig an)
    Als Nächstes ging es ein wenig berghoch auf den höchsten Punkt in der gesamten Umgebung. Den Namen des "Bergs" konnte ich leider nicht in Erfahrung bringen. Oben angekommen war ich (zum Glück) wieder für mich - absolut keine Menschenseele soweit das Auge reicht. Der untypische Berg errinnerte mich ein wenig an den "Table Mountain" in Kapstadt, da man oben wie auf einem Hochplateau herumwandern konnte. Es ging also mehrheitlich geradeaus weiter, ehe mich der Weg wieder unmissverständlich in die Tiefe führte. Loses Gestein und steiles Gelände machten das Ganze etwas rutschig, aber alles in allem ging es irgendwie. Ich war nun quasi direkt vor "Zelve" einem der vielen Touri-Points in Kappadokien. Es handelt sich hierbei um ein Freilichtmuseum eines fast ausschliesslich aus Höhlen bestehenden Ortes. Im Laufe der Zeit haben hier unter anderem Römer, Osmanen, Griechen und Türken gelebt. Und jetzt kommts: Hier haben Menschen tatsächlich bis ins Jahr 1953 gelebt, das muss man sich mal vorstellen - so lange ist das noch nicht her! Aufgrund von Erdbeben, eingestürzten Höhlen und entsprechenden Todesopfer wurden die Bewohner (mit staatlicher Hilfe) umgesiedelt. Seit 1967 ist der Ort ein Museum. Extrem spannend, aber man ist in gut 30 Minuten wieder draussen - sofern man nicht von jeder Höhle 10 Fotos knipst. PS: Es gibt in diesem Höhlendorf auch diverse Kirchen und eine Moschee.

    Genug Geschichte, nach einer kleinen Erfrischung ging es weiter ins kappadokische Hinterland. Der Weg war super, jedoch nicht leicht zu folgen, weswegen ich mich auch ein paar Mal verlaufen habe. So auch als ich eine Schlucht hinaufkletterte und nicht mehr weiter kam. Saublöder Wanderweg dachte ich mir und fluchte auf dem Weg zurück noch ein wenig vor mich hin. Nach ein paar Minuten fiel mir auf, dass ich falsch abgebogen bin und ich sowieso nicht da hätte durch müssen. Fortan ging es wieder auf herkömmlichen Wegen zurück nach Göreme. Die Landschaft war wieder einmal grandios und ich war froh, dass ich all dies abseits der hiesigen Touristenströme erleben durfte. Die letzten Kilometer führten mich durch das gleiche Tal, in welchem ich gestern schon war. Entsprechend vertraut war ich mit der Umgebung und das GPS wurde bis ins Örtchen meines Vertrauens (Ortahisar) nicht mehr benötigt. Nach ca. 20 Kilometern und knapp 4h Wanderzeit war ich dann wieder unter der wohlverdienten Dusche.
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  • Day 19

    Cappadocia 2 - Teil 1

    August 12, 2022 in Turkey ⋅ ☀️ 30 °C

    Voilà, da bin ich wieder.
    In den letzten Tagen war ich etwas nachlässig was das Berichte schreiben angeht - diesbezüglich schon mal Sorry! 😇

    Ich habe mich für meine bevorstehende Zeit in Kappadokien gestern Abend ein wenig eingelesen und mögliche Aktivitäten geprüft. Es stellte sich heraus, dass die Gegend ein wahres Wanderparadies ist. Eine willkommene Möglichkeit für mich, um dem ganzen Massentourismus ein wenig zu entkommen und die Landschaft in seiner natürlichsten Form zu erleben.

