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  • Day 52

    Goodbye North Island, hello South Island

    January 31, Tasman Sea ⋅ ☀️ 16 °C

    Mit dem Verlassen der Nordinsel haben wir schon die Hälfte aller Insel unserer Reise besucht - Zeit für einen Blick zurück 😃.

    Wir haben im Norden viele schöne und lustige Momente erlebt. Es gab aber auch anstrengende Tage und dies nicht nur wegen dem Fahrradfahren. Wir mussten uns alle wieder an den Reisealltag gewöhnen - und alle Bedürfnisse sollen ja wenn möglich Platz haben. Wobei dies ja auch zu Hause nicht anders ist. Wir haben alle viel Neues gelernt und unseren Alltag auch da und dort angepasst 😃.

    Unter anderem fanden bzw. finden Matteo und Nino das Eincremen mit der Sonnencreme oft gar nicht lustig. Aber die Sonne hier ist viel stärker als bei uns. Auch wenn es Wolken hat holt nan sich leicht einen Sonnenbrand. So gehört es zur täglichen Routine, wenn es nicht gerade regnet. Vor allem wenn die Sonne nicht scheint war das Verständnis anfangs gar nicht vorhanden. Nun gehört es aber dazu wie Zähneputzen (was auch sehr beliebt ist 😜) 😅.

    Wildcampen gehörte für uns auch immer zum Reiseabenteuer dazu. Auf der Nordinsel aber war das nicht einfach und es ist in Neuseeland ja eigentlich auch nicht erlaubt. Wir haben somit bis heute nur drei Nächte nicht auf einem Campingplatz geschlafen. Insbesondere Linda musste dies etwas mürrisch akzeptieren 😆.

    Das liebe Essen ist natürlich sehr wichtig. Unsere Standartmenus für das Nachtessen sind Pasta mit Sauce und Risotto. Diese wurden mit Indisch, Sweet and Sour, oder Grill und Maiskolben aus der Mikrowelle erweitert. Zum Mittagessen gab es auf anderen Reisen oft Brot mit Käse und Fleisch. Da Matteo nicht mehr so oft Fleisch essen will und wir alle etwas gesünder essen wollen, gibt es nun sehr oft viel Gemüse, Nüsse und Tortillas mit Avocado - ein Highlight für Roman und Linda. Die Avocados kaufen wir im Vergleich zum Beginn der Reise nun jeweils reif ein 😁.

    An den Linksverkehr haben wir uns erstaunlich schnell gewöhnt. Die Highways meiden wir jedoch wann immer möglich. Es macht einfach keinen Spass mit 100 km/h von Lastwagen überholt zu werden. Wenn man sich darum kümmert gibt es viele tolle Fahrradwege und Nebenstrassen. Manchmal sind die auch etwas weniger attraktiv. Wie kurz vor Wellington, wo man dann auf der Autobahn einen Velostreifen hat und später zwischen Zuggleisen und Autobahn fährt - siehe Foto.
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