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- Päivä 69
- sunnuntai 17. marraskuuta 2024 klo 13.27
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BoliviaTiahuanaco16°33’28” S 68°40’33” W
Tiwanaku - nicht gelöste Rästel

Heute haben wir unseren Tiwanaku Tag.
Zuerst haben wir den Sonntagsmarkt besucht. Viel Exotik, da die Einheimischen sich für die Woche mit den Lebensmitteln abzudecken scheinten.
Nach dem Frühstück ging’s auf die Besichtigungstour.
Die Besichtigung dieses archäologischen Wunders war ein Traum meines Bruders.
Für mich war es eine neue erstaunliche Entdeckung, die ich dieser gemeinsamen Reise verdanke.
Unter Führung einer englischsprachigen Leitern haben wir heute diese Sehenswürdigkeit besichtigt .
Um diese erstaunliche Anlage zu beschreiben habe ich nachfolgend die Ausschnitte aus Wikipedia verwendet, und hoffe dass es Euch nicht zu langweilig wird diese zu lesen:
Seit die Europäer die Monumentalstrukturen am südlichen Ende des Titicacasees zum ersten Mal gesehen hatten, staunten sie über das Können der Menschen, die sie herstellten.
Im Jahr 1549 stieß von Pedro Cieza de León auf die Ruinen, als er auf der Suche nach der Hauptstadt der Inkas war . Die Einwohner von Tiwanacu lachten Cieza aus, als er sie fragte, ob die Inka die Monumentalstrukturen von Tiwanaku errichtet hatten. Sie erzählten ihm, dass die Gebäude lange vor der Regentschaft der Inka errichtet worden seien. Sie konnten aber die Frage nicht beantworten, wer sie errichtet hatte.
Die Chronisten waren von den Ruinen, der Größe der Steine, die vor Ort verwendet wurden, und der Präzision, mit der die Steine bearbeitet worden waren, beeindruckt. Niemand konnte erklären, wie die Steine bewegt oder mit welchen Werkzeugen sie geformt wurden. Alle Forschungsreisenden, die je die Ruinenstätte besuchten, staunten über die Technik und die Technik und die Form der Steinblöcke.
Die Tiwanaku-Architektur weist sowohl technische als auch architektonische Merkmale auf, die einzigartig sind. Viele dieser Merkmale sind bemerkenswerte Erfindungen, die nach heutigem Stand des Wissens weder in der Architekturgeschichte der Anden noch sonst wo auf der Welt bekannte Vorläufer haben.
Die Oberflächenbearbeitung der Steinquader der Inka sei nicht so perfekt wie die der Tiwanakaner. Insgesamt stellen die Forscher fest, dass die Tiwanakaner bei den glatten Oberflächen, perfekt ebenen Flächen und den exakten rechten Innen- und Außenwinkeln bei den fein zugerichteten Steinen auf Techniken zurückgriffen, die den Inka unbekannt waren und der heutigen Archäologie zu dieser Zeit noch unbekannt sind. Die scharfen und präzisen Innenwinkel von 90° wurden höchstwahrscheinlich nicht mit Schlagsteinen angefertigt. Egal wie fein die Spitze des Schlagsteins sei, er könne niemals die scharfen rechten Innenwinkel erzeugen, die beim Tiwanaku-Mauerwerk zu sehen seien. Es ist unbegreiflich wie 100 Tonnen schwere Steinplatten bewegt, und mit großer Präzision miteinander verbindet wurden.
Die Bauwerkzeuge der Tiwanakaner, bleiben im Wesentlichen unbekannt und müssen noch entdeckt werden.
die Konstruktionen von Tiwanaku zu Recht als die kunstvollsten und bemerkenswertesten Steinarchitekturen der Welt bezeichnet worden.
Es ist bei der Pumapunku-Steinarbeit fast unmöglich, Fehler im Schnitzprozess zu finden.
Die Steinarbeit hier ist Gegenstand von Spekulationen, detaillierten wissenschaftlichen Analysen sowie allgemeinem Erstaunen.
Die bekannteste Sehenswürdigkeit ist das Sonnentor von Tiwanaku. Es ist 2,85 m hoch und 3,82 m breit und wurde in handwerklich perfekter Steinbearbeitung aus einem einzigen Andesitblock hergestellt.
Erich von Däniken, der für seine umstrittenen Thesen bekannt ist, hält es für möglich, dass die Monumentalbauten und -skulpturen von Tiwanaku von Außerirdischen mit einem Laserangefertigt worden sind. Pumapunku stellt nach Däniken ein Überbleibsel außerirdischen Lebens auf der Erde dar.
Generationen von Amateur- und Pseudoarchäologen haben die scheinbare geometrische Perfektion der Tiwanaku-Architektur als Beleg für eine fortschrittliche Super- oder sogar außerirdische Zivilisation angeführt, ohne dabei auch nur in Erwägung zu ziehen, die Ureinwohner des Titicacasee-Beckens seien für die Bauten verantwortlich.Lue lisää