    Nach einer durchaus angenehmen ersten Nacht in meinem aktuellen temporären Zuhause, machte ich mich am Morgen früh auf die Socken. Die ersten Kilometer ging es der ziemlich befahrenen Hauptstrasse entlang, ehe es in einer Linkskurve auf einen Wanderpfad ging. Der Weg führte mich anfänglich ziemlich steil bergab ins "Valley" hinein. Unten angekommen sah ich schon von Weitem einen kleinen Stand mit allerhand guten Sachen. Ein ambitionierter älterer Herr kam ziemlich zügig daher als er mich erblickte und erklärte freundlich was er anzubieten hat. Da ich ohnehin nichts Gescheites dabei hatte, gönnte ich mir ein Päckchen mit Nüssen und getrockneten Brombeeren. Für eine bevorstehende - und allfällig anstrengende - Wanderung wahrscheinlich nicht der dümmste Snack, dachte ich mir. Mein Weg schlängelte sich anschliessend immer weiter durch das Tal und die vielen Bäume und Sträucher spendeten angenehmen Schatten und einen kühlen Wind. Nach dem Passieren diverser Tunnel führte mich der Pfad nach einem scharfen Rechtsabbieger langsam wieder hoch in ein neues Valley. Das "Red Valley" war um spektakuläre Aussichten nicht verlegen und ich musste gefühlt alle 30 Meter mein Handy zücken. Es sei zudem zu erwähnen, dass ich praktisch das ganze Tal und den tollen Wanderweg für mich alleine hatte. Nach einer Weile führte es mich hinaus und ich war am höchsten Punkt angelangt, wo es einen Aussichtspunkt und ein paar Verkaufsstände gab. Die Sonne brutzelte währenddessen ohne Gnade auf mich hinab, weswegen ich das "Getriebe" mit einer kalten Cola und etwas Frischwasser aufpeppelte. Mit neuer Energie ging es nach ein paar Minuten weiter und ich wurde wie bisher mit tollen Ausblicken und einer atemberaubenden Landschaft belohnt. Gegen Ende der Wanderung führte mich der Weg durch eine enge Schlucht. Dort traf ich an einer Stelle, bei welcher eine Holzleiter zu benutzen gewesen wäre, auf ein Päärchen aus Spanien. Das Problem, es ging nicht weiter. Die Leiter war kaputt und man musste 3 Meter in die Höhe. Mit Ach und Krach haben wir aus den übriggebliebenen Holzstücken ein Provisorium gebastelt, was es ermöglichte die nächste Ebene zu erreichen. Ich machte den Anfang und ging ein paar Minuten voraus um die Lage zu checken - wer weiss, vielleicht hat es noch weitere Knacknüsse auf dem Weg hinaus. Mit guten Nachrichten lief ich zurück zur Schlüsselstelle, wo nur er sich bereit erklärte mitzukommen. Seine Freundin war sich dem Ganzen unsicher und wählte den Weg zurück zum abgestellten Fahrzeug. Zusammen mit meinem spanischen Compañero ging es die letzten Züge durch die Schlucht und zurück zur Hauptstrasse. An einem schattigen Plätzchen warteten wir auf seine Freundin, ehe ich mich nach deren Eintreffen ebenfalls auf den Heimweg machte. Erschöpft aber glücklich kam ich am späteren Nachmittag in Ortahisar an und war immer noch von den Erlebnissen und der Schönheit geblendet. (Wanderung ca. 23 km)

    So kann es definitiv weitergehen!
    Es gibt zum Glück noch weitere Valleys und Landschaften zu entdecken.

    Bis zum nächsten Mal bei "Cappadocia 3". 😉
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  • Day 18

    Cappadocia 1

    August 11, 2022 in Turkey ⋅ ☀️ 29 °C

    Etwas was bei einem längeren Türkei-Aufenthalt nicht fehlen darf, ist definitiv der Besuch Kappadokiens. Es handelt sich um eine wirklich einzigartige Landschaft in Zentralanatolien, welche vor allem für ihre Feenkamine bekannt ist - aber alles der Reihe nach..

    Nach meinem Eskişehir-Ausflug ging es zuerst einmal zurück nach Ankara. Hier hecke ich dann jeweils meine neuen Reisepläne aus. Es gibt noch diverse tolle Orte zum Entdecken, doch Cappadocia stand schon immer ganz weit oben auf meiner Wunschliste. Gesagt getan, habe ich beim nächsten Ticket-Office eine Busfahrkarte nach Göreme gekauft. (Kosten: ca. CHF 13)
    Göreme bildet das eigentliche Zentrum Kappadokiens und ist entsprechend sehr touristisch. Für mich ging es nach der 4-stündigen und äusserst angenehmen Busfahrt weiter ins 5km entfernte "Ortahisar". Ein kleiner und bedeutend ruhigerer Ort als das laute, teure und staubige Göreme. Okay, staubig war es nur, weil sie die komplette Hauptstrasse aufgerissen haben und der ganze Verkehr provisorisch auf unbefestigten Strassen stattfand.

    Ich habe nach der Ankunft in Ortahisar zuerst einmal meine Unterkunft für die kommenden 4 Nächte bezogen. Für umgerechnet CHF 11 pro Nacht bekam ich ein wirklich ordentliches Zimmer mit eigenem Bad und einer grossen Terrasse. Ich hatte mich vorab nicht sonderlich intensiv um Recherchen bemüht, weswegen meine Pläne für die kommenden Tage noch unklar waren. Am Abend wollte ich jedoch den Sonnenuntergang begutachten und habe mir hierfür den Panorama-Viewpoint in der Nähe rausgesucht. Zu Fuss waren es knappe 4km und ich war wieder einmal die einzige Seele welche ohne Fahrzeug unterwegs war. Reihenweise Autos und Reisebusse fuhren an mir vorbei, leider alle mit dem gleichen Ziel. Krass was das wieder für ein Menschenandrang war. Und das alles wegen ein bisschen Aussicht. Für den ersten Abend war es ganz okay, aber inmitten der ganzen Meute fühlte ich mich trotz allem nicht sehr wohl. Nach ein paar Fotos ging es wieder zurück ins Dorf, wo ich mich zuerst um den Hunger kümmerte. Zusätzlich konnte ich mich in Ruhe ein wenig über mögliche Aktivitäten der kommenden Tage informieren.

