Andalusien

maggio 2025
Un’avventura di 25 giorni di Jörg Leggi altro

Elenco dei paesi

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Categorie
Spiaggia, Camper, Campeggio, Visita della città, Coppia, Natura, Giro turistico, Vacanza
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  • 2. Tag in Granada

    18–19 mag, Spagna ⋅ ☀️ 28 °C

    Erst um die Mittagszeit sind wir in die Stadt gefahren. Heute ist Sonntag und in einigen Straßen sind Prozessions-Umzüge mit viel Tamtam und noch mehr Lärm. Wir hatten nichts bestimmtes vor und so tingelten wir wieder mal durch die Gassen, fanden eine kleine Bar in der wir uns eine Kleinigkeit zum Essen und Trinken bestellten. Weiter durch die Gassen, über einen Künstlermarkt in die Stadtviertel Albaicín und Sacromonte…
    Den ganzen Tag auf den Füßen strengt schon ein bisschen an und viele Kneipen laden dazu ein, einfach eine Weile dort zu verweilen…
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  • Albaicín und Sacromonte

    18 maggio, Spagna ⋅ ⛅ 29 °C

    Bei unserm Stadtbummel sind wir auch in die Wohnviertel Alabicín und Sacromonte gelaufen mit ihren ziemlich engen Gassen. Das hält aber Busse und Taxis nicht ab, hier zu fahren, eine Handbreit an den Fußgängern vorbei.

    Und was sagt Wikipedia dazu: Im benachbarten Sacromonte findet man die cuevas, die berühmten Höhlenwohnungen der Calé sowie das Museo Cuevas del Sacromonte, in dem sowohl die Lebensart, Kultur und Schicksal der örtlichen Calé betrachtet werden. Noch bis zum heutigen Tage sind einige dieser Höhlen in Granada und Umkreis bewohnt.

    Das arabische Viertel ist sehr sehenswert mit den vielen engen Gassen und wir haben uns wie in einem Souck in Marakesch gefühlt. Hier war es proppenvoll, sehr lebhaft und aus jeder Ecke kam ein anderer Geruch und es gibt eine Menge zu sehen und anzuschauen. Was nicht so alles verkauft wird…
    Im Gegensatz dazu ist Sacromonte mit seinen weißen Häusern ein kleines Paradies, sehr wenig Touristen, ruhig und wunderschön anzuschauen. Hier oben hat es einen Aussichtspunkt, den Mirador de la Vereda de Enmedio, auf den die Aussicht auf die Alhambra schöner ist weil erstens sich hier viel weniger Leute tummeln und zweitens der Blick nicht durch meterhohe Bäume wie beim Mirador de San Nicolás behindert wird. Allerdings sieht man von hier die verschneiten Berge der Sierra Nevada nicht. Durch Zufall entdeckten wir noch eine kleine Höhlenwohnung, die für einen Euro Eintritt besichtigt werden kann. Wenn man dort drinnen ist und sich vorstellt, dass es zu dieser Zeit keinen Strom, also auch kein elektrischen Herd und Licht gab, kann man erahnen, wie verrußt, düster und stickig es damals dort gewesen sein muss.
    Jetzt geht es nach unten zurück, den der Durst meldet sich…
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  • Besuch der Alhambra

    19 maggio, Spagna ⋅ ☀️ 17 °C

    Am letzten Tag in Granada stand noch der Besuch der Alhambra auf dem Programm. Mit dem Womo dort oben einen Parkplatz zu bekommen, ist fast aussichtslos und deshalb sind wir mit dem Rad dahin gefahren. War ein bisschen anstrengend, weil es doch relativ steil nach oben geht. Um 9 Uhr morgens ist es noch „relativ“ ruhig und die Chancen Bilder ohne viel Besucher darauf zu machen stehen gut. Es ist eine sehr schöne Anlage, beeindruckend und die Sicht von oben auf die Stadt ist grandios. Leider hatte ich keine Tickets mehr für die Nasridischen Gärten bekommen, den mit denen sieht man die wirklichen Highlights der Alhambra, einmal natürlich die Gärten und dann noch die Paläste. Beim nächsten Besuch hier, muss ich die Tickets zwei Monate vorher buchen.
    Zwei Stunden und 100 Bilder später war unser Besuch auch vorbei und der Weg nach Hause steht jetzt an.
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  • Fast in Consuegra

