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  • Day 38–39

    Tino die Berühmtheit 😎 & Offroad 🏍️

    March 14 in Vietnam ⋅ ☁️ 25 °C

    Nach einer eher schlaflosen Nacht waren wir in der Früh ganz schön erledigt. 🙈 Es war wieder grau und nebelig, aber erst mal tranken wir einen Kaffee und bekamen Bananenpancakes mit Kondensmilch als Frühstück dazu. 🍌

    Danach starteten wir die letzte Etappe des Loops. 🏍️ Zum Glück verzog sich der Nebel nach ein paar Kilometern und es wurde klarer. Denn die Landschaft war wieder unglaublich schön. Wir fuhren einen Fluss entlang durch ein Tal, auf beiden Seiten ragten Berge in den Himmel. 😍 Wir ließen uns Zeit, hielten öfters an und flogen mit der Drohne. 🐝

    Bei einem Café/Restaurant machten wir einen Halt. Am Weg zu unserem Tisch gingen wir bei einem Tisch mit ca. 6 vietnamesischen Männern vorbei, die uns zuwinkten, ob wir mit ihnen einen Tee trinken wollen. 😅 Als ich (Sophia) zur Bar ging, bestellte und mich umdrehte, sah ich, wie Tino von den Männern umzingelt wurde. Alle wollten ein Foto mit Tino machen, wie wenn er eine Berühmtheit wäre. 😅 Das war so lustig zu sehen. Er verstand natürlich kein Wort, was sie sagten. 😅 Tino stand da so völlig perplex und wusste nicht, was los ist. 😂

    Wir genossen unseren Kaffee und planten die weitere Route. Neben uns sahen wir Einheimische, die im Fluss per Hand die Wäsche wuschen. 🧦

    Danach ging es weiter für uns. Im Ort Quan Ba sah Tino in der Ferne einen Polizisten stehen. Wir drehten um und suchten über Maps eine alternative Route, denn Strafe zahlen wollten wir nicht. 🙈 Es gab nur eine mögliche Route, ansonsten hätten wir ein paar Kilometer zurückfahren müssen. Anfangs ging die Route zwischen Gemüsefeldern hindurch. Die Einheimischen nehmen diese Wege, um zu den Feldern zu gelangen. Als wir links in einen Feldweg abbogen, wurde der Weg auf einmal richtig schlecht. Es war extrem schlammig, rutschig und steinig. Ich ging zu Fuß, währenddessen sich Tino Meter für Meter vorkämpfte. Da waren wir noch mal mehr froh, ein Dirtbike gemietet zu haben, mit einem Roller wäre das nicht möglich gewesen. 🙈 Teilweise war der Weg schon sehr schlecht und am Schluss wurde er total schmal. Auch das war wieder ein Weg für Einheimische, um zu den Feldern zu gelangen. Die Natur war dafür super schön. ❤️

    Wieder bei der Straße angekommen, mussten wir das Motorrad vom Schlamm befreien. Es war unglaublich dreckig und wir auch. 🙈 Aber dafür zahlten wir keine Strafe. 😊

    Wir hielten noch bei einigen Viewpoints, die am Weg lagen. Bei einem Aussichtspunkt war ein zuckersüßer kleiner Welpe, mit dem wir spielten. 🐶 Und kurz vor Ha Giang hielten wir noch mal bei einem Kaffee, um noch ein bisschen Zeit totzuschlagen. Vermutlich wird bis 17:00 kontrolliert, wir wollten aber auf Nummer sicher gehen.

    Um ca. 18:00 fuhren wir zum Hotel und checkten erst mal ein. Danach brachten wir das Motorrad zurück und holten unser Gepäck. Eigentlich wollten wir noch eine Nacht in dem Hotel verbringen, wo wir das Motorrad gebucht hatten, die waren aber ausgebucht. Als wir bereits ein neues buchten, sagten sie, dass sie doch jetzt ein Zimmer freihätten. 🙈 Da konnten wir aber nicht mehr stornieren. Dafür fuhren sie uns mit dem Auto zum neuen Hotel, das war total lieb von ihnen. 😊

    Wir waren von den letzten Tagen schon etwas kaputt, deshalb bestellten wir uns nur noch Pizza und gingen schlafen. 🍕 Morgen läutet der Wecker schon wieder um 05:30 Uhr. ⏰
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