Balinesisches Dorfleben

Am Nachmittag ging es dann weiter zu einem kleinen Dorf. Wir durften die ersten Sarongs tragen, um mit richtiger Kleidung den Tempel des Ortes besuchen zu können. Zudem haben wir Schlangenhautfrucht gegessen (wer kennt das?). Schmeckt ein bisschen so als würde man Ananas mit Stachelbeere vereinen, also lecker. Danach ging es bei strahlender Abendsonne mitten durch die Reisfelder (hier war die Balance wichtig um nicht auszurutschen) zu einer heiligen Quelle, der man Lebenswünsche anvertrauen darf. Ob sie dann wahr werden wird man sehen 😉 Auf balinesischer Art, also hinten sitzend in einem Pickup ging es wieder zurück, wo wir eine balinesische Familie besuchen durften. Wir wurden herzlich empfangen mit traditionellem Essen. Es war leicht scharf, aber super lecker (und ja Reis gab es natürlich auch, sogar der Nachtisch bestand aus Reis! Wir lernen also: egal wie es aussieht, es ist alles Reis 😅). Zum Abschluss gab es noch eine kleine Tanzstunde: der balinesische Tanz bedarf Hüftschwung und sanfter Armbewegungen. Damit es aber so smooth wie bei den Einheimischen aussieht, muss ich allerdings noch etwas üben 🙆🏻‍♀️Read more