    Seid gespannt. :)
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  • Day 14

    Ausflug nach Eskişehir

    August 7, 2022 in Turkey ⋅ ☀️ 29 °C

    Mir wurde gesagt, dass sich ein Besuch dieser Stadt nicht lohnen würde. Diese Person war jedoch selbst noch nie da, weswegen ich diese Information auch gekonnt ignoriert habe und trotzdem hingefahren bin.

    Eskişehir (türkisch: "alte Stadt) liegt zwischen Ankara und Istanbul und kann mit dem Schnellzug in weniger als 90 Minuten bequem erreicht werden. Am Bahnhof (und übrigens auch in jedem Shoppingcenter) wird das mitgebrachte Gepäck jeweils geröngt und man muss durch einen Metalldetektor - ähnlich wie beim Flughafen Security Check. Witzigererweise nehmen sie mich praktisch jedes mal raus, weil ich "verdächtige" Gegenstände mitführe. Ich fühle mich dann jeweils wie ein Schwerverbrecher wenn ich meine beiden Sackmesser aus dem Necessaire hervorkrame und den anwesenden Sicherheitsmenschen unter die Nase halte. Vermutlich wissen sie gar nicht so recht was es ist und winken mich dann relativ rasch durch. Bevor es aufs Gleis geht, steht ausserdem die obligate Ticketkontrolle an. Alles ist sauber und gut organisiert. Zudem kommen auf der Hochgeschwindigkeitsstrecke zwischen Ankara und Istanbul (logischerweise) nur moderne Geräte zum Einsatz. Für umgerechnet 7 Franken habe ich mir die 1. Klasse gegönnt, was mir während der Fahrt noch eine Verpflegungsbox eingebracht hat. (Sandwich, Wasser, Vitaminsaft und ein Stück Kuchen)

    Während meinem dreitägigen Aufenthalt hatte ich bei einem Pärchen ein Privatzimmer. Die restlichen Räumlichkeiten standen mir jedoch ebenfalls frei zur Mitbenützung. Gegenüber einer Unterkunft im Hotel, spricht hier vor allem die Nähe zu einheimischen Menschen, welche mir mit nützlichen Tipps und Empfehlungen weiterhelfen können. Die Wohnung habe ich nebenbei mit dem süssen Wollknäuel "Morphius" geteilt. Der Hauskater war gegenüber dem fremden Besuch sehr interessiert und aufgeschlossen.

    Die Stadt ist mit ihren knapp 800'000 Einwohnern im Vergleich zu Ankara sehr familiär und überschaubar. Bekannt ist sie vor allem durch den Abbau von Sepiolith. (auch als Meerschaum bekannt - es gibt sogar ein Museum) Der wahrscheinlich meistebsuchte Ortsteil nennt sich Odunpazarı und ist für seine alten farbigen Lehmhäuser bekannt. Die Tradition ist hier in jedem Winkel des Viertels zu spüren. Das Stadtzentrum selbst ist ein belebter und fussgängerfreundlicher Ort - einzig das Tram verkehrt hier, welches übrigens gefühlt noch mehr hupt als die Fahrzeuge. Man darf hier fast alles, nur darf man sich nicht vom Tram anfahren lassen. Dann muss man nämlich eine Strafe bezahlen, wurde mir aus erster Hand mitgeteilt. 😂 Der Fluss "Porsuk Cayi" schlängelt sich durch die ganze Staft und errinnert mit seinen "Gondolas" und den Seitenkanälen stark an Venedig / Amsterdam. Kulinarisch sei zudem vor allem das Gericht "Cibörek" zu erwähnen. Die Stadt ist berühmt für ihre gefüllten (meist Hackfleisch und Zwiebeln) und im Fett gebratenen Teigtaschen. Nun ja, Taschen sind es nicht, aber ich lasse euch ein Bild zur eigenen Beurteilung da. Traditionsgemäss trinkt man dazu das typische türkische Yoghurt-Getränk "Ayran".

    Mein Fazit zu Eskişehir:
    Die Stadt und ihre Umgebung ist sehr schön und es lassen sich hier ein paar interessante und abwechslungsreiche Tage verbringen. Es ist definitiv ein Besuch wert und ich hoffe euch gefallen die Fotos.

    Bis bald. ❤️
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  • Day 12

    Random Ankara

    August 5, 2022 in Turkey ⋅ ☀️ 32 °C

    Hier noch ein paar weitere visuelle Impressionen aus der türkischen Hauptstadt Ankara. 🇹🇷

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