• Titicacasee und Tor des Göttes

    18 listopada 2024, Peru ⋅ ☁️ 10 °C

    Nach kürzer Fahrt kamen wir an peruanische Grenze. Hier eine unglaubliche Ansammlung von LKW‘s die auf die Abfertigung und Anreise nach Peru warteten. Bis auf eine Gruppe von netten Biker aus Brasilien waren aber keine PKW‘s mehr da.
    Nach der schnellen Passkontrolle folgte obligatorische Durchsuchung der Kabine statt. Geopfert wurden diesmal 6 Eier die in einer Schublade lagen, den vollen Kühlschrank hat der Zöllner nicht erkannt, so dass wir mit dem Ergebnis der Durchsuchung zufrieden waren.
    Dann die Aufstellung des Dokuments für das Auto und wir waren durch!

    Wir fuhren am südlichen Ufer des Ticitacasees, die ursprünglich geplante Route in Bolivien musste aufgrund der Spritprobleme verkürzt werden.
    Titicacasee ist der größte Süßwassersee Südamerikas. Er befindet sich auf der Altiplano-Hochebene in den Anden; der westliche Teil mit 4916 km² des Sees gehört zu Peru, der östliche Teil mit 3372 km² zu Bolivien.
    Seine Fläche ist etwa 15,5-mal so groß wie die des Bodensees.

    Auf dem Weg gab’s eine kleine Verstärkung mit leckerem Fisch, dann kam nächstes Jaceks Ziel, Amarumuru, die Tore des Gotes.
    Der Ort wird von Esoterikern aus aller Welt heimgesucht. Aramumuru ist Gegenstand von New-Age-Spekulationen und vielen Verschwörungstheorien.

    Dann nach ca. 200 km erreichten wir unser Hotel schön am Berg gelegen, mit schönen Blick auf das See.
    Andy, der Besitzer beschäftigt sich mit den Theorien der angeblich uralten Wurzeln der Menschheit und den angeblichen Einfluss von Außerirdischen. Erkundung solcher Orte wird u.a. im Rahmen s.g. „Turismo Mistiko“ betrieben.
    Da fand hier Jacek einen sehr interessanten Erzähler.

    Morgen verlassen wir die peruanische Anden und fahren in Richtung Amazonas.
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