    19–20 mag, Spagna ⋅ ☀️ 19 °C

    Eigentlich wollten wir aus unserem Weg nach Hause noch bei den Windmühlen in Consuegra vorbei und dort übernachten. Da habe ich letztes Jahr auch gemacht, den der Platz ist groß genug und von unten sehen die beleuchteten Windmühlen und die Ruine sehr schon aus.
    Aber wie es so ist, kommt vieles anders als man denkt. Zuerst sind wir später als geplant von Granada abgefahren, dann mussten wir auch noch ein paar Lebensmittel einkaufen, danach noch Wasser in einem anderen Ort auf der Route tanken. Der Brunnen dort war an einem Spielplatz und mit dem Womo gut zu erreichen. Der Wasserdruck an dem Brunnen war fast unterirdisch und es dauerte ewig bis der Wassertank voll war. Nachdem wir jetzt hier fast eine halbe Stunde verbracht hatten, sprang das Auto schon wieder nicht mehr an!!! Das heißt für uns, abwarten und Kaffee trinken. Aber auch danach brauchte es noch ein paar Versuche bis wir weiterfahren konnten. Hat auch wieder Zeit gekostet. Weiter geht‘s auf der Autobahn, weil es auf dem Landweg ziemlich lange gedauert hätte. Schön gemütlich ging es auf der Autobahn voran bis auf einmal die nette Policía de tráfico uns herauswinkte. Ich hatte keine Warntafel an unserem Fahrradträger, denn die Hülle, an der die Warntafel dran ist, liegt im Kofferraum. Der ganze Spaß kostete uns 40€ Strafe. Normalerweise sind es 80€ aber weil wir gleich bezahlten nur die Hälfte. Da haben wir ein Schnäppchen gemacht, oder etwa nicht!
    Also, Fahrradhülle über die Räder und weiter gehts. Auch dieses „Highlight“ hat uns Zeit gekostet und wir wollten noch duschen, bevor wir in Consuegra übernachten. Deshalb habe ich mir einen Platz vom letzten Jahr, kurz vor Consuegra ausgesucht. Es war schon 20 Uhr als wir dort ankamen und nachdem wir geduscht hatten war es schon ziemlich dunkel. Trotzdem wollten wir noch nach Consuegra fahren. Auf dem Weg dahin sahen wir, dass weder die Mühlen noch die Ruine beleuchtet sind und nachdem das Navi uns wieder an der Nase herumgeführt hatte, fuhren wir zurück zum vorherigen Platz und verbrachten dort eine absolut ruhige Nacht.
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  • Consuegra und die Windmühlen

    20 maggio, Spagna ⋅ ☀️ 23 °C

    Den heutigen Vormittag verbrachten wir ganz entspannt. Bettina hat Yoga gemacht und ich war damit beschäftigt die Reiseberichte zu schreiben. Letztes Jahr war der Platz ziemlich ruhig, aber heute fuhr gefühlt jede halbe Stunde ein Auto, Traktor oder Laster vorbei. Auch ist zu erwähnen, dass es hier sehr trocken ist und kein geteerter Weg vorbei führt…
    Nachdem die Yogastunde vorbei war, die Berichte geschrieben waren und sich langsam aber sicher der Hunger meldete, haben wir noch eine Kleinigkeit gegessen und sind dann endlich nach Consuegra zu den Windmühlen gefahren. Es ist schon erstaunlich, das jede Tageszeit ihren eigenen Charme hat. Werden die Mühlen tagsüber fotografiert, ist der Kontrast zum Himmel das Reizvolle, am Abend ist die Beleuchtung das Interessante.
    Als wir am Parkplatz ankamen, war die erste Aktion den Mülleimer und die Trockentoilette zu entleeren. Auf dem Weg zur Mülltonne kamen mir drei Frauen, jünger, jung und älter entgegen, die ich so erst einmal nicht weiter beachtete. Als wir soweit fertig waren und zu Fuß zu den Windmühlen laufen wollten, fuhr ein Auto mit den besagten Frauen neben uns her und sie fragten uns tatsächlich, ob wir mit ihnen nach oben fahren wollen. Da hörte ich mich nicht „Nein“ sagen. Es wären zwar nur knapp 10 Minuten zu laufen gewesen, aber so ein Angebot kann man nicht ausschlagen! Oben angekommen, stiegen aus und bedankten uns, schauten uns die Windmühlen an, machten viele Fotos und liefen dann den Weg über die Ruine wieder nach unten. Damit war auch das definitiv letzte Ziel der Reise erreicht (auch wenn es nicht in Andalusien liegt). Ab jetzt werden jeden Tag nur noch ca. 400 km gefahren bis wir wieder zuhause sind. Mal schauen, wo wir morgen unsere Nacht verbringen…
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  • Nächste Haltestelle: Artana

    20 maggio, Spagna ⋅ ☁️ 20 °C

    Nach fast 400km und 9 Stunden auf Rädern sind wir hier oberhalb von Valencia in Artana an einer Ermita, die mittlerweile ein Restaurant ist, angekommen. Das Restaurant hat nur am Wochenende offen und Glück für uns, der Platz ist absolut ruhig, keine weiteren Camper hier und nur Vogelgezwitscher um uns herum. Perfekt für eine Nacht.
    ¡Buenas noches!
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  • Wieder ein schöner Platz

