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  • Dag 23

    Aufbruch in den Norden Neuseelands

    20. februar 2023, New Zealand

    Für Mats ist eine kleine große Welt zusammengebrochen. Er hat sich wirklich so gefreut. Also hatten wir nun ein schreiendes Kind im Auto, das wir erstmal beruhigen mussten.
    Wir also wieder auf die Straße und sind erst einmal etwas herumgefahren, damit die Kinder ein wenig schlafen konnten. Und währenddessen haben wir uns gefragt wie zur Hölle wir uns die nächsten 4h vertreiben werden.
    Als die Kinder aufwachten, hatten wir noch 3h. Also sind wir wieder zum Spielplatz gefahren. Mats hatte sooo viel Spaß sich bei den Wasserspielen komplett nass zu machen😅. Danach sind wir Eis essen und dann etwas bummeln gewesen. Picton hat wirklich eine schöne kleine Innenstadt und einen wunderschönen Hafen mit Strand. Da kann man sich die 3h gut vertreiben. Es war auch gar kein Problem. So sind wir um 17:30 Uhr wieder zum Check-in gefahren, wo uns die nette Dame erneut sagte, dass die Fähre auf der Hinfahrt einen Notfall an Deck hatte und wieder zurück zum Starthafen fahren musste, was für ein 'Glück'. Damit würde sich die Fahrt um noch eine Stunde verzögern. Wir konnten jedoch schon in die Auto-Warteschlange fahren. Und so standen wir da und haben gewartet. Bei 27 Grad in praller Sonne. Top!
    Das Warten fing aber ganz gut an, wir haben erneut etwas geschenkt bekommen von einer deutschen Familie im Camper, die ihr Gas und damit ihr Kühlfach ausstellen und deshalb ihr Eis schnell aufessen mussten. Da es jedoch zu viel für sie war, haben sie uns zwei abgegeben. Sehr nett!
    18:30 Uhr - es bewegte sich immer noch nichts. Wir haben gehört, dass wir gut bis 19:30 Uhr noch einen Spaziergang machen können.
    Nach 19:30 Uhr haben wir gesagt bekommen, dass unsere Fähre, die seit einiger Zeit schon am Hafen stand, nicht losfahren kann, weil da etwas defekt ist. Sie muss nun mit Schleppern zur Seite gefahren werden, damit die Ersatzfähre auf ihren Platz reinfahren kann. Nun stand die Ersatzfähre einige Stunden auf dem Meer, weil die 'kaputte' Fähre nicht zur Seite gefahren werden konnte.
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