    21–22 mag, Spagna ⋅ ☁️ 23 °C

    Langsam geht es zurück Richtung nicht so gutes Wetter. Am Anfang war es noch ganz gemütlich auf der Autobahn zu fahren, aber knapp 30 km nach Valencia fing es mit immer mehr LKW auf der Straße an. Das zog sich fast die ganze Strecke lang und war dieses Mal ziemlich anstrengend. Aber alles hat ein Ende, bis auf die Wurst, und nach 420 km Fahrt in unter 5 Stunden haben wir wieder ein schönen Platz im Wald zum Übernachten gefunden. Essen kochen, ein bisschen das Auto putzen und den restlichen Tag genießen. Den Platz habe ich mir ausgesucht, weil er relativ abgelegen ist und er nicht so frequentiert sein SOLLTE! Eine handvoll Autos kamen vorbei, ein Fahrradfahrer, eine Oma mit ihrem Hund, keine Ahnung wo die herkam, denn im Umkreis gibt es kein Haus, außer das des Bauers etwas unterhalb und noch ein paar Leute. Von wegen ruhig 😬
    Jetzt am Abend ist das Publikum verschwunden und wir sitzen noch ein bisschen draußen, bevor uns das schlechte Wetter wieder hat.
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  • Buen lugar, mal tiempo

    22–23 mag, Francia ⋅ 🌬 16 °C

    Heute Nacht hat es etwas geregnet, für uns das erste Mal wieder seit drei Wochen und mit dem Regen wurde es auch wieder ein bisschen kälter. Es ist sehr schön im warmen Auto zu liegen und zu hören, wie der Regen auf das Autodach klopft. Am Morgen kam schon wieder etwas die Sonne heraus, nur die Temperatur ist nicht die, die wir gewöhnt waren. Nach dem Frühstück haben wir noch Lebensmittel, Olivenöl und Wein eingekauft, das Auto nochmal vollgetankt und dann ging es ab auf die Piste. Die Autobahn in Richtung Norden ist voll mit LKW’s, fast schlimmer als bei uns zuhause. Dazu noch der heftige Wind, oft nur eine Spur auf der Autobahn, weil die zwei anderen von LKW‘s für ihr Elefantenrennen benutzt werden. Nach 400 km und 6 Stunden später sind wir wieder, dank Park4Night, an einem sehr schönen Ort für die Nacht angekommen. Nur die Temperatur lässt zu wünschen übrig, 15 Grad, Wolken und Wind…
    Morgen werden wir noch die Ruine oberhalb des Platzes anschauen und dann fahren wir weiter.
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  • Abendspaziergang

    22–23 mag, Francia ⋅ 🌬 14 °C

    Planänderung. Die Sonne kommt nochmal heraus und das ist die Gelegenheit, den Sonnenuntergang auf der Ruine einzufangen. Es windet immer noch sehr stark, aber das hält uns nicht ab loszulaufen. Der Weg dorthin ist ein bisschen steil, aber dafür nicht zu lange. Damals war das wohl eine kleine Burgfestung, viele kleine Wege zwischen den "Gebäuden", natürlich ziemlich zugewuchert, aber wieder einmal sehr schön anzuschauen und sich vorzustellen, wie es zu der Zeit war, als dort noch Menschen gelebt haben. Immer wieder tun sich neue Wege auf, hier wieder ein kleiner Pfad durch ein Loch in der Mauer und dahinter öffnet sich ein großer grasbewachsener Platz. Einfach magisch dieser Ort. Jetzt sollte es noch ein bisschen wärmer und windstiller sein, dann ist das der Platz, an dem man so schnell nicht mehr gehen möchte. Aber so ist das nun mal, man kann nicht alles haben. Es gibt so viel zu fotografieren bevor die Sonne verschwindet. Noch ein bisschen neue Pfade verfolgen und dann wird es dunkel und kälter. Zeit um zum Womo zurück zulaufen, Bilder anschauen, aussortieren und den Wein genießen. Morgen haben wir wieder eine lange Strecke zu fahren...Leggi altro

  • Lac de Neuchâtel

    23–24 mag, Svizzera ⋅ ⛅ 14 °C

    Das ist definitiv unser letzter Übernachtungsplatz, bevor uns unser Zuhause wieder hat. Das einzige auf das man sich beim Navi verlassen kann ist, dass man sich nicht darauf verlassen darf. Den schönen Platz, den ich mir ausgesucht habe, hat es wieder mal knapp verfehlt und so landeten wir ein bisschen unterhalb des eigentlichen Ziels. Der Platz hier ist trotzdem schön und wir hatten auch noch eine zeitlang Sonne, obwohl wir im Wald an einem kleinen Weg standen. Nach dem Essen machten wir eine kleine Wanderung am "eigentlichen" Ziel vorbei und noch eine ganze Weile weiter auf der kleinen Straße entlang an Höfen mit Kühen, Pferden, Galloways, Enten, Hühner, Zeigen und Schafen. Auch stehen dort noch Häuser aus dem 15. Jahrhundert! Einfach fantastisch!
    Und außerdem gefällt uns unser Platz besser, weil wir gerade stehen. Der eigentliche Platz ist doch sehr schräg und ohne Keile geht da gar nichts. OK, die Aussicht ist besser, aber das war es schon, denn ich möchte ja nachts nicht aus dem Bett kullern...
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